#Stadthund/ Wohnungshund #Border Collie #Tierheimhund

Überwiegend würde ich schon gerne Trockenfutter füttern. Auch als Belohnung draussen.
Und dazu besondere Leckerlis, mal Nassfutter (so einmal die Woche) und hier und da mal was rohes.
So intuitiv halt. Aber größtenteils Trockenfutter. Auch weils leichter zu lagern ist.

Nach den vielen kritischen Bemerkungen habe ich heute mal etwas im Internet gestöbert. Fakt ist, ich finde positive und negative Meinungen über VetConcept.
Im Internet kann man diese Rezessionen natürlich schwer überprüfen.
Da hier im Forum ja oft auf Wolfsblut und auch bei Diskussionen um Vet-Concept immer wieder von Kritikern Wolfsblut genannt wurde, habe ich mal eine 2kg Probe gekauft.
Ich dachte zuerst das Futter sei deutlich teurer, aber wenn ich mit den Kilopreis anschaue und so mit 200-250g Tagesration rechne, dann bin ich wieder bei ca. 1EUR pro Tag.
Das ist so mein Indikator was ich für die normale Fütterung ausgeben möchte.

Da Max ja sehr wählerisch ist, will ich vermeiden, dass noch ein 15kg Sack vor sich hin dümpelt und Jahre bräuchte, bis er alle ist.

Max kommt unter der Woche mind. 3 mal , eher 4 mal raus. 2 Spaziergänge davon sind länger, inkl. Joggingphasen und ein bischen Rückruftraining an der Schleppleine etc.
Trotzdem wird Max bei mir kein Übersportler, sondern soll künftig mit Kopfarbeit beschäftigt werden.
 
Dass ein "Wohnungshund" kein hochwertiges Futter braucht, stimmt schlicht nich. Meine Maus (auch BC) kommt, weil sie draußen schnell überdreht, auch nicht überdurchschnittlich viel raus, neben einem ganz großen Spaziergang am Tag mit Rennen und mehreren kürzeren wird hauptsächlich Kopfarbeit gemacht. Ich würd aber nie auf die Idee kommen, ihr deswegen ein minderwertiges Futter zu geben. Meine Marken (Acana und Orijen) teilen sogar bei der Fütterungsempfehlung in "aktiv" und "weniger aktiv" bzw. auch "normal aktiv" genannt je nach Sorte/Marke. Bei "weniger aktiv" ist die Menge echt sehr gering, aber es passt wie ich es sehe wunderbar, eben weil das Futter hochwertig ist. Auf die Empfehlung für "aktiv" würd ich da glaub ich wirklich nur wechseln, wenn Hundi jeden Tag Leistungssport machen würde, weil das echt viel mehr ist.

Also ja, einfach weniger füttern und das Gewicht im Auge behalten, aber Hunde sind nun mal in erster Linie Fleischfresser und nicht Getreidefresser. :zwinkern2: Kleinere Säcke bekommt man auch von vielen Marken. Platinum hat übrigens den Vorteil, dass es nicht ganz trocken ist, daher vll. als Leckerlie hochwertiger und bequemer für den Hund zu schlucken in Eile. Aber hab es selbst noch nicht probiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Platinum fressen meine Hunde gern und es leicht feucht.

Ich würde wie WuffieQuenn geschrieben hat die Futtermenge an die Aktivität deines Hundes anpassen.
 
Gebe ich euch ja recht. Aber ich habe nie gesagt, daß weniger aktive Hunde nur mindere Qualität brauchen. Ich behalte einfach immer den Hund im auge(Kot,Fell, gewicht, Fresser halten, geruch vom hund).
 
im Übrigen gehts hier weiter:
http://www.hundeforum.com/forum/threads/37945-Ein-Kurzhaar-Collie-aus-dem-Tierheim

Ich werde mich trotzdem auf das Training einlassen. Trotzdem werde ich mich üben, kritischer zu hinterfragen, was ich gelehrt bekomme. Bisher bin ich ja durchaus mit ihrem Ansatz und "Regeln"
einverstanden. Nur bin ich auf diese bereits durch eigene Rechergen gestoßen. Etwas wirklich NEUES hat sie mir also noch nicht erzählt. Von daher bin ich gespannt auf die ersten
Praxisstunden. Da kann man am besten sehen, wieviel Ahnung und Erfahrung der Trainer/die Trainerin hat.
 



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