wie geht ihr damit um?

Hab da mal folgende Frage.

Mein Mann arbeitet ja von zuhause aus. Die Kinder die er betreut und auch deren Eltern wurden optimal vorbereitet. Das ein Hund ins Haus kommt und wie sich dadurch neue Regeln ergeben. Es kam wie es kommen musste.

Nachdem unsere süße eingezogen ist, gibt es leider ein Elternteil die nicht wirklich die regeln akzeptiert und nur gegen steuert.

Unter anderen ist für die ersten wochen vorgesehen das Nicht familien angehörige erstmal nicht kontakt mit der kleinen haben. Damit sie ihre Familie erstmal kennen lernt. Auch das kinder und Fremde keine befehle zu geben haben.

Die besagte person realisiert aber nicht wirklich das der Hund nicht für ihr vergnügen und das ihres Kindes angeschafft wurde. Setzt uns immer wieder unter druck. Wann wir die regeln lockern und sie über den Hund herfallen darf und ihr Kind. Es kamen schon äußerungen das sie darauf bestand das wir den Hund bei ihr abzugeben haben wenn wir in urlaub fahren wollen. Und wir ja dann auch ihren Hund betreuen sollen wenn sie arbeitet. Dasie ihrem Kind (5 jahre)einen zu weihnachten schenken will.

Dabei merke ich an das diese Person keine ahnung hat von Hunden und ähnliches. Nach ihrem wissensstand wird ein collie größer wie ne dogge. Und sie will nen golden.

Ich bekomme schon jedesmal magenkrämpfe wenn sie klingelt um ihr Kind ab zu holen. Da ich auch nicht möchte das unsere kleine falsch geprägt wird auf grund deren verhalten.

ich habe es schon ihr direkt gesagt, kapieren will sie es nicht, nichtmal durch die sanfte art ihr das zu erklären. Und so weiß ich mom. nicht weiter.

Würde mich freuen wenn jemand ähnliche erfahrungen gemacht hat und vllt. nen rat hätte.
 
Da fällt mir auch nur ein miteinander zu reden.
Du hast sicher versucht ihr es auf die sanfte Art zu erklären.
Entweder du machst es ihr nochmals in aller Form deutlich, was du willst und warum, oder ihr trennt euch von dem Kind.

Schwierige Situation :(
 
versuchzen Ruhe zu bewahren

Hallo,

ich verstehe Deine schwierige Situation, versuch Dich aber nicht zu sehr rein zu steigern.
Am besten ist es den Hund möglichst oft in Deiner Nähe zu haben, vielleicht auch an der Leine. Keine Angst vor "Fehlprägung", die gibt es in der Art bei Hunden eh nicht. Warte ab, wenn die Kleine erstmal ein paar Wochen älter wird wirst Du auch entspannter im Umgang mit ihr.
Ich würde auch nicht so radikal sein, dass fremde Leute den Hund anfangs nicht beachten sollen...finde einen Mittelweg, der für Dich am entspanntesten ist. Und was die Betreuungssache angeht...einfach sagen, Du hast schon jemanden.

Viel Glück
 
Vielleicht muß man ihr das auch genau so sagen, sie möchte die sanfte Variante nicht verstehn, also muß man ihr viellicht klar mit der "Wenn nicht, dann..." Formulierung kommen.
Ist es sehr wichtig dass Mutter und Kind zu euch kommen? Besteht überhaupt die Möglichkeit das zu beenden?
 
Ich habe den Hund schon immer bei mir. Das macht die kleine schon automatisch. Wenn besuch kommt oder auch die betreuten kinder. Stehen wir extra im flur damit Honey lernt, das welche das Haus betreten dürfen und sie später keine Probleme damit hat und nicht gleich jeden umrempelt, anspringt oder auch zu sehr alarm schlägt.

Aber hier fängt es schon an. Die besagte person versucht dann den Hund zu sich zu rufen. Ist diese Person mit im Haus und man immer wieder bittet den Hund zu ignorieren, wird es umgangen und versucht die aufmerksamkeit auf sich zu lenken. So das es Honey noch schwerer hat.

Ich habs auf direkte art schon gesagt und sie wurde ausfallend usw. die freundliche art scheint sie zu ignorieren. Das kind selber ist ja total lieb und hört auch auf die regeln.

Sie wird von meinen Mann betreut. Sprich mein mann bekommt ja auch geld dafür.Daher würde ich ungern verlangen das er sich von trennt. Auch wenn er meint auf das kind wäre er nicht angewiesen.

Ich denke auch das es nicht die erste und letzte situation sein wird. Denn selbst wenn sie geht, kann es ja immer wieder heißen das wir nochmal auf solche eltern treffen.

Für mich ist einfach das größte problem das ich nicht möchte das unser Hund als spielzeug für andere gehalten wird. Denn das ist sie nicht. Sie ist hier ein vollwertiges familienmitglied und nicht als dauerkuscheltier für kinder gedacht.
 
Also ich würde das etwas lockerer sehen. Klar ist der Hund kein Spielzeug. Aber egal wo man hin geht wird man immer auf Personen treffen, die ihn gerne streicheln möchten, mit ihm spielen wollen oder ähnliches. Gernade wenn es dann auch noch so ist, dass diese Personen sich zeitweise bei euch im Haus aufhalten. Ihr müsst natürlich auch bedenken, dass ihr dem Hund zwar beibringt an der Tür nicht stürmisch zu sein, aber was ist denn, wenn der Hund älter ist und darf dann das erste Mal zu eurem Besuch. Wie soll er wissen, wie er sich richtig verhält. Es kann euch auch passieren, dass der Hund dieses fernhalten so versteht, dass mit den Personen was nicht stimmt und später einmal dem entsprechend handeln wird. (Ich kenne solche Fälle)
Ich persönlich würde die Leute offen auf den Hund zugehen lassen und den Hund auch auf die Leute und solange keiner dem Hund etwas zuleide tut, wäre ich da auch ganz entspannt.

LG
Lavi

P.S.: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.
 
Du willst es nicht u. das ist in Ordnung so!

Kannst Du Euren Hund nicht in ein anderes Zimmer verfrachten, wenn besagte Dame kommt?

Ganz ehrlich, Kundin o. nicht, ich würde mal die deutliche, bestimmte u. wenn es nicht hilft, unfreundliche Variante versuchen!
Und nur weil ich für meine Dienstleistung Geld bekomme, heißt es nicht, das ich mir alles bieten lassen muß! Der Kunde ist König, solange er sich wie so einer benimmt.

P.S.: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.
Aha! Dann sind also alle älteren Hunde lernresistent........hab ich doch heut glatt noch was dazu gelernt.......

Grüße,
Anja
 
lol lavi da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Niemand sagt das sie es nicht lernen soll das aucha dnere an sie ran gehen. Im gegenteil. Nur die besagte Person kann sich nicht an die gestellten regeln halten. Agiert von anfang an dagegen.

Und wird es wohl auch nicht. Sie versucht die regeln auf zu stellen. Und uns zu sagen wie wir alles handhaben sollen.
 
Aha! Dann sind also alle älteren Hunde lernresistent........hab ich doch heut glatt noch was dazu gelernt.......

Diese Aussage finde ich übertrieben. Es ist wesentlich einem jungen Hund oder einem Welpen etwas beizubringen als einem älteren Hund. Und wie ich bereits geschrieben habe, kenne ich Fälle, bei denen es diese Auswirkungen zur Folge hatte und das gegenarbeiten war dann seeeeeeeeehr langwierig.

Da ich dachte, dass in einem solchen Forum um Erfahrungsaustausch geht, ging ich davon aus, nichts schlimmes zu tun. Aber es ist nur menschlich, dass nicht jeder die gleiche Meinung hat.

Aber nochmal zum Thema:
Ich kenne die Dame ja nicht. Meine Hunde habe ich bisher alle selbst entscheiden lassen, ob sie mit Besuchern Kontakt haben wollen oder nicht. Damit bin ich bisher sehr gut gefahren. Sie gehen bei unsympathischen Menschen einfach weg. Wobei ich aber auch bei mangelnden Umgangsformen den Tieren gegenüber schonmal sehr schroff zu diesen Personen werde. Ich weiß nicht, ob du das wirklich tun willst.

LG
Lavi
 
@ Lavi: Das ist mir schon klar! Meine Aussage war auch ironisch gemeint!
Es kam nur von Dir so rüber (zumindest für mich) als ob man einem älteren Hund nichts mehr beibringen könnte!

Grüße,
Anja
 



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