Ohne Hundeschule geht es nicht?

Heute bin ich 57 Jahre als ich 20 war hatte ich meinen ersten Hund, einen Neufundländer, dann einen Schäferhundmix dann einen Schäferhund. Also immer große Hunde die viel Erziehung brauchten.
Ein alter Tierarzt sagte mal zu mir.....vergleiche jedes Tier mit einem kleinen Kind die geben sich nichts.
Dies habe ich immer getan und bin gut damit gefahren.
Dann hatte ich einige Jahre keinen Hund, bin durch einen Freund wieder dazu gekommen und seit März habe ich Teddy, ein Hund nach meinem Herzen.
Ich verfahre wie gehabt, habe am Anfang eine Hundeschule aufgesucht aber dann wurde es so heiß, treffen 15 Uhr, das ich das abgesagt habe.
Es war mir für meinen Hund und mich selber zu heiß.
Seit dieser Zeit arbeite ich mit Teddy alleine, konsequent, ohne Hundeschule nur mit der alten Erfrahrung.
Mein Hund kannte nichts außer Sitz, heute nach 6 Monaten kann er eigentlich mehr als manscher Hund aus der Hundeschule.
Er läßt sich abrufen und vieles mehr, ich denke bei einigen Hunden, vor allem wenn keine Erfahrung da ist, sollte man auf die Hundeschule zurückgreifen.
Oder wenn man was bestimmtes will, wie Schutzhund da ist die Schule sehr wichtig.
 
Oder wenn man was bestimmtes will, wie Schutzhund da ist die Schule sehr wichtig.

Da ist es unausweichlich... also, das Arbeiten unter Anleitung, da dies ja unter genauen Vorgaben und Regeln läuft und später mit einer Prüfung abgeschlossen wird.

An für sich ein passender Vergleich, Kinder- und Hundeerziehung... nur hat selbst eine unerfahrene Mutter den Vorteil, dass das Kinde irgendwann in der Lage sein wird, seine Wünsche, Ängste usw. in Worten zu äußern.
Um das zu verstehen, muss man nichts Neues lernen - ein Hund kann all dies auch äußern, nur eben nicht über Worte, sondern hauptsächlich über seine Körpersprache... und das erfordert schon so einiges, um diese zu verstehen!

Da man viele Verhaltensweisen bestens mit unseren, menschlichen Verhaltensweisen vergleichen kann, finde ich es auch gar nicht verkehrt, sich an der Kindererziehung zu orientieren... das Grundgerüst bleibt ja dabei gleich!
 
also ich denke mir manchmal,es wäre für mich besser gewesen erst mal zu lernen wie man einen hund richtig erzieht.und dann kinder zu bekommen.durch meine hunde hab ich gelernt konzequent und ohne agression ans ziel zu kommen.
was die hundeschule angeht ,ich gehe gerne hin ,weils spaß macht.leider ist in ca.6 wochen prüfung,und danach ist alles vorbei.für agilliti ist sammy zu groß und schwer.leistungsabzeichen liegt mir nicht.also werde ich wohl aufhören.meine schule gehört zum irjvg.also einem verein .wenn ich mir irgentwann mal wieder einen hund hole gehe ich mit sicherheit wieder da hin.



lg.sammybi :happy:
 
"Ohne Hundeschule geht es nicht?"

Für mich ganz klar, es geht auch ohne. Kenn soviel erzogene Hunde, die wissen garnicht was eine Schule ist und sind gehorsamer als manch Hundeschulhund.
 
"Ohne Hundeschule geht es nicht?"

Für mich ganz klar, es geht auch ohne. Kenn soviel erzogene Hunde, die wissen garnicht was eine Schule ist und sind gehorsamer als manch Hundeschulhund.

warum nicht,ich gehe weils spaß macht nicht weil ich muß.


gruß sammybi:jawoll:
 
Kiara ist unser erster Hund und da fand ich die Welpenschule sehr wichtig. Einfach nur um zu lernen, wie man was beibringt. Stadttraining und alles fand ich super, nur das der Trainer nicht eingeschritten hat, als Kiara gemobbt wurde war nicht in Ordnung:traurig2: Damals dachte ich, was der Trainer macht ist richtig. Ich war damals auch erst 14.
Momentan bin ich in einer Straßentrainingsgruppe. Ich bin da, weil es spaß macht. Außerdem habe ich Kiaras Aggressionen besser unter Kontrolle bekommen. Inzwischen bellt sie keine fremden Hunde mehr an.:winken5:
Wir führen neue Kommandos aus (z.B. Linie - der Hund geht etwa 2 m Parallel neben dir) und es ist die einzige Gruppe, wo keine Hunde rausgeschmissen werden, weil sie z.B. agressiv sind. Es wird auch induviduell mit den Hunden gearbeitet.

Man muss bei den Hundeschulen aufpassen und am besten Hinterfragen. Das Problem, ist das jeder eine Hundeschule eröffnen kann.:uebel1:
 
Sind wir mittlerweile soweit?

Selbst hier in einem Hundeforum lese ich in jeder 3. Antwort, suche dir eine gute Hundeschule oder nehme Dir einen Hundetrainer.:wuetend2:
.
So jetzt erst online und nur Deine Startseite gelesen,Aber:
Ich gebe dir sowas von recht!

Ich bin täglich auf neue genervt wenn jemand ein Frage stellt und als ertses kommt.:welche Huschu besuchst du?
was machst du mit deinem Hund?
wie lastest du ihn aus?
Auf die eigentliche Frage wird garnicht geantwortet.
Klar kann es sein das es nötig ist,aber doch nicht gleich bei jedem Hund.

träller,der,die,das,wer,wie,was,wiso, weshalb warum,wer nicht fragt bleibt dumm.........:tanzen2:
 
Wie ein Hund ausgelastet wird und wie in etwa sein Tagesablauf aussieht sind aber oft ganz wichtige Eckdaten um überhaupt und evtl. helfen zu können!

Leider geben viele Themenersteller nicht gleich die Infos die man evtl. benötigt um eine Vermutung(denn nichts anderes kann ein Forum anstellen!!!) zu äußern.

Ich persönlich sehe es so dass viel zu viele Menschen heut zu Tage versuchen die teilweise nicht ganz so preiswerte aber durchaus nötige Trainerstunde durch einen Thread in einem Hundeforum zu ersetzen. "Geiz ist geil" und so. So zumindest meine Ansicht.

Man wird auch z.B. nie perfekt über ein Forum beschreiben können wie ein Hund sich in dem oder dem Moment verhalten hat... und warum? Weil wir Menschen uns so an unsere Vierbeiner gebunden haben das wie nicht mehr objektiv sein können (was in einer Mensch-Hund-Beziehung ja auch durchaus okay ist).

Manchmal hilft einem nur eine objektive Meinung + evtl. Anweisung / "Stupps" in die richtige Richtung. Und dies sollte, meiner Ansicht nach, unbedingt "live" erfolgen! "Kein hund ist wie der andere!" wird hier doch immer wieder umherposaunt, aber für Tipps zu Problemen sidn sie auf einmal doch wieder "ein bisschen gleich"?

Was ich bspw. auch nicht verstehe ist weshalb manche Menschen trotz offensichtlicher Probleme und die durchaus nicht an Geldmangel leiden sich nicht helfen lassen wollen. Ich bin der Meinung dass manchen Menschen auch oft nur der Stolz im Weg steht. Fürs Tier wiederum traurig... so meine persönliche Meinung.
 
Ich bin täglich auf neue genervt wenn jemand ein Frage stellt und als ertses kommt.:welche Huschu besuchst du?
was machst du mit deinem Hund?
wie lastest du ihn aus?
Auf die eigentliche Frage wird garnicht geantwortet.
Klar kann es sein das es nötig ist,aber doch nicht gleich bei jedem Hund.

Du schreibst selber das es nötig ist..warum dann so genervt?
Wenn ich antworten will dann brauch ich infos und nich nur das der Hund XY heißt und Zwei Jahre alt ist.


Zum Thema Hundeschule:
Immer ganz toll :)
Macht riesen Spaß und man lernt etwas. Gerade für Anfänger find ich es super. Und für Welpen sollte es auch beinahe "Standart" sein dort hin zu gehen. So viele Welpis trifft man nirgendwo :jawoll:
Natürlich sollte die HuSchu gut sein..sonst spar ich mir das ganz.
 
Na ich weiss nicht.......wenn garkeine Antwort folgt auf ein Frage,sondern nur Gegenfragen find ich das blöd!
In erster Linie gehe ich nämlich davon aus,das mit dem Hund was gemacht wird und wir nich von ner couch potato reden.
Und ich schrieb es kann sein,das notwendig nicht muss.
Wenn es zb nur an der Leinenführigkeit liegt brauch ich noch lange keine Huschu.
 



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