Woher kommen Erbkrankheiten/typische "Rassekrankheiten"beim Hund...?

Ich sehe das eher kritisch, auch wenn man betroffenen Hunden helfen kann (und natürlich sollte, das steht außer Frage!). Aber auch ein Hund, dem geholfen wird, hat einfach nicht die gleiche Lebensqualität wie ein gesunder Hund.

Meine ganz persönliche und vielleicht ketzerische Ansicht: Es reicht völlig, dass einfach aus Pech immer mal mit einem Welpen etwas sein kann. Da muss man nicht auch noch bewusst solche gravierenden Krankheiten in Kauf nehmen. Und ja, ich finde, entweder gibt es in einer Rasse noch genug gesundes Potential, oder man sollte sie tatsächlich aussterben lassen. Und hoffentlich daraus lernen.

Der Mensch kann nicht einfach was verkacken und dann sagen, ach, dann eben wech damit, lohnt sich nicht zu reparieren.

Das Problem ist, die Zeche für die Reparaturversuche zahlen ja nicht die Menschen, die es versemmelt haben, sondern unzählige Hunde. Und dieser Preis ist einfach zu hoch. Wenn eine Rasse (was immerhin ja ein Konstrukt ist, den einzelnen Hund interessiert das nicht die Bohne) zu retten bedeutet, dafür bewusst eine riesige Anzahl an Individuen leiden zu lassen, dann in die Tonne mit dem Konstrukt. Zum Wohle der Individuen.
 
Ich finde, die Welt braucht nicht 350 oder noch mehr künstlich auseinander gepulte Hunderassen.
Würde man Gesundheit zum obersten Zuchtziel ernennen und das auch dann so durchziehen, würde man ähnliche Rassen zu einer zusammenfassen, würde man Einkreuzprojekte zur Auffrischung des Genpools durchführen, ja dann könnte man vielleicht dauerhaft gesunde Rassehunde züchten.
Momentan scheint mir die Rassehundzucht eher eine Sackgasse. Es sind ja nicht nur die extem betroffene Rassen, inzwischen hat fast jede Hunderasse ihre Probleme.
Aber es passiert meist nicht viel, es wird geleugnet bis es nicht mehr geht und meist selbst dann noch.
Man nimmt es schulterzuckend hin, dass die Rasse eben meist nur noch 7 bis 8 Jahre wird oder im Alter (evtl. auch schon in der Jugend) eben die Krankheit xy mit hoher Wahrscheinlichkeit bekommt..... die Halter können sich ja dann wieder mit einem neuen Welpen trösten, je mehr Hund früh sterben, desto mehr Welpen kann man schließlich auch verkaufen.
Manchmal frage ich mich, ob bestimmte Züchter bzw. Zuchtverbände überhaupt Interesse an gesunden, langlebigen Hunden haben.
 
...der Ursprung jeder Erbkrankheit bzw,jeder rassetypischen Erkrankung ist also zunächst mal ein mutiertes Gen,das durch Zucht weiter gegeben wird.
Je kleiner der Genpool ist,besonders je mehr Inzucht betrieben wird,desto höher ist die Gefahr,dass das mutierte gen auch weitergegeben wird,richtig?
Also sind die Rassen,mit einem kleinen Genpool,oder die ,die viel gezüchtet werden,damit automatisch mehr betroffen,als Rassen mit grossem Genpool,oder Rassen die verhältnismässig wenig gezüchtet werden,richtig?

Nicht unbedingt - es kommt halt darauf an, wie man es macht und der Mensch spielt immer eine entscheidende Rolle.
Beispiel meine Rasse:
Fast ausgestorben wurde die Rasse mit "nur" etwa 40 Stammtieren (die im Land gefunden wurden) wieder neu belebt.
Das ist erstmal nicht viel und man musste da auch einige Male enger verpaaren.
Aber es wurden immer mal wieder Perros in die Zucht genommen, deren Herkunft nicht genau nachweisbar war, also ohne Stammbaum und Co.
Dadurch wurde die Masse letztendlich größer.
Vor etwa 10 Jahren waren die deutschen Perros alle so mieinander verwandt, dass es schwer war, einen Deckrüden zu finden. Da lag der Inzuchtkoeffizient teilweise bei 3-5% (sagen wir mal, entferntere Verwandtschaft). In Schweden hatten sie Perros von anderen Züchtern importiert, so dass da widerum andere Linien entstanden nd auch da nahm man immer wieder Hunde ohne Stammbaum in die Zucht, in Finnland ebenso.
Durch Zusammenarbeit mit Schweden und Finnland ist es gelungen, dass immer wieder neues entstand.
Ich habe z.B. Willow aus Finnland, die zu der Zeit nur mit zwei Hunden hier in D etwas entfernter verwandt war. Ihr letzter Wurf mit einem Rüden, der halb Deutsch/halb Schwede ist brachte einen komplett neuen Stammbaum, der hier mit keinem Zuchthund verwandt ist.
Auch Smilla, halb Schwedin/halb Niederländerin, ist mit kaum einem Hund hier verwandt.
Wenn man also globaler schaut und zukunftsorientiert züchtet - immer hinterfragt "was würden die Welpen der Rasse zukünftig gutes tun" statt zu überlegen "bekomme ich so besonders hübsche und typvolle Rassevertreter" - dann kann man auch einen anfangs kleineren Genpol gesund halten.
Perros sind eine recht gesunde Rasse mit vergleichsweise sehr wenigen Erbkrankheiten - HD kann vorkommen, PRA und NAD ist ausschliessbar.
Natürlich gibt es auch mal einen kranken Perro, der vielleicht eine Schilddrüsenunterfunktion oder Goniodysplasie hat. Aber gesehen auf die Gesamtpopulation ist das kein Rasseproblem.

Inzucht kann ntürlich Krankheiten schneller hervorheben, was aber eigentlich auch positiv gesehen werden kann - je schneller man eine Krankheit erkennt, desto schneller kann man ihr entgegenwirken.
Aber wenn viel Inzucht betrieben wird schadet das einer Rasse meiner Meinung nach auf Dauer - Inzuchtdepression.
Und zukünftig wird natürlich der Genpol stark einschränkt.
Wenn dann Menschen Krankheiten verschweigen ist eine Rasse schnell hinüber.


Mein erster Gedanke war jetzt,dass man doch die erkrankten Elterntiere einfach von der Zucht ausschliessen könnte,da ein Hund jedoch nur Träger des auslösenden Gens sein kann,ohne jedoch selbst erkrankt zu sein,ist dies in dieser Art und Weise gar nicht möglich.
Und teilweise ist es auch so,dass mit bestimmten Erkrankungen gezüchtet werden darf,wie z.B.mit leichter HD,richtig?

Das wäre jetzt auch eine Frage die sich mir stellt,bezüglich Mischlingen...mir ist bewusst,dass natürlich auch jede Menge andere Faktoren bei Krankheiten eine Rolle spielen können,aber nur auf die Krankheiten bezogen,deren Ursache ausschliesslich genetisch bedingt ist,müsste ein Mischling doch ein geringeres Risiko haben,da seine Eltern unterschiedliche Gene tragen,oder?

Nicht unbedingt. Es gibt Haufenweise Erbkrankheiten, die nicht auf eine Rasse festgelegt sind. Und selbst wenn, so können sich zwei verschoiedene Krankheiten in den Welpen vereinen. Die sind vielleicht Träger und bei deren Nachkommen bricht es womöglich aus.
Und es gibt natürlich auch Krankheiten, die nicht autosomal-rezessiv, sondern dominant vererbt werden.
Bei Mixen ist es halt leider so, dass da ja gar nicht getestet ist. Ich kenne zwei Perromixe aus dem Tierschutz, die durch PRA blind sind.
Letztendlich sind beide Seiten nicht gesünder oder kränker. Um das ausmachen zu können müssten alle Hunde getestet werden.

Also wie beim Menschen auch,einfach Schicksal :(
Wenn die verantwortlichen Gene auch verdeckt vererbt werden können,heisst ja aber das vorhanden sein eines Genes,nicht gleich Ausbruch der Krankheit,oder?
Und könnte man theoretisch einen Ausbruch der Erkrankung durch gezieltes Entgegenwirken völlig verhindern?

Das geht nur, wenn man die Krankheit schon vor Zuchteinsatz genetisch testen lasen kann. Aber hier gilt:
Würde man vielleicht alle PRA Träger (die werden ja nicht krank) aus der Zucht nehmen, hätte man eher verloren statt gewonnen.
Denn damit minimiert man unter Umständen einen Genpol gewaltig.
Testet man aber die Hunde, behält Träger in der Zucht und züchtet so, dass keine kranken Nachkommen entstehen können, hat man die Erkrankung genauso im Griff und trotzdem noch genügend Genmaterial.
Was man machen könnte: Unter den Nachkommen nur die zur Zucht nehmen, die frei sind. Das setzt aber voraus, dass die Hunde auch geeignet sind.

Könnte man denn für jede Erkrankung einen solchen Genstest entwickeln?
Könnte man so dann die Zuchthunde und Welpen nicht testen,und mit denen nicht mehr züchten,die die entsprechenden Gene tragen,und somit eine Rasse wieder gesund bekommen?

Das geht nur, wenn der Erbgang bekannt ist, sofern es denn einen gibt.
Bei HD z.B. forschen sie ja schon lange und haben meiner Meinung nach schon gute neue Erkenntnisse gewonnen - bringt uns halt bislang noch nichts.
Und dann gibt es Krankheiten, bei denen wird eine Vererbung nur vermutet, es ist aber kein Erbgang bekannt.
Goniodysplasie z.B., darüber habe ich vor kurzem erst mit einem Augenarzt unterhalten.
Bei sowas hilft es erst einmal nur, wenn man das im Auge behält.

Irgendwo kam ja noch die Frage auf, warum Hunde mit leichter HD (HD-C) in die Zucht dürfen.
Auch hier gilt, ass man immer die Gesamtpopulation und die jeweilige Rasse mit beachten muss, bevor man urteilt.
Beim Perro ist das auch erlaubt - er darf dann aber nur mit einer HD-A verpaart werden.
Perros sind stark bemuskelte Hunde, die mit einer leichten HD auch im Alter im Grunde keine Probleme haben.
Vor 10-15 Jahrn hatten Perros tatsächlich mehr Probleme mit HD. Die Hunde kamen ja alle ursprünglich aus Spanien und da war das Röntgen vor wenigen Jahren noch nicht einmal Pflicht. Erst nach einem Import und dem Röntgen in den anderen Ländern fiel auf, dass Perros doch tatsächlich auch schlechte Hüften haben können. HD-D oder sogar E war nichtmal selten. In Finnland wurden damals Hunde mit D Hüfte noch in die Zucht genommen, weil es der Genpol einfach nicht anders zuliess.
Heute kommen so richtig schlechte Hüften kaum noch vor, selbst HD-C findet man in der Zucht selten (ich glaub hier in D in den letzten Jahren 2 Hunde).
Man sieht also, dass der Einsatz auch schlechterer Hüften durch eine vernünftige Zucht trotzdem gesünder gemacht hat - ohne die Genvielfalt einzuschränken. In Finnland haben die meisten Hunde heute A und B Hüften und die gesamte Rasse hat davon profitiert.
 
Der Mensch kann nicht einfach was verkacken und dann sagen, ach, dann eben wech damit, lohnt sich nicht zu reparieren. Verstehst du mich?

Das Problem ist, die Zeche für die Reparaturversuche zahlen ja nicht die Menschen, die es versemmelt haben, sondern unzählige Hunde. Und dieser Preis ist einfach zu hoch. Wenn eine Rasse (was immerhin ja ein Konstrukt ist, den einzelnen Hund interessiert das nicht die Bohne) zu retten bedeutet, dafür bewusst eine riesige Anzahl an Individuen leiden zu lassen, dann in die Tonne mit dem Konstrukt. Zum Wohle der Individuen.
Ich verstehe Dich schon,aber ehrlich gesagt sehe ich es wie Silkies...die Leidtragenden sind eben die Hunde,und nicht die Menschen...es zahlen die Falschen den Preis,und das ist es nicht wert.
Zumindest nicht bei einer Rasse wie dem Dobermann,die meiner Meinung nach durch die Schuld des Menschen bereits verloren ist...
 
Die Sache ist doch, dass es nur für den Menschen schade ist, wenn bestimmte Rassen irgendwann nicht mehr existieren - und der Mensch hat es ja auch verbockt. Für die Hunde ist es viel eher schlimm, in einem kranken Körper gefangen zu sein. Dem Hund ist es herzhaft egal, ob er ein besonders schöner Hund einer vielleicht alten oder seltenen Rasse ist. Der weiß nur, es geht ihm nicht gut, er kann aus gesundheitlichen Gründen nicht tun was ihm doch ein Bedürfnis ist. Und das, damit der Mensch die Rasse hat die ihm gefällt?
 
-...und die letzte Frage,ist eine eher persönliche...könntet ihr einen Hund bei euch aufnehmen,von dem ihr von vorne herein wisst,dass es wahrscheinlich sein kann,dass ihr ihn durch eine Krankheit sehr früh verliert?

Ja. Ich rede aber hierbei nicht um junge Hunde oder sogar Welpen, sondern Hunde im Seniorenalter, die ihr zuhause verloren haben und ggf. Krank sind. Es kommt aber auch dann auf die finanzielle Lage an. Ein kranker Hund wie Caro oder Daisy von @Zufallsprodukt kann einen monatlich einiges kosten. Und diese Kosten kann und will auch nicht jeder tragen.
 
Wenn man also globaler schaut und zukunftsorientiert züchtet - immer hinterfragt "was würden die Welpen der Rasse zukünftig gutes tun" statt zu überlegen "bekomme ich so besonders hübsche und typvolle Rassevertreter" - dann kann man auch einen anfangs kleineren Genpol gesund halten.
Also kommt es im Grunde genommen beim kleinen Genpool auf die verantwortungsvolle Zucht an,und darauf,wenn möglich"frisches Blut"in die Rasse zu bekommen,um die Gefahr von Erbkrankheiten nicht unnötig zu erhöhen...

Bei Mixen ist es halt leider so, dass da ja gar nicht getestet ist. Ich kenne zwei Perromixe aus dem Tierschutz, die durch PRA blind sind.
Von dem Standpunkt aus habe ich es auch noch nicht gesehen,aber stimmt,Mischlinge sind in der Regel völlig ungeplante Würfe,oder "Hobby-Würfe",die Elterntiere sind deshalb in der Regel auch nicht getestet,oder sonst irgendwie speziell untersucht(ausser die Besitzer haben es für sich selbst machen lassen).
Mal davon ausgegangen beide Elternteile haben kein gemeinsames,mutiertes Gen,ist das zwar positiv,weil die Chancen das ein gesunder Hund entsteht (zumindest in erster Generation)zwar gross sind,aber gleichzeitig hat man wieder ein erhöhtes Risiko,weil in der Regel keines der Eltertiere getestet ist...ich schliesse daraus,irgendwie steckt man nie drin...

Würde man vielleicht alle PRA Träger (die werden ja nicht krank) aus der Zucht nehmen, hätte man eher verloren statt gewonnen.

Denn damit minimiert man unter Umständen einen Genpol gewaltig.
Da würde man sich quasie selbst ein Bein stellen...

Testet man aber die Hunde, behält Träger in der Zucht und züchtet so, dass keine kranken Nachkommen entstehen können, hat man die Erkrankung genauso im Griff und trotzdem noch genügend Genmaterial.

Was man machen könnte: Unter den Nachkommen nur die zur Zucht nehmen, die frei sind. Das setzt aber voraus, dass die Hunde auch geeignet sind.
Könnte man das nicht bei allen Rassen so machen,um wieder gesunde Rassehunde,und damit gesunde Mischlinge zu bekommen?

Auch hier gilt, ass man immer die Gesamtpopulation und die jeweilige Rasse mit beachten muss, bevor man urteilt.
Urteilen kann ich so oder so nicht,dazu kenne ich mich zuwenig damit aus...
 
Ich rede aber hierbei nicht um junge Hunde oder sogar Welpen, sondern Hunde im Seniorenalter, die ihr zuhause verloren haben und ggf. Krank sind.

Finde ich super!

Und der wichtige Unterschied ist, diese Hunde sind schon da und brauchen jemanden, der sie liebt und für sie sorgt. Solch einen Hund aufzunehmen finde ich großartig. So wie ich es auch gut und richtig finde, einen jungen Hund aus verantwortungsvoller Zucht zu sich zu nehmen und damit die Bemühungen eines engagierten, ethischen Züchters zu unterstützen. Was ich nicht verstehen kann ist, wie man guten Gewissens Hunde "produzieren" (und ein netteres Wort fällt mir dazu wahrlich nicht ein!) kann, wohl wissend dass man mit deren Gesundheit Schindluder treibt. Bewusst Leid erzeugen - tut mir leid, da fehlt mir jedes Verständnis.
 
Die Sache ist doch, dass es nur für den Menschen schade ist, wenn bestimmte Rassen irgendwann nicht mehr existieren - und der Mensch hat es ja auch verbockt. Für die Hunde ist es viel eher schlimm, in einem kranken Körper gefangen zu sein. Dem Hund ist es herzhaft egal, ob er ein besonders schöner Hund einer vielleicht alten oder seltenen Rasse ist. Der weiß nur, es geht ihm nicht gut, er kann aus gesundheitlichen Gründen nicht tun was ihm doch ein Bedürfnis ist. Und das, damit der Mensch die Rasse hat die ihm gefällt?
gefällt mir x 5 ...schade für den Menschen...ich finde schade relativ...für die Liebhaber dieser Rasse sicherlich-aber wenn man Liebhaber einer Rasse ist,sollte man nicht gerade dann Wert darauf legen,dass die Hunde gesund sind(wie z.B.Hanca),ansonsten finde ich diese "Rasseliehaberei"ziemlich egoistisch.
Aber ansonsten...es sind bis heute soviele Rassen und Hybridhunde gezüchtet worden,und es werden(was ich als unnötig empfinde)immer mehr,es gibt Mischlinge ohne Ende,ich finde,da fällt es nicht ins Gewicht,wenn es die eine oder andere Rasse nicht mehr gibt,weil die Hunde überwiegend krank sind.
Mir persönlich würde spontan keine Rasse einfallen,die nicht durch eine Andere ersetzt werden könnte...


Ja(...) Hunde im Seniorenalter,
die ihr zuhause verloren haben und ggf. Krank sind.
Respekt
 
Bewusst Leid erzeugen - tut mir leid, da fehlt mir jedes Verständnis.

Und Caros ehemaligen Besitzer haben genau das getan. :(
Caro wird mit Sicherheit ihre Blindheit (Keratitis Pigmentosa) vererbt haben, genauso wie ihre PL. Und sie wird noch deutlich mehr vererbt haben, da wir bisher nur von Symptom zum Symptom arbeiten. Ob sie noch zusätzlich HD, ED und die 5.000 anderen Mopskrankheiten hat, weiß ich aktuell gar nicht. Aber mit ihr wurde lustig ohne Rücksicht auf Verluste vermehrt. :confused: Dafür war sie gut genug. :(
 



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