5 Monate alter Labby nervös/ überdreht?

Ob man einen Welpen aufgezogen hat oder nicht hat ja nichts mit dem Alter zu tun. Ich denke darauf hat sie sich bezogen.
Es gibt sicher 20 Jährige die könnten der Perfekte Hundetrainer sein und 50 Jährige sie verziehen einen Welpen total. Das ist Schubladendenken.

Das hat nichts mit dem Alter zu tun? Wieviele Welpen kann man mit 20 Jahren alleine aufgezogen haben?
Als der erste Hund von Ayoka Welpe war, da war sie 6 Jahre jung.
Den zweiten Hund hat sie erwachsen übernommen.
 
Das greift Dich an, wenn ich frage, wie viele Welpen Du aufgezogen hast? Das ist doch nicht ganz unwichtig, wenn man hier Beiträge schreibt.
Wenn du mich das ganz normal gefragt hättest, hätte ich damit überhaupt kein Problem gehabt. Hast du aber nicht. Und wie meeeoow schon richtig erkannt hat, habe ich den Bezug zum Alter als angreifend/ abwertend empfunden, die Frage nach aufgezogenen Welpen (wenn du sie denn normal gestellt hättest, so war das auch nicht mehr ideal) jedoch als legitim.

Also ich bleibe dabei, besser geht es sicherlich immer, aber ein 100% perfekter Hundehalter kann wohl niemand sein und das zu verlangen halte ich für übertrieben. Ja, eine größere Runde am Morgen ist vielleicht sinnvoll, oder auch sonst noch ein "Extra" an Bewegung, aber wirklich schlimm erscheint mir die Gestaltung des Vormittags nicht. Wenn ich mit dieser Meinung alleine da stehe, dann ist wohl richtig, nicht auf mich zu hören. Aber ich glaube nicht, dass ich sooo falsch liege...


Edit: Ach, so rechnest du jetzt also? Nach diesem Schema dürftest du aber auch nicht auf 300 Hunde kommen...
 
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Das hat nichts mit dem Alter zu tun? Wieviele Welpen kann man mit 20 Jahren alleine aufgezogen haben?
Als der erste Hund von Ayoka Welpe war, da war sie 6 Jahre jung.
Den zweiten Hund hat sie erwachsen übernommen.

Das sagt doch aber trotzdem nichts über die Erfahrung und den Umgang mit Welpen aus. Darauf lief dein Satz ja hinaus nehme ich an.

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Wenn du mich das ganz normal gefragt hättest, hätte ich damit überhaupt kein Problem gehabt. Hast du aber nicht. Und wie meeeoow schon richtig erkannt hat, habe ich den Bezug zum Alter als angreifend/ abwertend empfunden, die Frage nach aufgezogenen Welpen (wenn du sie denn normal gestellt hättest, so war das auch nicht mehr ideal) jedoch als legitim.

Also ich bleibe dabei, besser geht es sicherlich immer, aber ein 100% perfekter Hundehalter kann wohl niemand sein und das zu verlangen halte ich für übertrieben. Ja, eine größere Runde am Morgen ist vielleicht sinnvoll, oder auch sonst noch ein "Extra" an Bewegung, aber wirklich schlimm erscheint mir die Gestaltung des Vormittags nicht. Wenn ich mit dieser Meinung alleine da stehe, dann ist wohl richtig, nicht auf mich zu hören. Aber ich glaube nicht, dass ich sooo falsch liege...


Edit: Ach, so rechnest du jetzt also? Nach diesem Schema dürftest du aber auch nicht auf 300 Hunde kommen...

Nein ich habe ja auch die lieben Ratschläge bekommen das es wohl auch etwas viel an Übung ist und ich sie vorher auslasten sollte und dann meine Mutter besuchen mit einer Decke und Knabberzeug.

Ich werde das langsam mal versuchen. So wie eine Freilauf runde auch am Morgen
 
Also ich bleibe dabei, besser geht es sicherlich immer, aber ein 100% perfekter Hundehalter kann wohl niemand sein und das zu verlangen halte ich für übertrieben.

Von perfekt schreibe ich gar nicht und erwarte das auch nicht.
Ich versuche hier, die Bedürfnisse eines jungen Hundes zu erläutern, damit die Frage erklärend beantwortet ist, ob der junge Hund überdreht oder nervös ist.

Deine Antwort ist da eher kontraproduktiv, weil dann nichts geändert wird.
 
@TE
Habe jetzt nicht alles gelesen.

Nicht Quantität sondern Qualität entscheidet ob eine Arbeit gut gelungen ist.

Schade kann im Mom . keine Bilder laden.
Schau dir " Von Welpen und bösen Geistern im Garten an "
da siehst du die Yaccob" erzogen " wurde. ,( Alles gewaltfrei)
"Erzogen" ? Kann man einen Labbi erziehen?

Nein, du kanst ihm Regeln beibringen die ein Zusammenleben ermogli hen.
Wenn du das schaffdt hast FU einen meist tollpatschigen, liebenswerten Begleiter
für ein ganzes Hundeleben. Ob ich es schaffe weiß ich nicht, aber eir haben ja ein Hundeleben lang Zeit..

Unser Tagesablauf mit Klein Yacco.
Morgens gegen acht aufstehen frühstücken. yacco wartet friedlich auf seine obligatorischen Leberwurstbrote.
Er bekommt die auch und marschiert mit mit ins Wohnzimmer.
Dort werden einige Übungen gemacht , ungefähr eine halbe Stunde.
Dann Platsch Yacco pennt. bis Mittag, dann bin ich mit ihm raus in den Garten.
Er läuft uberall rum schnuffelt
alles an.
Lernt Alles kennen, ich mach den Rasenmäher an, er guckt neugierig aber das ist auch Alles.
Spielzeug von FN und Co sieht er ksum an. ein Plastikanister ist interessanter.
Als der später geschreddert ist kommen die Gieskannen dran.
Dieses Geeusel. dauert bis ca.drei Uhr.
Dann diese Platsch Yacco pennt.
17 Uhr gehts auf die Straße.
Er lernt Autos .und Motorräder kennen, macht die Erfahrung dasß Fahrräder keine großen Spielzeuge sind.
Solange man schon Sitz macht bevor die Straße ueberquert wird.
Si um 19 00 Uhr gabs die zweite Mahlzeit.
Danach noch was spielen.
Er bekam dann sein Hirschgeweih.
Knabberte selig daran herum , spätestens um 22Uhr Platsch , pennenn.
Bis zum Morgen.
Anfangs natürlich mehrmsls Nachts raus.
Natürlich kann ich nicht jeden Tag nachvollziehen.
Aber eins brauchte der bestimmt nicht, indem Alter, nämlich volbeschaftigug von Morgens bis Abends.
Ich bin.später auch uberall hin aber nie zu viel auf einmal .
Und habe ihm mehr oder weniger das Lerntempo über lassen so haben wir beide Spaß undFreude.

Natürlich gab und gibt es Prioritäten in den Lernzielen
Jeder HH setzt andere.
Meine waren Freilauf.und Abrufbarkeit.
Nichts aufnehmen und fressen,
sondern bringen und abgeben.
Nichts von Fremden nehmen ( da arbeiten wir noch dran)
In einen bestmimten flexiblen Radius um uns zu bleiben ,offline.

Ich habe gemerkt, nicht so viel auf einmal.
Lieber weniger, dafür richtig

Und bitte@.Bubuka wo nimmst du das anatomische Wunder, halber Hund her?
Und Nobody is perfect. Aber ich lerne aus den meinen Fehlern.
Du auch ?
 
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also Zuhause ist sie eigentlich ganz lieb und wenn ich in der Küche was zu tun habe legt sie sich auch meist brav daneben und schaut zu.
Wenn ich aber mit ihr weg gehe, meine mutter z. B. besuche dann ist sie da super aufgedreht ich finde fast es sieht nervös aus.

Ich denke, es ist normal für einen Junghund, dass er freudig erregt ist, wenn die Routine durchbrochen wird und es in eine andere Umgebung geht.
Wie oft besucht ihr deine Mutter denn?

Auf Dauer super aufdrehen würde ich sie aber nicht lassen. Deine Mutter könnte sich ja zwei oder drei Spielzeuge zulegen, mit denen dein Hund spielen darf.
Wenn ich dann mit dem Hund dort ankäme, würde ich eine Runde mit ihr spielen, wo sie auch aufdrehen darf.
Anschließend würde ich das Spiel beenden und dann sollte auch der Hund runterfahren, sie soll ja nicht dauernd im Mittelpunkt stehen.
Ich würde ihr dann z.B. ein Kauspielzeug überlassen, mit dem sie sich beschäftigen darf, aber sie bekäme nicht die ganze Zeit Aufmerksamkeit von jedem (und Aufmerksamkeit ist es auch, wenn sie ständig jemand anschaut und sagt, nein gib Ruhe, hör auf usw.)

Wenn sie sich die Aufmerksamkeit fordern würde und trotz deutlicher Ansage nicht locker ließe, würde ich sie anleinen und angeleint neben mir auf einer Decke liegen lassen. Und zwar ohne sie ständig anzuschauen oder anzusprechen. Ich finde, sie sollte, auch als Junghund, lernen, dass es Zeiten für Spiel und Spaß gibt und Zeiten der Ruhe, wo sie mal von keinem Aufmerksamkeit bekommt.

Zappelt sie weiter rum, würde ich das ignorieren.
Entspannt sie sich, würde ich sie kurz mit tiefer, ruhiger Stimme loben (z.B. so ist's gut) und sie etwas später wieder ableinen. Beschäftigt sie sich dann eine Weile selbst, würde ich danach wieder eine Runde mit ihr spielen (sofern sie nicht gerade auf der Decke liegt) und ihr Aufmerksamkeit geben. Mit dem gleichen Ablauf, ich beende das Spiel und dann kann sie sich entweder selbst mit einem Spielzeug weiter beschäftigen, die Wohnung erkunden oder sich ruhig z.B. auf eine Decke legen.

Im Garten ist es das selbe spiel, sie kommt dort nicht zur ruhe. Sie überdreht dann irgendwann auch und schnappt in die Sachen.
Sie klaut vom Beet und zieht alles raus. Dann muss ich möglichst ruihig auf sie zugehen sonst findet sie es ist ein super lustiges Spiel
Wie sollte man da reagieren? Ist das alles Junghundtypisch? Ist es in dem alter nicht auch schon möglich sie mit zu nehmen? freunden, familie, Bars, und sie kommt einigermaßen zur Ruhe?

In dem Garten würde ich ebenfalls ausgelassen mit ihr spielen und das abwechseln mit Zeiten der Ruhe, wo ich mich z.B. in einen Liegestuhl legen würde. Ich finde es nämlich ganz wichtig, dass v.a. der Junghund lernt, dass nicht jedes "Fortgehen/Fortfahren" irgendwohin automatisch bedeutet, dass er die ganze Zeit bespaßt wird und Action hat.

Und dann würde ich in dem Garten natürlich Regeln aufstellen und auch durchsetzen.
Der Hund dürfte z.B. buddeln, darf meiner in unserem Garten auch, aber es gibt auch Stellen, die tabu sind und wo sie nichts rausreißen darf.
Das setzt natürlich voraus, dass sie ein Abbruchwort kennt, das ich erst mal zu Hause in Ruhe einüben würde.

Und immer Zeiten des Spiels mit Zeiten der Ruhe abwechseln, wobei Ruhe für mich auch hieße, der Hund beschäftigt sich selbst (mit erlaubten Dingen), rennt rum, buddelt. Nur wenn er penetrant nervt, an mir "rumzuppeln" würde und ein "Nein" nicht gelten ließe, würde ich wieder kurz anleinen und nicht weiter beachten bis er sich entspannt hat.

Wie viele Welpen hast Du bisher aufgezogen? Ich habe es nicht mehr im Kopf.

Schauen wir mal, was unser "Experte" Yacco zu berichten hat über seine 2,5 Hunde, die er hatte.

"Man" darf also nur mitreden, wenn "man" mindestens mehrere Welpen aufgezogen hat. Gesunder Menschenverstand und die Erfahrung bei der Erziehung eines oder mehrerer Hunde zählen nicht. In dem Sinn müsste ich erst recht still sein, habe ich doch erst seit 4 Jahren eine Hündin, die ich auch noch erwachsen übernommen habe.

Allerdings ist es mir ziemlich egal, ob du das nun gutheißt oder nicht, ich behaupte auch nicht, dass meine Tipps die allein selig machenden sind, jeder Hund tickt anders, was bei dem einen funktioniert, muss bei dem anderen noch lange nicht klappen.
Aber ich gebe weiter, was ich in der Situation machen würde, basierend auf meinen bisherigen Erfahrungen. Und da sind Junghunde auch nur Hunde, die erzogen werden müssen, so wie jeder andere Hund auch.
Und was für die TE nun richtig ist, muss sie selbst entscheiden. So funktionieren Foren, man bekommt verschiedene Sichtweisen, denkt darüber nach und pickt sich heraus, was man für das beste hält.

Ich schätze deine Erfahrungen und deine langjährige Arbeit sehr, deine Posts sind interessant, aber mitunter entsteht der Eindruck, dass außer dir keiner befugt ist, etwas zu schreiben, weil mit deiner Erfahrung zwangsläufig kaum einer hier mithalten kann.

Manchmal kann man aber auch mit nur einem "halben Hund" die für diesen TE (und seinen Hund) passende Erfahrung haben.

Ja und das kommt meistens von 20-jährigen, die noch nicht einmal einen Welpen aufgezogen haben.:happy33:

Ich dagegen lese Ayokas Posts sehr gerne und würde sie an Stelle der TE auch beherzigen. Ich finde, sie schreibt mit viel Hundeverstand, warmherzig und ganz besonders schätze ich ihre sachlichen, informativen Posts, die nie angreifend sind, selbst wenn sie absolut konträrer Meinung ist.
Von diesem Diskussionsstil kann sich so mancher ältere Mensch mehrere Scheiben abschneiden.

Einen Welpen oder Junghund von 6 Uhr bis 15 Uhr ruhig halten zu wollen, ist vergleichbar damit, als wenn man ein Kind von 2 - 3 Jahren mit einem Lolli und einem Malbuch hinsetzt und erwartet, dass sich das Kleinkind 9 Stunden ruhig verhält.

Nirgendwo wurde geschrieben, dass dieser Junghund 9 Stunden ruhig sein muss, da würde ich an deiner Stelle noch mal nachlesen.
Er bekommt, nach dem was ich gelesen habe, in diesen 9 Stunden zweimal Auslauf, einmal etwa 45 Minuten, einmal etwa 30 Minuten.
Er muss nicht allein bleiben (was ich aber trotzdem jetzt langsam mit ihm einüben würde), sondern wird auch zu Hause mindestens zwei Mal in dieser Zeit für eine Viertel Stunde bespasst bzw. wird mit ihm geübt.

Macht für mich knapp 2 Stunden, in denen er Aufmerksamkeit hat und etwa 7 Stunden ( nicht am Stück), in denen er sich selbst beschäftigen muss.
Für einen erwachsenen Hund, der dahingehend erzogen wurde, kein Problem, sofern er in der restlichen Zeit des Tages mit seiner Familie zusammen ist und entsprechend ausgelastet wird.

Beim Junghund, wie in diesem Fall, würde ich alle möglichen Ressourcen ausschöpfen, um ihm vormittags noch etwas mehr Beschäftigung zu bieten Das leinenlose Laufen beim frühen Spaziergang, vielleicht verbunden mit ein bißchen Toben mit dir oder anderen Hunden, ist schon mal eine gute Idee.

Mit fällt da gerade noch ein anderes Beispiel ein, wir gehen samstags zur Welpenschule und danach ist sie immer total fertig. 15 Uhr bin ich dann zu meiner Schwester und dort hat sich das gleiche abgespielt wie bei meiner Mutter. Ich fand das hatte einen nervösen eindruck gemacht haben weil sie sich zuhause so überhaupt nicht verhält aber wenn das Junghund typisch ist dann bin ich ja beruhigt oder wie schon vorgeschlagen muss sie es eben langsam lernen sie woanders auch mal runter zufahren.

Ist eigentlich klar, sie scheint immer, wenn ihr "woanders" hingeht zu glauben, jetzt gibt es 100 Prozent der Zeit Action. In der Welpenschule ist das klar, da dreht sich natürlich die ganze Zeit alles um die Hunde. Und wenn ihr kurz darauf woanders hin geht/fahrt, denkt sie natürlich, das geht jetzt so weiter.
Ich würde das unbedingt mit ihr üben, auch wenn dann die nächsten Besuche etwas anstrengend werden. Konsequentes Abwechseln von Spielen/Toben und Zeiten der "Nicht-Aufmerksamkeit". Notfalls mit kurzfristigem Anleinen, bis sie begriffen hat, was von ihr erwartet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja so ist es auch um darauf nochmal genau einzugehen. 6:40 laufen wir los zum Bus, der 7 Uhr kommt. Dann gehe ich nochmal eine runde durch den Park mit ihr ( Ich werde aber in Zukunft eine andere Runde laufen wo sie die Möglichkeit auf Freilauf hat) Bin dann 7:30 zuhause mache uns dann Frühstück. Sie geht dann eh sofort wieder schlafen egal was ich mache. 10 Uhr ist sie dann ca wieder fit ich beschäftige mich dann mit ihr und ja auch mal toben sie findet es lustig wenn ich gebückt langsam auf sie zu gehe da rennt sie irre mit ihrem Plüschtier durch die Wohnung :happy4: das endet dann immer kuschelnd auf dem Sofa. Oder ich mache such spiele ich verstecke ihr Essen in der Decke oder auch mal bleib Übungen, Futter ausgeben usw oder am WE wenn meine Tochter zuhause ist dann sagen wir ihr sie soll bleiben und meine Tochter versteckt sich dann Such Alina, das spiel liebt sie.

11 Uhr gehen wir dann raus bis 11:30+ dann mache ich mir essen oder räume etwas auf Hausarbeit usw. wo sie auch dabei ist, ich mal etwas werfe mit ihr auf dem Boden kuschel usw. dann bekommt sie Mittag und 12:30 Arbeite ich dann bis wir 14 Uhr los gehen und meine Tochter vom Bus abholen.

Ja es läuft alles etwas ruhig ab aber ich muss auch meine Arbeit erledigen


Das ist zwar " ruhig" aber genug Trabbl für einen Hund.
Sie guckt wohl auch Überall interessiert .zu.
Gib ihr ruhig Aufgaben wenn sie danach velangt.
Ein Wäschestück, hierhin einen Gegenstand dorthin, dann ist sie happy.:happy4:
Vlt. hilft sie dir dann später und dann bist du.:happy4: oder auch nicht :traurig8:
weil bischen Tollpatschig macht sie auch schon mal was kaputt..
 
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nochmal an alle Danke für die lieben Antworten!

@ marita7
Ich finde deinen Vorschlag sehr gut, natürlich muss man Welpen/Junghunde oft einfach mal Hunde sein lassen. Aber ich finde auch in diesem alter brauchen sie klar Grenzen das machen sie im Rudel nicht anders. Ich werde deinen Tipp versuchen und werde ihr auch ihre Decke mit nehmen so wie ein Kauartikel wenn sie sich runter fahren soll.

Sie kann schon gut 2 Stunden alleine bleiben, wenn ich was zu erledigen habe mache ich das momentan recht früh weil ich weis da schläft sie eh nochmal und das geht sehr gut ohne Probleme sie macht nichts kaputt und Bellen habe ich sie bisher nur 2x gehört eine kurze spiel Aufforderung

@Yacco
Ja das mit den Wäschestücken habe ich schon versucht im spielerischen sowas macht ihr wirklich großen Spaß :happy4:
Das mit dem so viel lernen auf einmal habe ich auch gemerkt aber es gibt so viele wichtige Sachen. Das Aus ist mir auch supe wichtig da sie alles von der Straße frisst oft klappt das auch schon gut. Tote Tiere spuckt sie dann wieder aus.

Ich finde aber auch das man Welpen/ Junghunde ab und an zur Ruhe zwingen muss, ich habe es eben wieder gesehen. Wir waren bei meinen Großeltern Hof + riesen Garten und einem Pool. Sie hat da eben 3 Stunden ausgelassen gespielt und ein paar Kommandos die sie schon kann wende ich auch dort zwischen drin an. Wenn z.b. das Tor aufgeht und besuch kommt oder jemand auf das Feld geht dann sage ich ihr bleib bis die Tür wieder zu ist und solche dinge.

Als wir dann eben zuhause rein sind ist sie komplet durch gedreht nach meiner Tochter schnappen usw ich denke nicht das sie das böse meint sie will spielen. Ich gebe ihr dann eine kurze Auszeit in der Küche, dort ist eine Glastür ich kann sie also sehen. Sie legt sich dann sofort und ich öffne die Tür nach max. einer Minute. Sie kommt raus und legt sich sofort schlafen. Also denke ich das ihr diese Auszeit geholfen hat.

Daraus schließe ich das die Ansicht den Welpen einfach toben lassen bis zum umfallen nicht gut ist.

Ich werde aber versuchen mehr in den Vormittag zu legen. Morgen wollen wir im Garten Frühstücken. Ich werde das wenn sie älter ist aber trotzdem wieder abbauen da es auch wichtig ist die Arbeit in ruhe machen zu können und der Hund das weis das Vormittag eben nicht viel los ist.

Leider haben wir hier keine Hundewiese oder sowas ich hätte wirklich gern jemand mit dem sie jeden Tag spielen und toben kann, sie ist absolut friedlich und freut sich über jeden Hund.

Sorry für das durcheinander in dem Post :verlegen1:
 
@TE
Kann mir den Namen schlecht merken.

Toben lassen bis zum Umfallen, war bestimmt nicht si gemeint.
Meine Cocker, haben IMMER frühzeitig aufgehört, vor allem der Erste, wenns zu viel wurde, mit dem den Kindern ist er verschwunden.

Der Halblabbi , würde, selbst bei größter Hitze spielen bis er umfällt.
Und das als Welpe auch schon.
Nur aufgestanden ware er dann nicht mehr.
Prioritäten must du setzen und fid kannst nur du selber wissen.
Ja ein Kommando zum Abschalten habe ich bei Yacco.
Flache Hand nach unten, etwas energischer als sonst sage ich
Feierabend und versucht er dann trotzdem zu spielen.
YACCO SCHLUSS, das seit Welpenzeit und es klapt sehr gut.
Schnappen darf sie nicht, hat Yacco mal kurz gemacht.
Weiß im Mom. gar nicht wie er davon abkam?
Hundeeiese, wenn ihr einen Garten habt verzichtet ruhig drauf oder so spät wie möglich.
Verschandelt den Garten ein Nischen, mit Gießkannen Kanistern Schläuchen und auch Kabeln.
Ja Richtig Elektrokabel.

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Welpen bis zum Umfallen toben lassen, so ein Nonsens, egal wer das schrieb.
Die kennen ihre Grenzen doch noch gar nicht!!!!!


Klar nach dem Toben sind die kaputt wie Hund und Platsch da liegt er/ sie.
Nur die Grenzen must du erst mal setzen.
Und nicht erst aufhören wenn die Zunge blau ist.
Ich weiß das kommt nicht von dir.
 
Ich habe noch keinem Welpen Grenzen gesetzt bzw zur Ruhe gezwungen, denn wenn ich die Grenze setze lernen sie nicht auf ihren Körper zu hören!
 



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