Es geht um den Hund meiner Freundin, den ich zweimal die Woche betreue. 2 Jahre war er kerngesund, liebenswert und charmant. Nur, dann bekam er plötzlich Epilepsie und das wird stetig schlimmer.
Er bekommt Medikamente und das wurde auch schon zweimal angepasst. Meine Freundin zahlt alleine 300€ Medikamente pro Monat, dazu kommt die stetige Diagnostik, CT und MRT schlugen schon mit 2500€ zu Buche.
Wenn dem Hund wenigstens geholfen wäre, aber so richtig gut ist es nicht, es kommt immer noch zu Anfällen.
Dazwischen aber ist der Hund ganz gesund.
Aber
Meine Freundin ist finanziell und emotional völlig am Boden.
Sie hat nur einen normalen Job und der ist auch schon gefährdet, da sie Fehlzeiten aufgrund der Erkrankung des Hundes hat.
Ihre Lebensqualität ist eingeschränkt, sogar massiv …da sie nichts mehr machen kann.
Ständig Angst und Schrecken, das wieder was passiert.
Was soll man machen? Der Hund ist erst 3 Jahre alt.
Neue Besitzer wird sie kaum finden mit diesen enormen Pflege und Kostenbedarf.
Sie liebt ihn, aber sie kann nicht mehr.
Er bekommt Medikamente und das wurde auch schon zweimal angepasst. Meine Freundin zahlt alleine 300€ Medikamente pro Monat, dazu kommt die stetige Diagnostik, CT und MRT schlugen schon mit 2500€ zu Buche.
Wenn dem Hund wenigstens geholfen wäre, aber so richtig gut ist es nicht, es kommt immer noch zu Anfällen.
Dazwischen aber ist der Hund ganz gesund.
Aber
Meine Freundin ist finanziell und emotional völlig am Boden.
Sie hat nur einen normalen Job und der ist auch schon gefährdet, da sie Fehlzeiten aufgrund der Erkrankung des Hundes hat.
Ihre Lebensqualität ist eingeschränkt, sogar massiv …da sie nichts mehr machen kann.
Ständig Angst und Schrecken, das wieder was passiert.
Was soll man machen? Der Hund ist erst 3 Jahre alt.
Neue Besitzer wird sie kaum finden mit diesen enormen Pflege und Kostenbedarf.
Sie liebt ihn, aber sie kann nicht mehr.