Suche Therapiehund/Familienhund

ausserdem hatte die TE ja auch geschrieben, dass der hund nichts lernen soll... dass keine anforderungen gestellt werden. ich denke die "negativen" stimmen hier richten sich also eher gegen diese aussagen, da das ganze so einen recht naiven eindruck bekommt. im allgemeinen sollte ja bekannt sein was mit einem unausgelasteten hund passieren kann. das dann in verbindung mit einem menschen der sich nicht im geringsten "wehren" kann....öhm...fraglich. :verlegen1:
 
Ja, Yllen, vielleicht sogar einen aus deinem Wurf? :)

Meine Welpen sind nicht weniger wert als ein reinrassiger Welpe vom "seriösen Züchter", nur um das mal klar zu stellen. :wuetend10:

Und um ehrlich zu sein, habe ich Vanessa sogar einen Welpen angeboten. Aber nicht um meine Welpen loszuwerden. Sondern einfach, weil ich selbst schon Berichte über Therapiehunde gesehen habe und dadurch weiß, was Hunde für eine enorme Wirkung haben auf behinderte Kinder.
Und wenn sogar spezielle Hundeschulen Mischlinge ausbilden als Therapiehunde, kann ja wohl nicht die Rede davon sein, dass ein Therapiehund vom seriösen Züchter kommen muss, damit er den perfekten Charakter hat.
Liebe Grüße von der, die der Meinung ist, dass auch ein nicht ausgebildeter Hund seine Dienste bei einem behinderten Kind leisten kann. ;)

@ElfeHorst: Ich denke nicht, dass sie die Sache so naiv einschätzt und der Meinung ist, ein Hund ist nur zum Schmusen da. Dass da viel Arbeit auf sie zu kommt, ist ihr bekannt. Und ich bin mir auch sicher, dass sie dem Hund das geben wird, was er braucht, damit er für ihren Sohn ein guter Begleiter ist, egal woher der Hund kommt.
 
Es geht auch um die Ausbildung, die extrem teuer ist, nicht nur um den Hund ansich...und die sollte er doch haben...


Und ich denke nicht, dass Xafi damit andeuten wollte, dass Deine Hunde "weniger wert" seien. ^^




LG
 
Hab ich dich persönlich angegriffen? Nein, also reagierst du nun wohl etwas über.

Und ich habe auch nicht gesagt, dass nur Züchter Hunde haben, die charakterlich in Ordnung sind, aber, und da bleibe ich dabei, haben andere Leute mehr Ahnung davon, wie der Hund vom Charakter sein muss, damit er hilft und nicht schadet oder selbst Schaden nimmt.

Und ich denke nicht, dass Xafi damit andeuten wollte, dass Deine Hunde "weniger wert" seien. ^^

Na ja, wenn sie sich den Schuh anziehen will...

Liebe Grüße
Birgit
 
Es kam halt so rüber, als willst du mir unterstellen, dass ich meine Welpen nur los werden will und dass ein Mischling für sowas ja gar nicht geeignet ist. Sorry, wenn ich etwas überreagiert habe. Passiert mir manchmal! :verlegen1:

Aber dennoch bin ich der Meinung, dass auch ein nicht ausgebildeter Hund für ein behindertes Kind geeignet sein kann. Und vielleicht gibt es ja sogar die Möglichkeit, dass jemand der Erfahrung hat die Familie bei der Suche nach dem geeigneten Hund unterstützen kann. :nachdenklich1:
 
@ElfeHorst: Ich denke nicht, dass sie die Sache so naiv einschätzt und der Meinung ist, ein Hund ist nur zum Schmusen da. Dass da viel Arbeit auf sie zu kommt, ist ihr bekannt. Und ich bin mir auch sicher, dass sie dem Hund das geben wird, was er braucht, damit er für ihren Sohn ein guter Begleiter ist, egal woher der Hund kommt.


hmmm.....das bild haben mir ihre beiträge (auch nach nachfragen) aber suggeriert...:nachdenklich1:
 
Ein Thera-Hund muss ja nicht reinrassig sein.. Es gibt häufig Mischlinge, die zu so was ausgebildet werden und zusätzlich noch prima Familienhunde sind. Natürlich muss der Platz da sein, die Zeit und auch Geld für TA und Futter etc.
Auch dauert die Ausbildung (glaube ich) fast 1 1/2 Jahre. Das muss man mit einplanen
 
Ich bin jetzt 28 Jahre allt, ich hab mit 16 Jahre von meiner Mutter eine französiche bulldogge bekommen die Sie mitgebracht hat von seinen Spanien Urlaub. Samy wahr ein toller Hund obwohl sie ein straßenhund wahr ca 3-4 Jahre alt als ich Sie bekommen habe total verängstigt hatte nur aus der Mülltonne gegessen ....ich hab Sie erzogen soweit das Sie nach ein paar Wochen super an der Leine lief hundefutter gegessen hat ball geholt usw....leider ist Sie nachdem sie bei mir nach ca 8 Jahre verstorben weil Sie einen Brusttumor hatte.

Ich wollte mir eingentlich keinen Hund mehr holen doch meine Söhne die Samy kennenlernen durften vermissen auch Samy und kein Hund wird den Platz ersetzen können und nachdem wir erlebt haben wieviel ein Hund bewirkt bei meinen Sohn dann haben wir uns entschlossen ein neuer Hund muß her.

Mit Bullis kenne ich mich gut aus mit Labis nicht habe einige aber im umfeld und habe eine dame bei der Hundetherapie kennengelernt und fand die einfach gut vom ruhigen verhalten socialverhalte von der größe....

Es ist anstrengend und teuer aber wo ein wille ist ist auch weg und wenn es mehr bewirkt der aufenthalt vom Hund als 1000 anderen therapien und medis dann lohnt sich die arbeit.

Und genauso wie Kinder wenn man bereit ist Kinder zu kriegen dann soll man dafür gerade stehen seien sie gesund oder nicht und genauso ist das mit den Hund wenn ich mir einen hole sei es viel arbeit oder nicht dann stehe ich zu meiner entscheidung und er wird einfach nicht weggeben denn ich mach es nicht mit meinen Kindern genauso wenig werde ich es mit den machen.:zornig:
 
Aber dennoch bin ich der Meinung, dass auch ein nicht ausgebildeter Hund für ein behindertes Kind geeignet sein kann. Und vielleicht gibt es ja sogar die Möglichkeit, dass jemand der Erfahrung hat die Familie bei der Suche nach dem geeigneten Hund unterstützen kann. :nachdenklich1:

genau der meinung bin ich auch sehe es ja bei meiner Tochter und Emma Die 2 ergänzen sich so super und Emma läst Saskia einiges mehr durch gehen wo sie bei den andern schon längste weg geht.Saskia hat ne Geistige Behinderung wegen Sauerstofmangel unter der Geburt.Ich hatte immer Tiere seit dem ich meine kinder habe und bin alleine erziehend.Es ist viel Arbiet aber es ist machbar das kann ich dir sagen
 
Über die letzten Seiten ging es ein wenig ab vom Thema, gerade wenn hier von Therapiehunden geredet wird, die angeblich einen gewissen Marktwert haben.
Seit Euch bitte bewußt, dass es hier in Deutschland keine einheitlichen Ausbildung zu einem sog. "Therapiehund" gibt.
Jeder der so etwas anbietet, und eine Menge Geld für eine "Ausbildung" verlangt - Feststellung: Es geht um Hund "konditionieren", nicht "ausbilden" -, der spielt schon etwas auf der Schiene des "Abzockens". Sorry, ist meine Meinung.
Sicherlich gibt es OrGas, die hier vorschriftsmäßig vorgehen, und deren "Ausbildungskosten" auch irgendwo gerechtfertigt sind, aber nichts desto trotz ändert sich an dem Tatbestand nichts. Ein Therapiehund hat keinen Marktwert.

Aber wenn wir hier über Assistenzhunde / Behindertenbegleithunde reden, dann sieht das ganze etwas anders. Und dann trifft es auch zu, dass solche Hunde in der Tat sehr viel kosten. Diese Hunde werden von klein auf auf ihre spätere Aufgabe vorbereitet. Und das ist eben mit nicht-vermeidbaren Kosten verbunden, die auch dann in voller Höhe berrechtigt sind.
 



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