Wie viele Stunden pro Tag/Woche geht ihr arbeiten?

Hallo!

Angeregt durch diesen Thread:
http://www.hundeforum.com/forum/threads/6100-Was-habt-ihr-heute-mit-eurem-Hund-gemacht/page297

... den ich mit Spannung verfolge - manche verbringen ja täglich Stuuuunden mit dem Hund (morgens 1,5 Stunden Gassi, mittags 2 Stunden und abends nochmals 2 Stunden in den Wald oder so ähnlich :frech121:) wollte ich mal nachfragen, wieviele Stunden pro Tag/Woche ihr eigentlich arbeiten geht?
Weil neben einem -auch Halbtagsjob- muss man mal die Zeit haben, so viele Stunden pro Tag mit einem Hund unterwegs zu sein.

Also bei mir ist es so, dass ich 3 Tage die Woche ganztags im Büro bin (Hundemitnahme wäre erlaubt) und demnach 4 Tage die Woche ganztags zuhause bin (2 Tage davon von zuhause aus arbeite).

Bitte schreibt auch dazu, ob ihr ein Haus mit Garten habt oder eine Wohnung (in der Stadt) und ob das eurer Meinung nach einen Unterschied macht.

DANKE !
 
Ich bin zu Hause, habe meinen Beruf damals wegen der Kinder und der Jobverwirklichung meines Mannes aufgegeben.

Ich nehme mir die Zeit, die ich halt so habe.
Mal mehr, mal weniger.
Morgens gehe ich meist nur eine kleine Runde, Nachmittags kommt es darauf an (manchmal ist Hundeschule, manchmal arbeiten wir zu Hause oder unterwegs,...) und Abends geht es eine große Runde.
Die Stundenzahl hängt davon ab, was eben so geplant ist.

Ich wohne im eigenen Haus mit großem Garten (manchmal baue ich da einen Parcour für die Hunde auf).
Aber die Wohnsituation macht für mich keinen Unterschied. Mein Garten ist nicht dazu da, damit ich nicht spazieren gehen muss.
Allerdings finde ich ihn unheimlich praktisch, wenn ich richtig heftig krank bin oder die Hunde nach dem Aufstehen kurz zum Pinkeln raus zu lassen, damit ich vor der Morgenrunde in Ruhe meinen Kaffee trinken kann.
 
Mir ist jetzt nicht ganz klar, was die Arbeit damit zu tun hat, ob man Haus mit Garten hat oder Stadtwohnung? Unabhängig von der Arbeit kann das sehr wohl einen Unterschied machen. Ich kann beides gut vergleichen, denn ich habe 5 Jahre in einer Stadwohnung gelebt und lebe nun seit 2014 in einer Wohnung mit eigenem Garten.

Man neigt beim Garten eher dazu mal eine Gassirunde auszulassen. Gerade wenn man krank ist oder es regnet. So geht es mir zumindest, gebe ich auch offen zu. Bei einer Stadtwohnung ohne Garten muss man da in den sauren Apfel beißen.
Ich kenne leider auch einige Hundehalter, die es mit der Ausnutzung des Gartens übertreiben ... da sieht der Hund 3x täglich den Garten und kommt nur manchmal raus vor die Tür ...

Solange es nicht überhand nimmt, ist ein Garten eine nette Notlösung. Mehr nicht. :nachdenklich1:

Ich arbeite im Übrigen Vollzeit. 40 Stunden und mehr.
Mo-Do 7:00-16:00 Uhr, Fr 7:00-14:30 Uhr

Alle 7-10 Tage habe ich auch mal 17 Uhr Dienst, da fange ich dann aber meistens erst um 8:00 Uhr an. Und alle 3 Monate 16:00 Uhr Dienst am Freitag.

Mein Arbeitsweg von Arbeit bis zum Hundesitter (in meinem Falle meine Mutter) beträgt 40 Minuten Fahrzeit, falls das noch wichtig sein sollte.
 
Naja. Verein XY vermittelt nicht in die Stadt.
Verein YZ vermittelt nicht zu Vollzeitberufstätigen.
Und der nächste Verein vermittelt nicht zu Rentnern.

Irgendwas ist ja immer :denken24:
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt drauf an was für eine Rasse der Hund hat.
Man kann nicht alles über einen Kamm scheren.Wir haben keinen Garten mehr, hatten vorher ein Haus mit Garten gemietet gehabt, nur durch die Pflegebedürftigkeit meines Mannes hat sich das alles geändert,aber nie zum Nachteil für den Hund.
Ich war Berufstätig und habe mir erst einen Hund angeschafft als ich nicht mehr arbeiten mußte.
 
Ich arbeite 38,5 Stunden und habe Gleitzeit, mein Mann arbeitet 40 Stunden im 3-Schicht-Dienst.
Unsere Hunde sind Familienhunde, es geht also derjenige mit ihnen Gassi der Zuhause ist. Beim Frühdienst gehe ich morgens 30 Minunten, mein Mann mittags 1,5 Stunden und wir Beide zusammen abends nochmal ca. 60 Minunten. Beim Spätdienst geht mein Mann Mittags mit den Hunden und ich Nachmittags, abends sind wir Beide mit den Hunden unterwegs.
Nachtdienst bedeutet dass unsere Hunde gar nicht allein sind, sonst sind sie es beim Frühdienst max. 5 Stunden.

Ich habe ein Haus mit Garten und nutze den Garten dafür, dass ich meine Hunde morgens direkt nach dem Aufstehen zum Pinkeln in den Garten lassen. Wenn schönes Wetter ist und ich zuhause bin sind meine Hunde auch gern im Garten und liegen da in der Sonne. Ihre Runden bekommen sie trotzdem. Ich bin froh, dass ich einen Garten haben aber nicht um mir das Gassigehe mit meinen Hunden zu sparen sondern weil ich dort im Sommer gern sitze.

In die Hundeschule (Grunderziehung mit Hermann, Rally Obedience mit Mogli) gehe ich allein mit dem jeweiligen Hund wenn mein Mann arbeiten muss. Die Dummygruppe mit Mogli haben wir so gelegt, dass mein Mann mitkommen kann. Fürˋs Mantrailing melden wir uns an wenn mein Mann nicht arbeiten muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich arbeite nur in Teilzeit (4,5/Tag) an fünf Tagen die Woche. Allerdings arbeite ich in Schichten zw. 7 und 23 Uhr und auch an den Wochenenden. Im Moment arbeite ich hin und wieder von Zuhause, dadurch fällt die Fahrzeit weg. Da mein Freund Vollzeit arbeitet und 10-11 h/Tag unterwegs ist, bleiben die Spaziergänge an Arbeitstagen meist zu 100% an mir hängen.

Direkt nach dem Aufstehen gehe ich eine dreiviertel Stunde etwa spazieren. Mittags/Nachmittags gibts eine größere Runde 1-2 Stunden und dann abends nochmal etwa 20-30 Minuten um den Block zum Pullern. Je nachdem, wie viele Hundekumpels wir unterwegs treffen, ob wir noch zur Hundewiese gehen und wie viele Übungen wir unterwegs machen, können die Runden auch länger ausfallen.

Aber 2 Stunden geht's pro Tag mindestens raus. An freien Tagen natürlich auch mehr. Da gibts dann auch meist noch eine vierte Runde am späten Nachmittag/Abend oder auch mal einen Ausflug mit Hund.

Wir haben eine Wohnung ohne Garten, dafür aber eine große Parkanlage nur wenige Meter vom Haus entfernt und haben es auch zu Fuß nicht weit aus der Stadt raus.

Wenn wir beide Vollzeit arbeiten würden, wäre bei uns vermutlich kein Hund eingezogen. Was nicht heißen soll, dass es bei Vollzeit generell nicht möglich ist. Bei uns würde es nur dann eben nicht passen.
 
Wir wohnen in einer kleinen Stadtwohnung ohne Garten.
Mein Freund und ich arbeiten beide 40 Stunden.
Unser Hund geht mit meinem Freund in die Arbeit. Mittags gibt's einen ausführlichen Spaziergang, dann Abends vor der Heimfahrt noch einen kürzeren. Am Wochenende/Feiertag/Urlaub dreht sich ohnehin alles nur um den Hund :)
Das heißt: Hier in der Stadt ist der Hund nur zum Schlafen .'Alleine Bleiben' ist bei uns reine Kür. Wir machen das zu Übungszwecken hin und wieder, ansonsten ist er nie alleine oder in 'Fremdbetreuung'.

Ich sehe es auch so, dass es sehr auf die Rasse ankommt, in welche Haltung man sie vermitteln kann.
Wir haben uns z.B. bewusst für einen mittelgroßen Sprinter entschieden. Der passt besser in die Wohnung, ist leichter zu transportieren/dabei zu haben und schnell auszulasten. Die 16-18 Stunden, die der Okzidentale Windhund mit 'Ruhen' verbringt ist er trotzdem immer mit dabei.

Bei einem Neufundländer oder Husky stelle ich mir das etwas schwieriger vor. :)
 
Ich hab 20 Stunden die Woche. Ich bin der Hauptgassigeher.

Ich schreibe hier jetzt aber nicht mehr, wie lang ich morgens, mittags, abends, nachts mit dem Hund gehe.
Das habe ich schon irgendwo mal geschrieben...

Wir haben einen Garten, aber Moony macht dort nicht mehr rein. Als sie klein war schon, aber mittlerweile macht sie nur in den Garten, wenn sie Durchfall hat. Oder ein hündisccher Kumpel bei uns markiert hat... :jawoll:
Also ist der nur zum Spielen zu gebrauchen.
Garten war echt praktisch zum Stubenrein werden. :)
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben