Das mit der totalen Fixierung auf Blätter hat sich jetzt erst mal abrupt gelegt. Anscheinend sind sie im Moment nicht mehr so interessant für ihn. Dafür springt er jetzt immer mit dreckigen Pfoten an mir hoch, wenn ich in meiner Arbeitskleidung nach Hause komme. Wäre vielleicht nicht erwähnenswert, wenn ich keinen Bürojob hätte und so Pfotenabdrücke auf meiner Hose nicht weiter auffallen würden. Die wasche ich leider nicht jedesmal nach einmal Tragen.
Was sollte meine Mutter da auch schon ändern wollen, sie ist ja Zitat: "schon 67 und da ändert man sich nicht mehr so schnell wie früher. Und es lohnt sich ja auch nicht mehr. Dafür bin ich ja schon zu alt."
Auf den Hundeplatz fährt sie ja mit und unterhält sich da auch mit anderen Hundehaltern. Sie argumentiert dann halt, dass es ein Junghund ist und die halt ein wenig wilder sind. Und in ihren jungen Jahren hat man sich da auch nicht so intensiv um einen Hund gekümmert. Entweder hätte es sich von selbst geregelt oder man hat es halt hingenommen, man ist auch in der ganzen Woche nie so häufig mit dem Hund Gassi gegangen wie heutzutage an einem Tag. Man hat ihn halt aufs Feld oder in den Wald mitgenommen und dort hätte er dann machen und lassen können, was er wolle. Warum sollte das heute anders sein?
Wenn jemand dagegen was sagt, ist die einzige Reaktion nur: Du hast deine Ansicht, ich habe die meine. Akzeptiere es oder lass es, ist mir egal.
Es tut mir Leid, dass ihr euren Vater/Ehemann doch so früh verloren habt
Ich bin kein Hundeprofi, da gibt's hier kompetentere Leute und du hast ja schon einige Tipps und Ideen bekommen.
Ganz klar ist mir nicht wie deine Mutter zum Problem steht? Möchte sie das Blätterjagen auch unterbinden oder findet sie das nicht "so schlimm"? Es klingt so als würde sie auf Ansätze am Problem zu arbeiten nicht wirklich eingehen vielleicht lese ich das ja auch falsch raus dann bitte ich mich aufzuklären.
Vielleicht ist ihr die Problematik nicht so bewußt bzw. ihr fehlt der Antrieb auch was an sich ändern zu wollen, z.B. andere Gassirunden machen etc.
Wenn du sie mal dazu bekommen könntest zur Hundeschule mitzugehen, glaubst du es würde was bringen wenn ein Ausenstehender klar sagt was Sache ist?
Was sollte meine Mutter da auch schon ändern wollen, sie ist ja Zitat: "schon 67 und da ändert man sich nicht mehr so schnell wie früher. Und es lohnt sich ja auch nicht mehr. Dafür bin ich ja schon zu alt."
Auf den Hundeplatz fährt sie ja mit und unterhält sich da auch mit anderen Hundehaltern. Sie argumentiert dann halt, dass es ein Junghund ist und die halt ein wenig wilder sind. Und in ihren jungen Jahren hat man sich da auch nicht so intensiv um einen Hund gekümmert. Entweder hätte es sich von selbst geregelt oder man hat es halt hingenommen, man ist auch in der ganzen Woche nie so häufig mit dem Hund Gassi gegangen wie heutzutage an einem Tag. Man hat ihn halt aufs Feld oder in den Wald mitgenommen und dort hätte er dann machen und lassen können, was er wolle. Warum sollte das heute anders sein?
Wenn jemand dagegen was sagt, ist die einzige Reaktion nur: Du hast deine Ansicht, ich habe die meine. Akzeptiere es oder lass es, ist mir egal.