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Adelhaid@ wo gibt es diese 2 Hand Hunde?

Der Hund von meinen Sohn soll nichts spezielles machen als andere Hunde auch. Er soll wenn es möglich ist sitz, platz, bei fuß, ball holen,spielen,schmusen,ruhig an der leine gehen damit mein sohn auch die leine halten kann und das wars mehr soll er nicht machen .

Mein Sohn hat keine HUNDE Allergie.
 
Wir kommen leicht vom Thema ab.
Es ist sicherlich war, das Kinder mit Neurodemitis oft gegen vielerlei Dinge allergisch reagieren. Das Möge Tierschuppen sein, Pollen, das können Nahrungsmittel sein....
"Normal" ist in diesem Sinne auch, das nach einer Neuerodermitis auch Asthma oder Probleme mit den Bronchen/Atemwegen auftreten.
All das ist aber nicht in 100% der Fällen so. Da die TE hier nichts davon geschrieben hat, gehe ich mal davon, dass es nicht so ist. Und nebst wenn, empfiehlt sich hier immer noch ein "allergiefreundlicher" Hund.
Zu mir persönlich: es gab und gibt hier keine Probleme.
Und im übrigen bin ich ein Befürworter der Homopathie in diesem Sinne. Ich kann hier gelassen schreiben, dass ich durch das "mich-meiner-Allergie-aussetzen" von 36 Allergien innerhalb von 10 Jahren auf 4 herunter bin - das ist Staub, Stroh, Katzenschuppen und etwas Birke. Ich habe das geschafft, indem ich mich zwangsläufig mit diesen Dingen konfrontiert habe. Nur nebenbei: Ich hatte auch eine Hundeallergie +++.
 
Adelhaid@ wo gibt es diese 2 Hand Hunde?

Der Hund von meinen Sohn soll nichts spezielles machen als andere Hunde auch. Er soll wenn es möglich ist sitz, platz, bei fuß, ball holen,spielen,schmusen,ruhig an der leine gehen damit mein sohn auch die leine halten kann und das wars mehr soll er nicht machen .

Mein Sohn hat keine HUNDE Allergie.

Solch toll ausgebildeten Hunde bekommst du in jedem Tierheim :zwinkern2:

"Normal" ist in diesem Sinne auch, das nach einer Neuerodermitis auch Asthma oder Probleme mit den Bronchen/Atemwegen auftreten.

Mensch ich wusste gar nicht dass es auch eine Zeit nach einer Neurodermitis gibt. Was habe ich nur fast 30 Jahre lang falsch gemacht.
Da rennt man von Arzt zu Arzt und ich müsste "mich-nur-meiner-Allergie-aussetzen"....tsts ich dummes ich.


Und ja, wir schweifen vom Thema ab. SORRY!
 
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Wir kommen leicht vom Thema ab.
Es ist sicherlich war, das Kinder mit Neurodemitis oft gegen vielerlei Dinge allergisch reagieren. Das Möge Tierschuppen sein, Pollen, das können Nahrungsmittel sein....
"Normal" ist in diesem Sinne auch, das nach einer Neuerodermitis auch Asthma oder Probleme mit den Bronchen/Atemwegen auftreten.
All das ist aber nicht in 100% der Fällen so...
... Ich habe das geschafft, indem ich mich zwangsläufig mit diesen Dingen konfrontiert habe. Nur nebenbei: Ich hatte auch eine Hundeallergie +++.

Ja vielleicht war das bei mir ja auch so. Ich hatte nebenbei immer mit Hunden zu tun, natürlich hatte ich daher auch immer Hundehaare an der Kleidung.
Die TE schreibt, dass ihr Sohn keine Hundeallergie hat, daher kann man das "Problem" jetzt ja abhaken ;)

Mensch ich wusste gar nicht dass es auch eine Zeit nach einer Neurodermitis gibt. Was habe ich nur fast 30 Jahre lang falsch gemacht.

Ich glaube nicht, dass sie das so gemeint hat, sicher ein Tippfehler!
 
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Adelhaid@ wo gibt es diese 2 Hand Hunde?

Vielleicht sogar bei Euch um die Ecke. Dafür mußt Du Augen und Ohren öffnen. Das Einfachste wäre, du gehst zu den Tierheimen in Eurer Nähe, oder auch Gnadenhöfen.
Sprecht mit den Leuten dort, schildert Eure Situation und hinterlasse bei denen Eure "Visitenkarte" mit der Bitte Euch zu informieren, wenn bei denen ein geeigneter Hund "aufschlägt". Das Thema mit dem lieben Geld würde ich aber aussen vor lassen.
Die Suche nach einen für Euch passenden Hund würde ich jetzt mal lässig mit der Suche nach einer Arbeitsstelle vergleichen. Vitamin B hilft immer.
Das wird vllt. etwas länger dauern, daher empfehle ich bis dato, dass Euer Sohn vllt. öfters "in den Genuss" von therpheutischen Hund" kommt.
Ich gehe z. B. mit Kindern unterschiedlicher Behinderung aus einer Schule spazieren. Es kam schon vermehrt vor, dass sich hier auch Kinder anschlossen, die gar nicht diese Schule besuchen.
 
Ich denke, dass die Wirkung eines Hundes, der zum Spielen auffordert und dem Kind auch mal das Gesicht abschlappert, wenn es traurig ist, der freudig mit dem Schwanz wendelt und sich auf den Rücken dreht um am Bauch gekrault zu werden, der animiert zum rumtoben und rennen, ..., eine ganz andere ist als die Wirkung eines Kaninchens, dass man mal streicheln kann. Nicht ohne Grund werden überwiegend Hunde für Tiertherapie eingesetzt, obwohl man genau so gut auch Katzen, Kaninchen oder Hamster nehmen könnte.
Ein nicht ausgebildeter Hund kann sich mit Eingewöhnungsphase genau so mit der Behinderung des Jungen arangieren wie ein ausgebildeter Hund. Zudem kann man auch privat seinen Hund als Therapiehund ausbilden lassen, was wohl um einiges günstiger ist als ein fertiger Therapiehund. Mit etwas Glück unterstützt die Krankenkasse die Ausbildung vllt. sogar. Ich sehe jedenfalls keinen Grund, warum die Familie keinen hund zu sich aufnehmen soll.

Ich finde, dass du- bis zu einem gewissen Grad- recht hast. ICH würde ihrer Familie keinen Hund "verwehren" wollen, sicher nicht. Für mich persönlich klingt es irgendwo...unüberlegt. Klar ist ein Hund toll, der eben PASST zu ihrer familiären Situation und der gut überlegt angeschafft ist. Nur gibt es eben mehrere Arten von Hunden, die Hunde, die bei besonderen Menschen, also Menschen, die irgendeine Krankheit haben, seeeehr vorsichtig sind, aber auch Hunde, die sowas (z.B. Krampfanfälle) exxtrem verunsicher und die da halt nicht mit umgehen können (klar nicht nur diese beiden "Arten", sondern auch alles dazwischen;)) und dann einfach ungeeignet sind. Und- ohne es böse zu meinen- glaube ich nicht, dass man ohne die Hundeerfahrung der TE zu kennen und ohne ihre Familie zu kennen, keinen Hund empfehlen kann. ICH würde es mir nicht zutrauen ihr einen Hund zu empfehlen und dann evtl 2 Monate später zu hören, dass ihr Sohne den Hund vielleicht während eines Anfalls (ich weiß ja nicht, wie heftig seine Anfälle etc sind!) versehentlich getreten hat und dieser zugeschnappt hat vor Schreck oder so.
 
Der Junge hat doch bereits mit einem Therapiehund Kontakt gehabt, ich denke wenn er allergisch darauf reagieren würde wäre das bei voran gegangen Begegnungen bereits aufgefallen.

Ich finde es eine gute Idee einen Hund in die Familie zu holen, Vanessa hatte schon einen Hund, hat also schon Erfahrung. Für die Kinder ist es schön und dem behinderten Jungen wird es erst recht gut tun, was sie ja schon mehrmals betont hat.

Meiner Meinung nach steht einer Anschaffung nichts im Weg außer der finanzielle Aspekt, dieses Problem lässt sich aber sicher lösen, wurden ja schon mehrere Tipps dazu gegeben.
 
Hallo,

puh.....sorry aber ich gehe jetzt Mal davon aus, dass viele hier entweder keine Kinder oder glücklicherweise nur gesunde Kinder haben. Wenn das eigene Kind an einer Behinderung leidet und man miterleben durfte wie dieses Kind mit einem Hund aufblüht.....wisst Ihr was das für Eltern bedeutet? Für dieses Kind?

Wenn alle Bedingungen : Platzbedarf, Familie heißt einen Hund Willkommen, man informiert sich vorher gründlich und und und, stimmen, wieso nicht? Welche Familie würde das denn nicht machen?

Der Junge ist so oder so scheinbar nie unbetreut.....also wird immer jemand bei diesem Kind sein und somit auch bei dem Hund! Ja man kann sich vorher informieren welche Rassen denn besonders geeignet wären..es gibt ja durchaus Rassen, die nicht so sensibel sind etc pp. Es wurde ja schon gesagt, dass Hundeschule auch gerne besucht wird.

Ich sehe kein Problem!

Das für eine Familie 1000 Euro oder mehr auf einen Schlag viel Geld sein können kann ich verstehen. Es sollte dennoch klar sein, dass Tierarztkosten leider auch mal schnell entstehen.......!
 
Hallo, puh.....sorry aber ich gehe jetzt Mal davon aus, dass viele hier entweder keine Kinder oder glücklicherweise nur gesunde Kinder haben. Wenn das eigene Kind an einer Behinderung leidet und man miterleben durfte wie dieses Kind mit einem Hund aufblüht.....wisst Ihr was das für Eltern bedeutet? Für dieses Kind?

Hab gerade Gänsehaut bekommen, weil ich mir meine Tochter vorgestellt habe - Gott sei Dank ist sie gesund!
Aber vielleicht kann ich mir genau deshalb nicht vorstellen, wie man einem behinderten Kind UND den Ansprüchen eines Hundes gerecht werden kann - sorry dafür!
Natürlich muss die TE selbst wissen, was sie sich und ihrer Familie zumuten will und kann!
 
Der Junge hat doch bereits mit einem Therapiehund Kontakt gehabt, ich denke wenn er allergisch darauf reagieren würde wäre das bei voran gegangen Begegnungen bereits aufgefallen.



ja zu einem, ich geh mal davon aus, ausgebildetem Therapiehund
und diese Ausbildung ist nicht umsonst recht teuer und zeitaufwendig

und ja ich habe keine Kinder, habe aber mit alten Menschen zutun und nehme da oft meine Hunde mit
 



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