- Erster Hund
- Kira, Mix (13)
- Zweiter Hund
- Murphy, Havanese (2)
Es stimmt alles, was ihr da sagt.
Trotzdem gibt es unter den Hunden diejenigen, die "bei gleichem Angebot" trotzdem nur einen Menschen haben, an dem sie bedingungslos hängen.
Die anderen werden ebenfalls gemocht und als intelligenter Hund nutzt man deren Angebote natürlich
, aber die Zuneigung gehört doch nur einem.
Auch wenn der andere nicht "schleimt" oder sich aufdrängt.
Damit muss man dann klar kommen und es akzeptieren.
Ob der Welpe hier auch so tickt, kann ich aus dem wenigen Geschriebenen nicht herauslesen, ist vielleicht auch ein bisschen früh, um das einschätzen zu können.
Bei Kira ist es aber tatsächlich so.
Und das mache ich am allerwenigsten an ihrem Begrüßungsritual fest.
Sie kuschelt ohnehin nur selten, das ist nicht wirklich ihr Ding. Mal eine halbe Stunde auf der Couch abends ist das Maximum.
Zwei Drittel der Zeit liegt sie dann aber bei meinem Mann, wenn der da ist.
Ist er nicht da, dann ist sie zwei Drittel der Zeit gar nicht erst im Wohnzimmer und im restlichen Drittel vielleicht mal 10 Minuten bei mir auf der Couch.
Draußen dagegen orientiert sie sich sehr gut an mir und lässt mich die Dinge regeln, wenn es nicht gerade um aufspringendes Wild geht.
Da haben mein Mann und ich gleichermaßen verloren und werden unwichtig.
Gehe ich mit ihr raus und mein Mann bleibt zu Hause, dann dreht sie sich auf den ersten Metern dauernd um, ob er nicht vielleicht doch noch nachkommt. Zur stetigen Belustigung einer Nachbarin.
Geht er mit ihr raus und ich bleibe daheim, was wirklich sehr, sehr selten vorkommt, dann rennt sie vorneweg ohne einen Blick zurück.
Auf der einen Seite ist das nicht so toll für mich, aber auf der anderen Seite freue ich mich, wenn ich den strahlenden Ausdruck in ihren Augen sehe und gönne ihr ihr Glück von Herzen.
Der Vorteil ihrer Unanbhängigkeit ist ja auch, dass sie problemlos allein bleiben kann, auch wenn es in Ausnahmefällen mal 8 Stunden am Stück sind.
Interessanterweise aber nur, wenn sie daheim ist. Bei anderen bleibt sie nicht liegen, wenn ich aufstehe oder zur Tür gehe (und mein Mann nicht da ist), da ist sie mein Schatten.
Die glauben mir dann nie, dass es daheim ganz anders ist.
Trotzdem gibt es unter den Hunden diejenigen, die "bei gleichem Angebot" trotzdem nur einen Menschen haben, an dem sie bedingungslos hängen.
Die anderen werden ebenfalls gemocht und als intelligenter Hund nutzt man deren Angebote natürlich
, aber die Zuneigung gehört doch nur einem.Auch wenn der andere nicht "schleimt" oder sich aufdrängt.
Damit muss man dann klar kommen und es akzeptieren.
Ob der Welpe hier auch so tickt, kann ich aus dem wenigen Geschriebenen nicht herauslesen, ist vielleicht auch ein bisschen früh, um das einschätzen zu können.
Bei Kira ist es aber tatsächlich so.
Und das mache ich am allerwenigsten an ihrem Begrüßungsritual fest.
Sie kuschelt ohnehin nur selten, das ist nicht wirklich ihr Ding. Mal eine halbe Stunde auf der Couch abends ist das Maximum.
Zwei Drittel der Zeit liegt sie dann aber bei meinem Mann, wenn der da ist.
Ist er nicht da, dann ist sie zwei Drittel der Zeit gar nicht erst im Wohnzimmer und im restlichen Drittel vielleicht mal 10 Minuten bei mir auf der Couch.
Draußen dagegen orientiert sie sich sehr gut an mir und lässt mich die Dinge regeln, wenn es nicht gerade um aufspringendes Wild geht.
Da haben mein Mann und ich gleichermaßen verloren und werden unwichtig.
Gehe ich mit ihr raus und mein Mann bleibt zu Hause, dann dreht sie sich auf den ersten Metern dauernd um, ob er nicht vielleicht doch noch nachkommt. Zur stetigen Belustigung einer Nachbarin.
Geht er mit ihr raus und ich bleibe daheim, was wirklich sehr, sehr selten vorkommt, dann rennt sie vorneweg ohne einen Blick zurück.
Auf der einen Seite ist das nicht so toll für mich, aber auf der anderen Seite freue ich mich, wenn ich den strahlenden Ausdruck in ihren Augen sehe und gönne ihr ihr Glück von Herzen.
Der Vorteil ihrer Unanbhängigkeit ist ja auch, dass sie problemlos allein bleiben kann, auch wenn es in Ausnahmefällen mal 8 Stunden am Stück sind.
Interessanterweise aber nur, wenn sie daheim ist. Bei anderen bleibt sie nicht liegen, wenn ich aufstehe oder zur Tür gehe (und mein Mann nicht da ist), da ist sie mein Schatten.
Die glauben mir dann nie, dass es daheim ganz anders ist.
