Welpe macht fast nur in den Garten

der Weg ist auf jeden Fall der richtige.

Bleibst du auf der Wiese stehen oder tippelst du ein wenig mit ihm mit?

Ich muss mit ihm rumlaufen...

Denn ich hatte ihn jetzt schon ein paar Mal unterwegs dabei und da habe ich ihn immer Platz machen lassen, wenn ich irgendwo stehen geblieben bin. Und wenn ich mich jetzt auf die Wiese stelle und da eben nichts spannendes zum Spielen ist, legt er sich brav neben mich und wartet, bis ich weiter gehe:rolleyes:
 
Wenn nur die Schildkröten das Problem sind, würde ich einfach dafür sorgen, dass er den Zaun akzeptiert und da nicht drüber geht. Einem jungen Hund sowas zu lernen, ist recht einfach.
Somit hast Du zunächst mal keinen Zeitdruck.

Dann solltest Du für Dich selbst entscheiden, wie wichtig es Dir auf lange Sicht hin ist, dass er seine Geschäfte nicht im Garten erledigt. Das hat nämlich auch Vorteile. Du kannst beispielsweise mal krank sein. Dann wirst Du froh sein, wenn Du mal nicht Gassi gehen musst. Du kannst auch Deine Spaziergänge dann machen, wenn es zeitlich passt - und nicht, weil der Hund gerade muss.

Falls Du das nicht haben willst, kann ich aus Erfahrung sagen, dass sich bei meinem Hans das "Problem" (bei uns ist es keins - ich will ja, dass er sich im Garten löst) von selbst gelöst hat, als Hans älter wurde.
Anfangs hat er nämlich auch unterwegs nichts gemacht, was manchmal recht lästig war, beispielsweise vor der Arbeit auf dem Hundeplatz.
Mit ca. einem Jahr war diese Phase aber plötzlich vorbei.
 
Wenn nur die Schildkröten das Problem sind, würde ich einfach dafür sorgen, dass er den Zaun akzeptiert und da nicht drüber geht. Einem jungen Hund sowas zu lernen, ist recht einfach.
Somit hast Du zunächst mal keinen Zeitdruck.

Dann solltest Du für Dich selbst entscheiden, wie wichtig es Dir auf lange Sicht hin ist, dass er seine Geschäfte nicht im Garten erledigt. Das hat nämlich auch Vorteile. Du kannst beispielsweise mal krank sein. Dann wirst Du froh sein, wenn Du mal nicht Gassi gehen musst. Du kannst auch Deine Spaziergänge dann machen, wenn es zeitlich passt - und nicht, weil der Hund gerade muss.

Falls Du das nicht haben willst, kann ich aus Erfahrung sagen, dass sich bei meinem Hans das "Problem" (bei uns ist es keins - ich will ja, dass er sich im Garten löst) von selbst gelöst hat, als Hans älter wurde.
Anfangs hat er nämlich auch unterwegs nichts gemacht, was manchmal recht lästig war, beispielsweise vor der Arbeit auf dem Hundeplatz.
Mit ca. einem Jahr war diese Phase aber plötzlich vorbei.

Mir ist auf lange Zeit wichtig, dass er seine Geschäfte auch unterwegs macht und nicht bis zu starken Bauchschmerzen einhält:(
 
Das wächst sich aus. ;)
Je mehr er draußen kennenlernt und sich sicherer fühlt, desto einfacher wird es für ihn.
Man spricht nicht umsonst von "lösen".

Genauso ist es.
Wenn es Dir also nicht grundsätzlich darum geht, dass er sich niemals im Garten löst, dann würde ich ihm einfach Zeit lassen. Es kommt irgendwann, dass er seine Geschäfte auch unterwegs erledigt.
 
Für mich ist es bis jetzt noch nicht ganz eindeutig.
Ich hatte es so gelesen, dass Nanouk nur nicht ins Gehege der Schildkröten soll.
 
Tipps hast du bekommen, drum möchte ich dir nur eine Erfahrung die ich machte schildern.

Erste Bergerhündin, 4 Monate alt.
Wir fuhren mit ihr zu einer 400 kilometer entfernten Veranstaltung vom Verein da wir dort Pflichten übernommen hatten.
Alles fand draußen statt.
Freitags um 13 Uhr machte sie noch zu Hause ihre Geschäfte. Dann fuhren wir los.
Die junge Hündin war so von allem beeindruckt das sie weder pieseln noch ein großes Geschäftchen machen wollte.
Ich hatte in den 2 kommenden Nächten angst das sie unser Hotelzimmer beschmutzt.
Aber nichts.
Wir konnten ja schlecht zum pieseln usw. die 400 Kilometer hin und her fahren.
Den Westi hatten wir auch mit, er schien ihr aber keine Hilfe zu sein.
Sie löste sich erst wieder Sonntagabend daheim.

Dieses Wochenende hat ihr nicht geschadet.
14 Tage später eine ähnliche Veranstaltung.
Hündchen war noch nicht ganz aus dem Auto und löste sich auf der ihr fremden Wiese.
 
Für mich ist es bis jetzt noch nicht ganz eindeutig.
Ich hatte es so gelesen, dass Nanouk nur nicht ins Gehege der Schildkröten soll.


Der ursprüngliche Plan war, dass Nanouk sich weiterhin frei im Garten (auch im Schildkrötengehege) bewegen darf, aber dafür darf er eben nicht mehr in den Garten machen, weil die Schildkröten in ihrem Gehege eben alles fressen.

Wahrscheinlich werden wir das Schildkrötengehege nun mit einem Schafzaun abtrennen, so dass er dann nur noch den halben Garten zum Toben hat und dadurch auch nur in "seinen" Bereich seine Geschäfte verrichten kann.
 



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