Was mag Hund lieber: Leckerlis oder liebe Worte?

Was mag Hund lieber: Leckerlis oder liebe Worte?

  • Leckerlis

    Stimmen: 38 69,1%
  • Liebe Worte

    Stimmen: 17 30,9%

  • Umfrageteilnehmer
    55
Hier ein paar Beispiele. Bitte zuhören und nicht sofort als Schwachsinn abtun weil es einem fremd ist, dann ist es wirklich sehr interessant. 😊





Und das hier nochmal zum Thema Leckerlies, trifft es ganz gut

 
Also ja, ich muss zugeben dass du da einen Nerv getroffen hast. Ich höre es ja nicht zum erstenmal das Leckerli des Teufels sind und man unfähig, nicht souverän ist, keine Bindung/beziehung aufbaut, sich zum Futterspender degradiert usw.
Wenn du für mich noch Links/Literatur/Videos zum Thema "Hunde belohnen sich untereinander" hast fände ich das aber wirklich interessant. Ohne schnippisch sein oder sonst was. Ich habe von dieser Theorie tatsächlich noch nie gehört und fände es sehr interessant.

So, jetzt der Rest:
Dino ist zwar sehr verfressen aber ich mache mich nicht sehr glaubwürdig wenn ich ihn bestechen/locken muss
Hier schreibst du ja ganz klar das eine Belohnung mit Leckerli bestechen / locken ist. Den Unterschied habe ich ja schon versucht zu erklären. Und das jemand der leckerli benutzt sich dem Hund gegenüber unglaubwürdig macht.
wenn ich mich über ihn freue, das ist mehr wert als jedes Leckerlie.
Was zu beweisen wäre. Mag bei Dino so sein. Vielleicht aber auch icht. Da du keine Leckerli als Belohnung nutzt, kannst du das nicht wissen.
Wenn man mit Leckerlies arbeite dann wird ein verfressener Hund kommen wenn ich rufe weil er sich ein solches erhofft und weiß, dass es welche gibt wenn er ein Kommando ausführt. So eine Beziehung möchte ich aber nicht zu meinem Hund haben.
Hier sagst du ja ganzu klar das man bei Leckerlibenutzung keine Kontrolle über das Futtermittel hinaus zu dem Hund hat. Zudem nur eine Beziehung die allein darauf basiert das der hund Futter will. Sonst in keiner Beziehung zu seinem Halter steht.
Mag vllt so sein wenn man Futter als einziges Mittel nutzt und noch dazu lockt /besticht und nicht belohnt.
Der Unterschied ist nochmal hier erklärt:
Im übrigen ist Belohnung etwas völlig anderes als locken oder bestechen.
Belohnen ist: Ich rufe, Hund kommt, kriegt die Belohnung.
Bestechen ist: Du rufst, Hund hört dich, guckt, kommt aber nicht. Erst als du die Leckerlitüte aus der Tasche ziehst und raschelst kommt der Hund. Und auch nur solange die Tüte da ist.
Locken ist: Hund soll zb in die Grundposition links neben mir. Und das nicht irgendwie sondern hinterum und eng an mein Bein. Also nehme ich ein Leckerli und führe ihn damit über die gewünschte Bewegung in die richtige Position.

Ich möchte ihn nicht bestechen mit irgendwas, dann wird er auf Dauer immer hochwertigeres verlangen und ich habe meine Glaubwürdigkeit als kompetente Führungskraft verspielt.
Hier nochmal die falsche Annahme das man Leckerli immer hochwetiger werden lassen muss. Sowas wortwörtlich die Behauptung das jemand der mit Leckerli arbeitet für den Hund keine kompetente Führungskraft darstellt.
Familienmitglied zu reden wie mit einem kleinen Soldaten.
Wie du selber sagt gehtst du davon aus dass Dino aus deinen Sätzen wie :
Komm, wir gehen rein.
Nee, bleib da
Nein, da nicht lang
usw
Lediglich die für ihn wichtigen Worte wie "Komm" und "Nee/Nein" versteht. Bzw nur diese braucht um zu verstehen was du willst. Sehe ich genauso. Macht aus dem Rest des Satzes aber reine Makulatur. Ein "Komm" oder "Nein" würde demnach vollkommen reich und das sprechen in ganhzen Sätzen ist dann nunr für dich wichtig, weil es sich netter und freundlicher anfühlt. Kann ich verstehen. Mache ich durchaus auch. Vorallem dann wenn es nicht dringend ist und mehr eine leichte Mahnung oder Einladung.
Wenns aber dringend ist, ist man doch doch schnell bei einem deutlichen, knackigen "Nein", "Komm", "Stopp" usw.

Also ja, alle deine Einlassungen die ich oben zitiert habe hinterlassen schon einen Beigeschmack
 
Also ja, ich muss zugeben dass du da einen Nerv getroffen hast. Ich höre es ja nicht zum erstenmal das Leckerli des Teufels sind und man unfähig, nicht souverän ist, keine Bindung/beziehung aufbaut, sich zum Futterspender degradiert usw.
Wenn du für mich noch Links/Literatur/Videos zum Thema "Hunde belohnen sich untereinander" hast fände ich das aber wirklich interessant. Ohne schnippisch sein oder sonst was. Ich habe von dieser Theorie tatsächlich noch nie gehört und fände es sehr interessant.
Oh Mensch, das wollte ich nun wirklich nicht. Ist immer das Problem wenn man nur das geschriebene Wort und ein paar Emojis hat, das kann schnell falsch verstanden werden.
Videos zu dem Thema hatte ich ja gepostet.
Es ist wirklich nicht böse gemeint, ich habe nur eben meine Meinung zu dem Thema und ich versuche, diese so freundlich und wertungsfrei wie möglich rüber zu bringen. Kannst die Videos ja mal anschauen, vielleicht verstehst du dann etwas besser wie ich es gemeint hatte. 😊
So, jetzt der Rest:

Hier schreibst du ja ganz klar das eine Belohnung mit Leckerli bestechen / locken ist. Den Unterschied habe ich ja schon versucht zu erklären. Und das jemand der leckerli benutzt sich dem Hund gegenüber unglaubwürdig macht.

Was zu beweisen wäre. Mag bei Dino so sein. Vielleicht aber auch icht. Da du keine Leckerli als Belohnung nutzt, kannst du das nicht wissen.
Das stimmt nicht, ich habe den Test mit Leckerlies gemacht und es schnell wieder abgebrochen weil mich eben diese Dinge gestört haben die auch in dem letzten Video angesprochen werden was ich verlinkt hatte. Auf Dauer wäre ich mit Dino damit nicht besonders weit gekommen, das hat man gemerkt.
Hier sagst du ja ganzu klar das man bei Leckerlibenutzung keine Kontrolle über das Futtermittel hinaus zu dem Hund hat. Zudem nur eine Beziehung die allein darauf basiert das der hund Futter will. Sonst in keiner Beziehung zu seinem Halter steht.
Mag vllt so sein wenn man Futter als einziges Mittel nutzt und noch dazu lockt /besticht und nicht belohnt.
Der Unterschied ist nochmal hier erklärt:
Nein, so krass würde ich das nicht sagen. Aber es entsteht kein Kontakt zu dem Tier. Ich möchte ein Team mit meinem Hund bilden und das geht nun mal nicht mit den üblichen Methoden die auf Leckerlies setzen.
Heißt aber nicht dass du gar keine Beziehung zu deinem Hund hast, das kann ich mir nicht vorstellen. Kennen tue ich weder dich noch deinen Hund aber ich nehme schon an, dass dein Hund dich als Teil der Gruppe sieht und es eine Beziehung gibt die über "laufender Futterspender" hinausgeht. Falls das so bei dir angekommen ist dann hoffe ich, dass ich das nun begradigen konnte. 😊
Hier nochmal die falsche Annahme das man Leckerli immer hochwetiger werden lassen muss. Sowas wortwörtlich die Behauptung das jemand der mit Leckerli arbeitet für den Hund keine kompetente Führungskraft darstellt.
Das empfinde ich nun mal so. Wenn ich jemandem vertraue dann braucht der mir auch keinen BonBon geben wenn er mich um etwas bittet. Auch bei Kindern würde man die Nase rümpfen wenn jemand sowas sagt wie "Wenn du dein Zimmer aufräumst bekommst du auch einen Lolli". Das ist Bestechung und in meinen Augen nicht nötig, gerade bei einem so sozialen Wesen wie einem Hund, dem das Zusammenspiel in der Gruppe am wichtigsten ist.
Wie du selber sagt gehtst du davon aus dass Dino aus deinen Sätzen wie :
Komm, wir gehen rein.
Nee, bleib da
Nein, da nicht lang
usw
Lediglich die für ihn wichtigen Worte wie "Komm" und "Nee/Nein" versteht. Bzw nur diese braucht um zu verstehen was du willst. Sehe ich genauso. Macht aus dem Rest des Satzes aber reine Makulatur. Ein "Komm" oder "Nein" würde demnach vollkommen reich und das sprechen in ganhzen Sätzen ist dann nunr für dich wichtig, weil es sich netter und freundlicher anfühlt. Kann ich verstehen. Mache ich durchaus auch. Vorallem dann wenn es nicht dringend ist und mehr eine leichte Mahnung oder Einladung.
Wenns aber dringend ist, ist man doch doch schnell bei einem deutlichen, knackigen "Nein", "Komm", "Stopp" usw.

Also ja, alle deine Einlassungen die ich oben zitiert habe hinterlassen schon einen Beigeschmack
Ich rede auch in Sätzen wenn es dringend ist oder rufe vorerst seinen Namen und sage ihm dann was ich möchte. Meist hört er am Ton ob es wichtig ist oder nicht. Meist kann man den Blick des Hundes auf das Objekt der Begierde dann nochmal mit einem "Nee lass das mal lieber" kommentieren und dann weiß er schon Bescheid.
Wenn ich nur "Komm" rufe dann klingt es nicht nur wie ein Befehl, es ist einer. Wenn ich sage "Na komm, wir gehen wieder rein" klingt das schon anders. Es ist eine Aufforderung. Deutlicher werden kann man immer aber ich werde es nicht mit Kommandos sonders mit Körpersprache, Blick und Geräuschen des missfallens. Bisher reichte das. Er scheint gerne zu folgen. Aber dafür musste ich mich eben erstmal als kompetente Führungskraft beweisen. Das war manchmal nicht einfach aber man wächst ja an seinen Aufgaben.^^

Ich hoffe, ich konnte das ganze etwas entschärfen. Ich wollte dich wirklich nicht angreifen oder schnippisch sein. 😊
 
Nur schließt halt das eine das andere nicht aus.'ich kann ein Leckerli benutzen um Nala zum Besipiel die korrekte Grundposition und den Bewegungsabauf dazu beizubringen. Denn das ist, wie es so abwertend im Video benannt ist, Dressur. Später kann ich das ohne Leckerli abrufen wenn der Hund verstanden hat welche aus hundesicht völlig unnötige und sinnlose Aufgabe ich von ihm will.
Und ohne Leckerli kann ich meinem Hund prima Grenzen setzen. Zb wenn sie morgens sehr aufgeregt ist ob es endlich los geht, ich mich aber bitte erst anziehen möchte ohne das mir ein Hund ständig zwischen den Beinen klebt. Das kann ich so wie Frau Nowak das in in ihrem Video mit der Hündin macht als sie Futter auf der Wiese verteilt.
Ich kann den für meinen Hund vollkommen bedeutungsleeren Pfiff mit der Hundepfeife mit Leckerli, Spiel und Spaß postiv belegen und ihr so beibringen, sie konditionieren "Ey wenn das Geräusch kommt will Frauchen was von dir und es wir bestimmt auch noch witzig" (So eine Pfeife trägt eben deutlich weiter als die eigene Stimme und ist deutlich markanter, sticht mehr heraus auch wenn Hund grade auf was anderes fokussiert ist) und trotzdem kann ich meinen Hund, der vorne einen Bereich checkt, was sieht, wie Raida in dem Video, durch weiche Körpersprache, ein aufforderndes nicken usw bedeuten das ich auch sehe was sie sieht ( zb Passanten) und das ich entscheide das wir einfach weitergehen.
Ich kann meinem Hund im ganzen Satz zurufen "Hey, falsche Richtung. Wir gehen heute hier lang" und einfach abbiegen, weil ich weiß sie folgt mir garantiert. Ohne vertun. Und wenn sie dann aufschließt und für einen Sekunde auf meiner Höhe bleibt, Kontakt aufnimmt, dieses bestätigen mit "Ahh, da bist du wieder. Super" und dann nimmt sie wieder ihre Postion vor mir ein.
Und wenn sie dann wieder meldet das da vorne was komisches kommt (zb ein Kinderwagen), dann rufe ich sie zurück/lade sie zu mir ein und werfe ein Leckerli hinter mich, weil ich weiß dass sie das freut.
Ich kann ihr Gekläffe an der Leine stoppen, mit Energie und Körpersprache. Und ich trotzdem danach ein Leckerli zur Belohnung , weil sie sich beherrschen konnte obwohl sie so gerne gekläfft hätte, irgendwo hinschmeißen. Das kann sie dann hetzen und die Anspannung die sich durch die Begegnung aufgebaut hat, so direkt wieder abbauen, dadurch das sie hinterher hoppsen kann, das Leckerli suchen kann und sie weiß das sich beherrschen lohnt/ sie ein Alternativverhalten bekommt.
Ich kann ihr mit den Leckerli allerlei Quatsch bei bringen, der aus Hundesicht keinen Wert und keinen Sinn hat. Aber uns Menschen freut. Und die Kinder in meiner Umgebung freuen sich wenn Nala "Dreh dich, High Five, Pfötchen, Sitz, Platz " usw auf ihr "Kommando" macht.
Denn für Noppes würde sie es nicht tun, da sie zu diesen Kindern keinerlei Beziehung hat und meine eigenen Kinder sind Gruppenmitglieder aber für Nala garantiert keine Führungspersonen.
Oder Begrüßungssituation wie in dem Video. Ich weiß das meine hündin da schwächen hat und leicht zu verunsichern ist, gleichzeitg aber dringend alle abchecken will. Erlaubt es die Situation, weil alle Hunde frei laufen, dann lasse ich sie in die Situation gehen. Gehe selber aber an der Situation vorbei, einige Schritte weiter. Dann warte ich. Merke ich das sie usicher wird, rufe/pfeife ich sie ran. So hat sie einen Fluchtpunkt, weiß das die Situation mit den fremden hunde die sie grade so verunsichert, bei mir aufgelöst ist. Und auch hier: vllt schmeiße ich ein Spieli, vielleicht gibts ein Leckerli, vllt nur ein beruhigendes Lob, vielleicht gehen wir zügig weiter. Was auch immer grade situativ angebracht ist und meiner Hündin hilft. Ganz so im Hier und Jetzt, in Kontakt mit dem Hund und seinen Bedürfnissen usw wie Frau Nowak das so salbungsvoll darstellt.....und trotzdem mit Leckerli......oje...oh Schreck. Wie kann das sein?
Und noch stundenlang so weiter.
Und mich ärgert unfassbar dieses schwarz/weiß denken. Wenn ich Leckerli nutze wird der Hund zur geistlosen Marionette? Das stimmt einfach nicht.
Es ist einfach ein Werkzeug, Hilfsmittel das ich passend einsetze.
 
Mir fällt grade noch was ein:
Das Beispiel mit dem Leckerli in Frau Nowaks Video. Vonwegen zwei Tage mit Leckerli Sitz machen geübt. Und Raida ja so fixiert auf's Leckerli, das sein Blick dem Leckerli folgt als sie die Hand bewegt.
Wenn du dich vor Dino einstellst, er guckt dich an und dann bewegst du die Faust, die leere Hand, ein Spielzeug, ein Stöckchen, dein Handy, was auch immer, in Schleifen und Bögen und hoch und runter vor ihm hin und her, dann wird er der Bewegung mit dem Kopf/ den Augen folgen. Völlig egal ob du oder was du in der Hand hälst. Auch ohne das ein evtl Gegenstand mit einer Erwartungshaltung aufgebaut ist.
 
Nur schließt halt das eine das andere nicht aus.'ich kann ein Leckerli benutzen um Nala zum Besipiel die korrekte Grundposition und den Bewegungsabauf dazu beizubringen. Denn das ist, wie es so abwertend im Video benannt ist, Dressur. Später kann ich das ohne Leckerli abrufen wenn der Hund verstanden hat welche aus hundesicht völlig unnötige und sinnlose Aufgabe ich von ihm will.
Also dass sie abwertend spricht finde ich nun gar nicht aber ok...
Das ist halt etwas, was ich nicht mache. Ich habe keine "Grundposition", der Hund läuft da, wo er sich wohlfühlt solange es die Situation zulässt. Also ergibt sich bei mir das Thema gar nicht, ihm sowas beibringen zu müssen. Ist nicht nur für Dino eine sinnlose Sache sondern auch für mich. Muss aber ja jeder selber wissen was er wie machen möchte.
Ich kann ihr mit den Leckerli allerlei Quatsch bei bringen, der aus Hundesicht keinen Wert und keinen Sinn hat.
Das kannst du ja auch machen wenn du das möchtest, habe ich nicht kritisiert.
Oder Begrüßungssituation wie in dem Video. Ich weiß das meine hündin da schwächen hat und leicht zu verunsichern ist, gleichzeitg aber dringend alle abchecken will. Erlaubt es die Situation, weil alle Hunde frei laufen, dann lasse ich sie in die Situation gehen. Gehe selber aber an der Situation vorbei, einige Schritte weiter. Dann warte ich. Merke ich das sie usicher wird, rufe/pfeife ich sie ran. So hat sie einen Fluchtpunkt, weiß das die Situation mit den fremden hunde die sie grade so verunsichert, bei mir aufgelöst ist.
Da weiß ich eben nicht, ob du sie da richtig einschätzt oder eventuell die Signale falsch interpretierst. Das geht sehr schnell. Manchmal glaubt man, der Hund hat Angst und dann war er nur angespannt weil ein anderer ihm bereits mit Körpersprache mahnt und das auch zurecht. Sich einzumischen ist meistens aus einer sehr menschlichen Sicht. Das kann ich aber nicht beurteilen ohne die Situation zu sehen. Denke nur, das Hunde das meistens sehr gut untereinander regeln (sofern sie gut sozialisiert sind) und ein Einmischen von Menschen meist nur stört.
Ganz so im Hier und Jetzt, in Kontakt mit dem Hund und seinen Bedürfnissen usw wie Frau Nowak das so salbungsvoll darstellt.....und trotzdem mit Leckerli......oje...oh Schreck. Wie kann das sein?
Sarkasmus ist unnötig wenn dein Gegenüber sich normal und freundlich ausdrückt. Eine Diskussion muss nicht immer im Streit enden. Fände es nett wenn du mal von der Schiene wegkommst, dass ich dir irgendwie an die Karre pi**en will. Bis eben fand ich die Unterhaltung noch interessant aber scheinbar fühlst du dich immer noch angegriffen, nun auch von Frau Nowak. Schade.
Und mich ärgert unfassbar dieses schwarz/weiß denken. Wenn ich Leckerli nutze wird der Hund zur geistlosen Marionette? Das stimmt einfach nicht.
Es ist einfach ein Werkzeug, Hilfsmittel das ich passend einsetze.
Und das will dir auch keiner verbieten. Viel Glück damit!
 
@Stroodlepants
Was mir bei dir auffällt, wenn jemand anderer Meinung ist als du, unterstellst du , dass man "angepisst" ist. Kein feiner Zug- und nein, ich will mich nicht streiten, ich finde es sehr gut in Augenhöhe zu diskutieren.
 
Nur ganz kurz, ich antworte später nochmal ausführlich:
Frau Nowak sagt in ihrem Video wortwörtlich das man bei der Arbeit mit Leckerli " .....Hunde zu geistlosen Marionetten macht. Zu seelenlosen Statuen deren Anblick sie gruselig findet. Das man den Hunde damit jede Würde nimmt und tief in ihrem inneresten demütigt".
Ja sorry, wieviel negativer soll's denn noch werden? Oder hat sie das auch nicht so gemeint?
Wie soll ich mich davon nicht persönlich getroffen, beleidigt fühlen wenn sie so über Mensch/Hund Teams wie mich und meine Hündin spricht?

Und ja, ihre ganze Art zu sprechen ist, warum auch immer, ohne natürliche Modulation und Stimmmelodie.
Sie spricht extrem gedämpft und gleichförmig. So als ob grade irgendeine Situation wäre zu der sie leise was sagen, kommentieren möchte, die sie aber nicht mit normalem Sprechen stören will.
Nur das sie eben immer so spricht.
Auch in normalen Gesprächen.
Und das ist grade in längeren Interviews, Gesprächen, Vorträgen extrem anstrengend zum zu hören
 
@Bananenhamster
Ich traue dir Führungsqualitäten zu, obwohl du u.a. mit Leckerlie arbeitest.
Lass doch erst mal den Dino erwachsen werden, dann könnte uns ja @Stroodlepants Videos von sich zeigen, wie Dino sich nur durch Persönlichkeit führen lässt. Ich jedenfalls lerne gern dazu.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben