Wieder Hundeangriff...

Das gilt dann aber auch für Schäferhund und Co :rolleyes:

Natürlich kann man keine scharfe Trennlinie ziehen, denn gefährlich können viele Rassen werden.
(und auch ein Schäferhund hinterlässt unschöne Narben (physisch und psychisch) - kann ich aus eigener Erfahrung (mit 7 Jahren) bestätigen... ).

Ein Pitbull oder ein Stafford Terrier z. B. sind aber doch ganz andere Kaliber, als ein Schäferhund.
 
@FriedasHerrchen ich stimme dir zu dass solche Leute keine Hunde mehr halten sollten, aber von einem allgemeinen Zuchtverbot von "Kampfhunden" halte ich rein gar nichts.

Ein Pitbull oder ein Stafford Terrier z. B. sind aber doch ganz andere Kaliber, als ein Schäferhund.
Warum sollen die denn ein anderes Kaliber sein? Schäferhunde sind tendenziell sogar etwas größer als Staffs, das Gewicht ist ziemlich genau dasselbe. Pitbull Terrier sind eine ganze Ecke kleiner und eher ein paar Kilo leichter.
Ja, sie sind etwas massiger bzw "breiter gebaut" aber viel tut das bei einer Attacke nicht zur Sache... Oder auf was wolltest du hinaus?
 
Ein Pitbull oder ein Stafford Terrier z. B. sind aber doch ganz andere Kaliber, als ein Schäferhund.

Ehm, nö. Die Beisskraft wächst prozentual gesehen mit der Größe des Hundes. Davon ab: ein Staff hält fest, ein Schäferhund tackert und setzt immer wieder nach. Zweiteres schmerzt wesentlich mehr und hinterlässt auch wesentlich schlimmere Verletzungen.

Schäferhunde sind tendenziell sogar etwas größer als Staffs, das Gewicht ist ziemlich genau dasselbe.

Nope. Ein Schäferhund wiegt schon noch ein paar Kilos mehr als ein Staff.
 
So wird es sein, man darf nicht vergessen, wofür die Rottis gezüchtet wurden. Wenn man keine Hilfsmittel hat, bekommt man die nicht gehalten. Der wird gekämpft haben- passt- Ironie!
Ich verstehe deine erste Aussage nicht, willst du damit sagen, dass die zum kämpfen gezüchtet wurden?
 
"Als mehrere Streifen von Bundes- und Landespolizei eintrafen, gelang es den Beamten mit vereinten Kräften zunächst, den Hund an einer Mauer zu fixieren. Das Tier riss sich aber erneut los und biss einen 28 Jahre alten Beamten und einen 20 Jahre alten Bundespolizisten in Arme und Beine. "Daraufhin töteten die Kollegen den Hund mit mehreren Schüssen", sagte Spitzweck."

Die Schüsse waren definitiv gerechtfertigt.

Quelle: https://rp-online.de/panorama/polizei-erschiesst-beissenden-hund_aid-22892727
 
Nope. Ein Schäferhund wiegt schon noch ein paar Kilos mehr als ein Staff.
Kommt drauf an, tendenziell ja, aber nicht zwingend. Laut FCI ist wichtig, dass das Verhältnis von Größe und Gewicht passt, in der Realität sind das wohl etwa 18 bis 30 Kilo (gibt unterschiedliche Angaben, manche sagen auch bis zu 40), beim deutschen Schäferhund werden vom FCI 22 bis 40 Kilo gewünscht.

Aber die paar Kilo mehr oder weniger sind in so einem Fall echt nicht entscheidend...
 
Wenn ich die Wahl habe in ein Gelände mit 4 Schäferhunden zu gehen.... (die freundlich wirken) oder in ein Gelände mit 4 Pittis, Rottis oder AmBullis.... (die freundlich wirken)... dann nehm ich die zweitere Variante.
Und zwar mit großer Freude :D
 
Ich verstehe deine erste Aussage nicht, willst du damit sagen, dass die zum kämpfen gezüchtet wurden?
Um Gottes Willen- nicht zum Kampf. Aber zum Treiben und Beschützen der Kuhherden!


Edit: war bissl unglücklich ausgedrückt im ersten Beitrag- aber ich dachte...Hundeforum.....?
 



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