Hilfe! Mein Hund mag mich nicht mehr und beisst

Eine Schildrüsenunterfunktion kann das Verhalten auch gewaltig verändern.Ebenso Schmerzen.Ich würde erstmal tierärztlich)physiotherapeutisch evtl "Baustellen" abklären lassern.
Großes Blutbild,alle 8 Schilddrüsenwerte,Beweglichkeit checken.
Ist da alles im grünen Bereich,bitte einen Trainer der mit positiver Verstärkung arbeitet ,suchen.
Wäre schön,du würdest uns über die Ergebnisse informieren.

Dem schließe ich mich an!
Körperliche Ursachen (insbesondere Schilddrüse!) erstmal ausschließen und vom Ergebnis berichten, bevor weitere Ratschläge eingeholt/gegeben werden!
 
Ich schließe mich eigentlich allen an.

Körperliche Ursachen überprüfen lassen. Hundetrainer der vor Ort auf die Situation schauen kann aber auch die "Unterordnung" die @Hermann beschrieben hat kann durchaus zielführend sein. Und wenns am Ende nur darum geht das für Bella intensiv Zeit zu Zweit dabei herausspringt. Es geht dabei ja nicht darum den Hund "zu deckeln" sondern um Zusammenarbeit.

damit Du dort mit dem Hund, unter Anleitung trainieren kannst .
Es sollte Dir dort , von Menschen mit Hundeerfahrung gezeigt werden , welche Methoden es gibt und wie es möglich wird ,
 
Hallo,
auch ein Unterordnungstraining wird mit positiver Motivation aufgebaut und
die Konditionierung der Kommandos soll der Hund gerne und freiwillig befolgen .

Ich denke , ein Hund bei dem die Kommandos gut konditioniert wurden ,
ist leichter zu kontrollieren , wer dieses vernachlässigt , nimmt dem Hund die Möglichkeit zur Freiheit .

Nur gegen unerwünschtes Verhalten , wie das Beißen , sollte mit Nachdruck und Konsequenz vorgegangen werden .

Wie stellt Ihr Euch eine Hundeerziehung vor ,
wenn der Hund seine Bezugspersonen bedroht , die Zähne zeigt und schnappen ?

Ich denke schon , dass dieses Verhalten unbedingt unterdrückt ,oder gedeckelt werden sollte !
Eine Hundeerziehung nur mit positiver Motivation, ist nicht möglich !
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
auch ein Unterordnungstraining wird mit positiver Motivation aufgebaut und
die Konditionierung der Kommandos soll der Hund gerne und freiwillig befolgen .

Ich denke , ein Hund bei dem die Kommandos gut konditioniert wurden ,
ist leichter zu kontrollieren , wer dieses vernachlässigt , nimmt dem Hund die Möglichkeit zur Freiheit .

Nur gegen unerwünschtes Verhalten , wie das Beißen , sollte mit Nachdruck und Konsequenz vorgegangen werden .

Wie stellt Ihr Euch eine Hundeerziehung vor ,
wenn der Hund seine Bezugspersonen bedroht , die Zähne zeigt und schnappen ?

Ich denke schon , dass dieses Verhalten unbedingt unterdrückt ,oder gedeckelt werden sollte !
Eine Hundeerziehung nur mit positiver Motivation, ist nicht möglich !
Den letzten Satz finde ich ohne den Hund usw gesehen zu haben fatal!!!
Ein Hund bei dem die Menschen zB. seine Warnungen usw. immer wieder übersehen und ignoriert haben, der deswegen anfängt deutlicher zu werden, dann auch noch zu deckeln!
Prost Mahlzeit - der nächste Beißvorfall ist vorprogrammiert!!!

Es redet hier auch keiner von nur positiver Erziehung mit Wattebällchen!
Natürlich gehört Konsequenz und Grenzen setzen auch dazu.
Aber eine deutliche Warnung des Hundes nur abzutun ist grandiose Dummheit.
Ein Hund schnappt nicht zum Spaß und das Knurren hat auch einen Grund!
Da sollte man erst mal wissen warum er das macht!
Und dann kann man daran arbeiten, dass der Hund es nicht mehr nötig hat zu warnen oder schlimmeres!

Hat der Hund Angst oder Schmerzen und schnappt deswegen und ich hau ihm dann noch eine drauf!😱
Mahlzeit!
Der macht dann bestimmt bei Unterordnung & Co. mit und lernt mir zu vertrauen!

Hier macht nicht der Hund die Fehler, sondern er reagiert auf die Fehler der Menschen.
Die müssen den richtigen Umgang lernen, dann hat sich das mit Knurren & Co. bestimmt schnell erledigt.

Arbeiten auf dem Hundeplatz würde ich erst machen, wenn das grundsätzliche Problem gefunden ist.
 
Es klingt aber aufgrund der Beschreibung ganz und gar nicht nach "der Hund warnt". Klar wird nur geschildert was der Hundehalter sieht und da werden Dinge übersehen oder bewusst weggelassen. Aber die ganze Situation, 5 Monate alter Welpe der sobald sich die Familie auf die Couch setzt aufdringlich wird bei der Mutter mehr wie bei Vater oder Tochter, nicht nach einer Verwarnsituation, Angst oder Schmerzen.
 



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