Was mag Hund lieber: Leckerlis oder liebe Worte?

Was mag Hund lieber: Leckerlis oder liebe Worte?

  • Leckerlis

    Stimmen: 37 68,5%
  • Liebe Worte

    Stimmen: 17 31,5%

  • Umfrageteilnehmer
    54
Für viele Hunde ist es leichter bei einem großen Reiz erstmal zu stoppen aber weiter zu schauen, statt sich direkt abzuwenden und zum Halter zurück zukommen.
Aus dieser stehenden Position sprintet es sich aber auch sehr schnell los. Deswegen ist ein abruptes ablegen ein guter Weg einen Hund langsamer aus einem Reit zu lösen.
Eine andere Verwendung ist, wenn der Hund zb vorläuft, ihn am Wegesrand ins Platz zu schicken um entgegenkommenden Personen zu signalisieren das man sie gesehen hat, sie vorbeilässt und man den Hund unter Kontrolle hat. Das gibt den entgegenkommenden Leute Sicherheit.
Im Hundesport ist es ebenfalls eine häufig geforderte Aufgabe/Schwierigkeit.
Zb den Hund voran Richtung Dummy zu schicken und dann ins Platz zu bringen bevor er am Dummy ankommt.
Meine Hündin freut sich immer sehr aufs Gassi und ist dann entsprechend aufgeregt. Mit ihrer Aufregung steckt sie mir aber meinen taubblinden Rüden an, der dann vor lauter Aufregung orientierungslos im Kreis rennt und anfängt extrem laut zu bellen ( klar, er hört sich ja auch selber nicht). Also schicke ich meine Hündin ins Platz, sie beruhigt sich, ich beruhige den Rüden, bzw so regt er sich garnicht erst auf.
Ich leine beide an und wir gehen.

Ich weiß auch nicht wo du liest das hier diese Art zu kommunizieren wie oder ähnlich wie Frau Nowak es macht komplett abgelehnt wird. Tut hier keiner, die meisten gehen ähnlich intuitiv mit ihrem Hund um.
Genauso wie du sagst es würde uns nur ärgern das wir mit Leckerli ja nichts erreicht hätten.....keine Ahnung woran du das festmachst.
Gut, mein Rüde läuft ausschließlich an der Leine aber das ist den Umständen geschuldet.
Meine Hündin läuft da frei wo es geht (wir wohnen in der Großstadt und an den Straßen läuft sie selbstverständlich nicht ohne Leine. Völlig egal wie gut sie hört oder sonstiges. Es muss ja nur ein einziges Mal was schiefgehen und ich werde meines Lebens nicht mehr froh).
Das ihr generell nie was neues macht hab ich auch nicht gesagt. Es ging explizit um Tricks, Hundesport, spezifische Übungen wo es eben um eine festgelegte Ausführung geht.
Ich glaube dir absolut das Dino dir folgt usw. Kein Thema.
Aber irgendwie kriegen wir es scheinbar nicht gebacken von denselben Dingen zu reden.
Und dafür dass du allen anderen die in diesem Thread schreiben unterstellst das sie keine Fehler zugeben können, nicht offen für andere Sichtweisen oder Wege sind, bist du selber sehr wenig bereit anderes zuzulassen und dich in irgendeiner Weise zu öffnen. Oder zu versuchen andere Gedankengänge nachzuvollziehen.

Bis jetzt führst du immer die drei oder vier selben Beispiele an: Dino kommt wenn du ihn rufst.
Bleibt wenn du es sagst.
Lässt es sein wenn du ihn bittest.
So oder so ähnlich.
Und natürlich sind das die Grundlagen für einen entspannten Alltag. Wenn das gut und sicher bei euch läuft, dann habt ihr schon viel erreicht.

Über "entspannter Alltagsbegleiter" hinaus können Hunde aber ja noch viel mehr. Und meist macht es Hund und Halter ja auch einfach Spaß zusammen was zu arbeiten/üben/ zu entwickeln.

Und dann geht es los das ein "Komm mal her" und Dino kommt rechts oder links, vor dir oder hinter dir, sitzt oder steht.....usw
Für diese Übung nicht mehr egal ist.

Wir sind zb lange mir den Öffis unterwegs gewesen.
Dafür war es praktisch das meine Hündin zwischen meinen Beinen einparken konnte. Entweder indem sie hinter meinem Bein rumlief und sich von hinten zwischeneine Beine setzte oder vor mir stand, mit dem Popo zu mir, und ein paar Schritte rückwärts lief.
Das eine war "Parken", das andere "Rückwärts".
Kannst jetzt natürlich wieder als blödes Kommando abtun das ich Kasetnenhofmäßig durch den Bus gebrüllt habe.
Aber es war einfach praktisch und es war wichtig das sie das eng an meinem Bein lang gemacht und ich sie sicher in eine bestimmte Position bringen konnte.
Es war eben nicht egal wie groß sie den Bogen läuft oder wie weit sie rückwärts geht usw.
 
Also.. ich fühle mich nicht auf den Schlips getreten. Ich fühle mich eher gut unterhalten 😋

Und stimmt: wenn ich nur in Wald und Wiese und Feld und Flur unterwegs bin, dann ist ein Platzkommando nicht zwingend notwendig. Da reicht es tatsächlich, wenn der Hund schlicht bei mir bleibt.
Aber meine Hunde begleiten mich in jeder erdenklichen und möglichen Situation.

Termin im Versicherungsbüro? Hunde dabei.
Stöbern im Buchladen? Hunde dabei.
Sich mit einer Freundin im Cafe treffen oder ins Restaurant gehen? Hunde dabei.
Auf zum Bankautomaten? Hunde dabei.
Was von der Apotheke holen? Hunde dabei.
Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln? Hunde dabei. (kommt aber zugegeben eher selten vor)

Da ich mich in der Regel nicht alleine in diesen Räumlichkeiten aufhalte ist es für andere Menschen schon ganz nett, wenn sich die Hunde ablegen und sich entspannen. 28kg die sinnbefreit in der Gegend rumstehen vermitteln eher selten ein gutes Gefühl bei anderen Menschen. Wie das mit roundabout 50 kg aussieht.. nun ja, keine Ahnung. Mittlerweile tun das meine Hunde übrigens auch von alleine.. einfach, weil sie es so kennen. Ja, das ist Training. Das läuft irgendwann von alleine.
Und nein: meine Hunde sind keine Marionetten, die nicht mehr Hund sein dürfen. Und das, obwohl sie "klassisch" über Konditionierung "erzogen" wurden. Trotzdem (Achtung, Achtung) gibt es auch außerhalb dieses klassischen Weges andere Arten der Kommunikation zwischen uns.

Übrigens (aber das mag eine reine Interpretation von mir sein) glaube ich aus Deinem letzten Post herauszulesen, dass die Leine etwas schlechtes sei.. Ich sehe die Leine als verlängerten Arm zum Hund. Eine Verbindung. Keine Strafe.
Wer einen Hund nicht gut über eine Leine führen kann, wird es auch nicht ohne können und umgekehrt.

Wenn es nicht Dein Ziel ist, den Hund als Begleiter auch in Situationen wie von mir oben beschrieben dabei zu haben... nun ja.. dann macht ein "Platz" vermutlich kaum Sinn. Aber das ist einfach eine Frage des Anspruches (und das sage ich ohne (!!) Wertung).

Just my two pence.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Stroodlepants
Schön, dass ihr so harmoniert.

Ich hab mir die Videos von Maja Nowak angeschaut, mal ohne Ton und dann mit ihrer Interpretation. Ich persönlich würde so manches Verhalten der vorkommenden Hunde für mich anders deuten.
 
Also nochmal: wofür brauche ich das Platz-Kommando genau?
Wenn du nicht weißt wofür du es brauchst, dann brauchst DU es auch nicht.
Ist doch völlig OK. Jedes Hunde-Mensch-Team, jeder Alltag ist anders.

Ich brauche das "Platz-Kommando"
wenn ich z.B. bei Eltern, oder Großeltern zu Besuch bin.

Bei Eltern sind wir in der Küche, es wird gekocht. Arek wuselt da drin rum, hofft das was runter fällt, schnuffelt hier und da.
Ich möchte ihn nicht komplett ausschließen, möchte aber auch nicht über ihn stolpern.
Also hole ich eine Decke in die Küchenecke und nutze das Platz-Kommando.
So kommt er zur Ruhe, ist entspannt und dabei, stört aber niemanden.

Bei meinen Großeltern beim Kaffe.
Arek bettelt "dezent" nach Essen.
Das macht er NUR bei Opa - denn der hat immer was in der Tasche - und steht zur Not auch nochmal auf um dem fiependen Hund etwas zu holen ;)
Das bekomme ich nicht bei Opa raus - und das bekomme ich nicht bei Arek raus.
Ein Platz-Kommando hilft hier meinem Hund, der in Erwartungshaltung ist, "runter zu fahren" und weniger Stress zu haben.
Und mir hilft es, das fiepende betteln unter Kontrolle zu halten und nicht ausarten zu lassen. Denn das würde beim Kaffee stören.

Ich mache Abends manchmal Sport-Übungen auf der Iso-Matte.
Für Arek ist das manchmal irritierend, oder lustig - ich bin nicht sicher.
Aufjeden Fall bringt er mir manchmal ein Spielzeug, fordert mich zum Spielen auf, will rangeln.
Manchmal gehe ich drauf ein, manchmal nicht - jeh nachdem wie ich Lust habe.
Habe ich keine Lust, schicke ich ihn an einen ruhigen Ort ins Platz.
Dann weiß er, er braucht mich nicht weiter mit Spielaufforderungen zu nerven und kann sich entspannen.
 
Ich benutze es auch, wenn ich etwas "medizinisches" am Hund machen muss.
Krallen Schleifen, zecke ziehen, ...

Es ist für Arek einfach, wenn er weiß was kommt.
Wenn er still liegt und nicht "zum Absprung" bereit ist. Er ist im liegen entspannter als im Stehen.

Ist ja auch logisch - im Stehen ist der Körper auf "Spannung" - Viel mehr Muskelgruppen sind angespannt/fertig zum Sprung.
Im Liegen kommt ein Hund (und Menschen ja auch) schneller "runter" und ist entspannter.
 
Ich nutze "platz" zum beispiel, wenn ein Auto/Fahrrad angerast kommt.
Wenn ein Hund unerwartet kommt.
Um auch Leute zu seigen, dass er Hund hört.

Mal ein Beispiel.
Wir waren auf Ausstellung in der Großstadt eingeladen.
Wir mussten an einer stark befahrene Straße parken ( da ist bei uns
auf der Autobahn bald weniger los ).
Warum auch immer ging die Autobox von meinem ca. 6-8 Monate Hund auf
und wollte voller Freude raus rennen. Er musste eine Art Rampe runderspringen aber
direkt hintendran/nebendran rasende Auto.
Ein "platz" und er legte sich direkt/sofort nach der Ladung ist platz bis
ich ihn einsammeln konnte.
 
...
Im Übrigen konnte mir bisher keiner beantworten, wofür man nun das "Platz"-Kommando genau braucht, ...
...

Doch, ich habe dir auf Seite 8 ein paar Beispiele gegeben.

Was die Kommandos angeht: Ich weiß nicht, warum ich meinem Hund das Verständnis erschweren soll, nur damit ich mich für Menschen netter anhöre. Normales Reden hebe ich mir für Situationen auf, wo ich keine bestimmte Reaktion erwarte. Wenn ich etwas bestimmtes von Rika will, empfinde ich es als meine Pflicht - und nur vernünftig - wenn ich ihr das Verständnis so einfach wie möglich mache. Also klare Kommandos, einmal gegeben, saubere Handzeichen ohne überflüssiges Zappeln.

Das ist zumindest die Theorie. In der Praxis sehen die Trainer in der Hundeschule was anderes, aber deswegen gehen wir ja auch hin...
 
Ich dachte, dieser unsägliche Unsinn mit den Rudelstellungen sei Geschichte, hab ich wohl falsch gedacht.
Die anfängliche Maja Nowak fand ich authentisch und interessant und einige Hinweise von ihr haben mich auch bei Kira weitergebracht.

Aber in den letzten Jahren komme ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Insbesondere ihre Art zu sprechen macht mich schlicht und ergreifend völlig kirre. Wäre ich ein Hund bei ihr, dann würde ich durchdrehen. Dieses Gesäusel finde ich jedenfalls absolut grässlich.
Und ständig dieses Getue als ob sie in jedem Moment genau wüsste was welcher Hund denkt, einfach nur schrecklich.

In einigen Videos, die ich von ihr gesehen habe würde ich Situationen/Hunde grundlegend anders beurteilen.
Nach meiner Meinung hat sie sich irgendwo unterwegs verloren, sehr schade.

Und zum eigentlichen Thema, beim Welpen/Junghund würde ich Leckerlies einsetzen, wenn der Hund darauf anspricht.
Weil es dem Hund und mir das Leben einfacher macht. Ein paar kurze, grundlegende Kommandos muss er beherrschen, ich habe nicht in jeder Situation Zeit und Lust, dem Hund einen Roman zu erzählen.

Allerdings würde ich im Laufe des Erwachsenwerdens die Leckerlies sukzessive reduzieren.
Weil ich zu einem bestimmten Zeitpunkt weiß, dass der Hund die entsprechenden Kommandos kennt, ich sie nur einsetze, wenn es nötig ist und ich irgendwie der Meinung bin, dann hat der Hund das auch umzusetzen.
Würde ich anders agieren müssen, dann wäre ich nicht authentisch, da könnte ich mich noch so anstrengen.

Ich würde die Leckerlies also ausschließlich zum Lernen und Verstehen der Kommandos nutzen, anschließend abbauen.
Bei für den Hund stressigen Situationen kämen sie bei mir gar nicht zum Einsatz.
Das sehe ich wie FR. Nowak es in einem Video angedeutet hat, der Hund soll aktiv lernen mit der Situation umzugehen, auch wenn das bedeutet, er lässt mich agieren.

Ich würde meinen Leinenpöbler nicht an anderen Hunden vorbeifüttern, meinem Angsthund die Situation nicht schönfuttern usw.
Ich denke, da gibt es kein pauschales Richtig oder Falsch, zuallererst muss die Methode zum Hundehalter passen, er muss authentisch sein, sonst hat es keinen Sinn.

Als Kira lernen musste, dass sie nicht an der Tür steht, wenn die geöffnet wird, ist mir wirklich nicht in den Sinn gekommen, ihr das mit Leckerlies beizubringen. Es gab ein Kommando und dann habe ich dieses Kommando körperlich durchgesetzt, sprich sie zurückgedrängt bzw. den Raum für mich beansprucht wie Fr. Nowak es ausdrücken würde.
Hat relativ schnell und nachhaltig gesessen.

Leckerlies nebenbei bekommt sie natürlich trotzdem, immer wenn ich gerade Lust habe, sie ein bisschen zu verwöhnen.
Und dafür muss sie genau nichts tun. 😉

Rückruf bei Jagdambitionen, überhaupt alles was draußen stattfindet, da interessiert Kira sich nullkommagarnicht für Leckerlies.
Bei ihr hat auch das Kommandolernen mit Leckerlies in keinster Weise funktioniert.
Aber sie war ja auch schon erwachsen, als sie bei mir ankam.
 
Nachdem ich heute hier mal wieder reingeschaut hab fällt mir als erstes auf: wir sind plötzlich sehr weit von Thema abgekommen 😅

Um aber auch meinen Senf dazuzugeben: wir brauchen in unserem Alltag auch kein Platz. Ich brauche exakt vier Kommandos: Hierher, Sitz, Fuß, Halt. Dabei ist "Halt" tatsächlich aber das einzige, auf das ich auf gar keinen Fall verzichten wollen würde, um das ich niemals bitte und das auch durchaus schärfer ausgesprochen werden kann. Den Rest halte ich da auch mal locker, kann auch mal ein "Komm mal her" oder "mach Sitz" und fünf gerade sein lassen, wenn Tibbers Hintern den Boden nicht berührt.
Aber bei uns funktionieren viele Dinge einfach im Alltag, ich könnte gar nicht sagen wieso, weil wir es nie geübt haben. Ich kann mit meinen Hunden überall problemlos hin, wenn wir irgendwo sitzen oder rumstehen legen die sich auch einfach hin, ganz ohne Kommando. Wenn ich es "erzwingen" will, dann nehme ich eine Decke mit, dann liegen sie noch schneller. Aber sie legen sich auch automatisch hin, wenn wir länger im Baumarkt im Flur stehen, ich im Schuhgeschäft Schuhe oder im Klamottengeschäft irgendwelche Klamotten anprobiere.
Ja meine Hunde sind komplett unperfekt und können mit den meisten Hunden hier nicht mithalten. Die können aus dem Lauf kein Platz (die können sowieso nur Platz wenn der Boden mindestens trocken, am besten handwarm ist oder wenn sie es wollen), das "Bleib" ist mehr schlecht als recht, ABER und jetzt kommt das gaaaanz große ABER mir reicht das und genau darauf kommt es meiner Meinung nach an 😉

Und jetzt schlagen wir mal den Bogen zum Thema zurück, heute nämlich wieder live erlebt wie angenehm man einem Hund eine Situation mit Leckerlis machen kann: Phineas und Tibbers lieben Käse. Käse gibt es bei uns aber nur beim Tierarzt. Und zack, schon ist der Tierarzt viel toller.
Ich glaub ich hatte schon mal geschrieben: Tibbers mag es unterwegs nicht gestreichelt zu werden, ob Lob oder Leckerli ist sonst aber beides okay. Phineas freut sich immer schon wenn ich mich freue. Er kommt auch nicht wegen Leckerlis. Und dennoch sehe ich die Freude in seinem Blick, wenn er zusätzlich auch noch ein Leckerli bekommt. Warum also sollte ich ihm das verwehren? Und wieder ist es so: es passt für mich und passt in meinen Alltag ☺️
 
Ich hab vorhin ganz spontan ein paar Videos beim Spazierengehen gemacht.
Ich hatte ja weiter vorne die These aufgestellt, das ein Hund nicht nur dem Leckerli mit Blicken folgen würde, sondern auch der leeren Hand und allem anderen.
Also hab ich das grade spontan getestet, mit dem was ich so in der Tasche hatte.


Zwischen den Videos liegen geschätzt 20-25min, weil mir das mit dem Dummy erst nachträglich eingefallen ist.
Ich hätte gedacht dass der Bewegungsreiz interessanter ist. Sie guckt zwar immer wieder und folgt dann auch kurz der Bewegung aber die Frau mit Kinderwagen, die von hinten naht, war dann doch interessanter. Nur als ich das Leckerli hatte, da war die Frau uninteressant.
Sie hat also schnell raus dass die anderen Sachen nicht so interessant für sie sind.
Hätte ich tatsächlich etwas anders erwartet.
Beim Dummy ist sie sehr aufmerksam. Den verbindet sie aber auch mit ruhig fokussierten Arbeiten.

Und dann noch zwei Videos einfach so, wie wir halt zusammen unterwegs sind. Ich rufe sie zwischendurch her, mit relativ vielen Worten/ Sätzen. Also eher unspezifisch. Ich denke sie begreift es da eher durch meine Körperhaltung, Handgesten. Das funktioniert in dem.Fall, da ich sie nur irgendwie in meiner Reichweite brauche, nicht an einer exakten Position.

 



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