Hallo,
ich finde, es kommt auf den Hund an, wieviel Freiheit man ihm gewähren kann.
Generell halte ich nichts von Dominanzgehabe, ich habe aber gelernt das eine konsequente Struktur bei meinem Hund sehr wichtig ist.
Sie ist sehr stur und aufmüpfig und sie testet mich gerade ungemein. Ich könnte es mir bei ihr niemals erlauben, ein Kommando nicht durch zu setzen, da würde sie mir endlos auf der Nase herum tanzen.
Momentan ist der Hundehaushalt wie gesagt recht strukturiert, Futter gibt es unregelmäßig, genauso wie Gassigänge damit der Hund nichts einfordern kann.
Spielzeug liegt nicht immer herum - allerdings wenn mein Hund mich mit einem Spielzeug auffordert steige ich auch gern mal ein, solange ich das Spiel beende.
Es wird mehrmals am Tag spielerisch geübt.
Allerdings darf sie entscheiden wann sie wo liegt.
Fazit:
Sie liegt öfters in ihrem Korb, akzeptiert es mittlerweile wenn mein Freund und ich mal alleine sein möchten, da geht sie dann nicht ins Bett.
Sie ist viel entspannter und ausgeglichener in ihrem Verhalten.
Aber ich versuche auf jeden unnötigen Dominanzschnickschnack zu verzichten und mir wirklich nur das zu nutzen zu machen was ich für wichtig halte.
Schließlich ist mein Hund nicht mein Diener, sondern mein Freund.