Wegen Epilepsie einschläfern lassen

Ich würde auch zu einem Tierhomöopathen raten und eine ganz neue Behandlungsmöglichkeit angehen. Eine Entgiftung scheint hier auch angebracht, die ganzen "Begleiterscheinungen" sind ja auch nicht normal, auch nicht mit Epilepsie.
Und wenn sie das alles nicht kann oder möchte, dann sollte dem Hund zumindest eine andere Chance eingeräumt werden.

Ich würde zumindest dringend den Tierarzt wechseln.
 
Wenn es so gut wie klar ist das sie den Hund nicht mehr will, es ihr zuviel ist nach neuen Besitzern zu suchen, dann soll sie den Hund bitte an den Tierschutz geben.
Es kann nicht sein das ein Hund wegen Geld und Kraftmangel der Besitzerin sein Leben verliert. Er hat nur dieses eine, kurze Leben.

Ich hatte 2 Epihunde, bei keinem gab es eine Diagnose warum.
Der erste Hund war schwer einzustellen. Hat etwas über 2 Jahre und verschiedene Ärzte gebraucht. Der Hund wurde ohne weitere Probleme 16 Jahre alt.
Hund Nummer 2 war innerhalb eines halben Jahres eingestellt. Jahre später brauchten wir eine Anpassung. Hund wurde 17 Jahre und 3 monate alt.
 
Wenn es so gut wie klar ist das sie den Hund nicht mehr will, es ihr zuviel ist nach neuen Besitzern zu suchen, dann soll sie den Hund bitte an den Tierschutz geben.
Es kann nicht sein das ein Hund wegen Geld und Kraftmangel der Besitzerin sein Leben verliert. Er hat nur dieses eine, kurze Leben.

Ich kann mich gut in die Hundehalterin heineinversetzen, zumindest das was die Pflege angeht, meine Geli war ja die Letzte Zeit auch schwer krank, sie war sehr schwer Herzkrank, Schilddrüse, Gelenke usw. Eine Nacht wäre sie beinahe erstickt, weil die Lunge voller Wasser war und das Herz das nich mehr abgepumpt hat. Dann bekam sie auch noch Wassertabletten wo sie dann rund um die Uhr wie ein Baby aller 2 Stunden Pipi machen mußte, aber die deswegen einschläfern zu lassen, wäre mir nie in denn Sinn gekommen, auch wenn ich schon lange auf den Zahnfleisch gekrochen bin. Sie hatte dann aber immer noch ein schönes Leben, wenn auch mit Einschränkungen, die hab ich ihr aber so gut es ging, erleichtert und man hat ihr die Lebensfreude angemerkt.

Tiere wollen Leben und nich weil es dem Halter zu viel wird, eingeschläfert werden.Man sollte sich deshalb generell die Anschaffung eines Tieres sehr gut überlegen und erst mal die negativen Seiten abklären, ehe man sich um den Spaß kümmert, den einen ein Tier gibt.
 
Man sollte sich deshalb generell die Anschaffung eines Tieres sehr gut überlegen und erst mal die negativen Seiten abklären, ehe man sich um den Spaß kümmert, den einen ein Tier gibt.

So ist es!
Und wenn alles gut geht, der Hund nie wirklich krank war, dann kommt das Alter und die Wehwehchen.
Da lässt man in der Regel auch einiges an Euros und Kraft fließen.
Meine Zwei letzten alten Hunde haben mich im Abstand von 3 Monaten verlassen.
Oft ging die letzte Zeit mir arg an die Substanz, Finanziell und vom Gefühl, Kraft.
Besonders da 2 Jahre zuvor ihre Mutter, meine Akira, in der Situation war.
Aber das meistert man. Auch wenn man hinterher oft nicht weiß wie man es geschafft hat.
 



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