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Das ist bei uns das erste Wort welches sie lernen,ob das beim Fingerknabbern oder Stubenpinkeln usw ist,bei unerwünschtem Verhalten kommt immer das"Nein". Ist eine ganz einfache KisteUnd wie bringst du ihm das bei?
Mit Kommandos ist es wie mit vielem; es gibt immer ein erstes Mal und bei der ersten Wiederholung beginnt für den Empfänger der Lernprozess.Und woher soll der Welpe wissen, was "still" bedeutet? Da schaffst du genau die Situation, die man vermeiden soll: Ein Kommando ist gegeben, der Hund hat keine Ahnung, was er machen soll, der Mensch keine Ahnung, wie er vom Hund die gewünschte Aktion bekommt, und alle sind frustriert.
Das Ablenken durch einen Laut funktioniert manchmal erstaunlich gut - aber nach meiner Erfahrung vor allem, wenn das, was der Hund gerade macht, ihm nicht besonders am Herzen liegt. Beispiel: Rika schnuppert gelangweilt irgendwo rum, macht Anstalten, den Handfeger vom Tisch zu nehme, ich mache "äe", sie lässt es bleiben. Hat vom ersten Mal im Welpenaltern geklappt, aber Windhunde sind ja auch praktisch selbsterziehend. Ausser es geht um Hetzen - da hilft ein "ÄE!" genau gar nichts...Mit Kommandos ist es wie mit vielem; es gibt immer ein erstes Mal und bei der ersten Wiederholung beginnt für den Empfänger der Lernprozess.
.... Er wird durch einen Laut und eine Geste, in dem was er gerade tut, unterbrochen und gegebenenfalls abgelenkt.
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Dann passt die Erziehungsvariante zu mir, denn ich bin auch nicht mehr ganz "in Mode".Was den ersten Satz angeht: Das ist die altmodische Erziehungsvariante.
Und wie würdest du denn das gewünschte Verhalten anstreben, ohne das ungewünschte Verhalten auf zu zeigen, oder den Hund darauf aufmerksam zu machen?Die moderne ist, zuerst das gewünschte Verhalten zu erzielen, und es dann mit einem Kommando zu verknüpfen.
Ganz so einfach ist es auch bei Pferden nicht, selbst sogenannte "Pferdeflüsterer" müssen mit ihnen arbeiten und oft viel Zeit und Training investieren. Eine Beziehung zwischen Mensch und Pferd entsteht nicht einfach nur durch wirkliches Verstehen und die Körpersprache lesen können.Wenn du einen guten Draht zu Pferden hast, dann sollte dir der Umgang mit einem Hund nicht schwer fallen.
Ich habe von Pferden keine Ahnung, aber ich weiß, dass "der Pferdeflüsterer" ein völliges Umdenken in der Pferdewelt bewirkt hat.
Der Pferdeflüsterer kennt die Körpersprache von Pferden und hat einen Zugang zur Seele des Pferdes - so habe ich das verstanden.
Er kann schwierige Pferde verändern durch ein wirkliches Verstehen und eine tiefe Beziehung zum Pferd.
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Und wie würdest du denn das gewünschte Verhalten anstreben, ohne das ungewünschte Verhalten auf zu zeigen, oder den Hund darauf aufmerksam zu machen?
Ganz so einfach ist es auch bei Pferden nicht, selbst sogenannte "Pferdeflüsterer" müssen mit ihnen arbeiten und oft viel Zeit und Training investieren.
Eine Beziehung zwischen Mensch und Pferd entsteht nicht einfach nur durch wirkliches Verstehen und die Körpersprache lesen können.
Genau!Okay, also mache ich theoretisch erstmal gar nichts, außer eben zusammenleben.
Deine AntwortEin 8 Wochen junger Welpe braucht in erste Linie einen verständnisvollen Menschen, der ihm die Mutter und seine Geschwister ersetzt.
Ist ja nicht so, dass der Welpe später nichts mehr lernt.Genau dieser Satz, den du da schreibst, erzeugt in mir eben einen gewissen Druck: Hier ist dein Hund und jetzt hast du 4 Monat Zeit um alles richtig zu machen oder total zu versagen. Ich würde es ja gerne richtig machen, es ist nur schwierig an die passenden Informationen dazu zu gelangen.
Dass würde ihn jetzt einfach nur überfordern, bedenke er ist noch ein Hundebaby.Das hast du eventuell missverstanden: Ich möchte dem Hund nicht grundsätzlich das Bellen abtrainieren, ich möchte ihm nur antrainieren, dass er aufhören soll zu bellen, wenn ich die Situation übernehme.