- Erster Hund
- Hermes / Whippet (9)
- Zweiter Hund
- En-Lil / Whippet (4)
Nochmal kurz zur Fütterung:
Ganz so, wie es hier manchmal dargestellt wird, ist es dann doch nicht.
Der Hund ist eben nicht hauptsächlich 'Beutefresser'. Er ist kein Wolf (mehr).
In den letzten Jahrhunderten und Jahrtausenden wurden Hunde mitnichten hauptsächlich mit Fleisch und Beutetieren ernährt. Ich möchte sogar behaupten, die hauptsächliche Nahrung unserer Haushunde waren Getreide, Essensreste und Schlachtabfälle.
Deshlab würde ich mich garnicht so sehr an der Rohfütterung mit möglichst hohem Fleischanteil festbeißen.
Ich (und ich denke die allermeisten) fahren sehr gut mit einer gemischten Fütterung.
Bei mir z.B. gibt es eine Barf-Mahlzeit am Tag. Ansonsten steht Trockenfutter zur freien Verfügung. Zwischendurch gibt es aber auch mal Dose oder Reste oder was weiß ich was.
Ich würde da einfach keine Religion draus machen ;-)
Wer seinem Hund gegenüber empathisch ist und ihn als eigenständiges, intelligentes Lebewesen mit einer reichen Gefühlswelt und eigener Persönlichkeit wahrnimmt, tut sich sowohl im kompletten Umgang als auch in der Erziehung und nicht zuletzt auch in der Ernährung leicht.
Man merkt dann schon, ob das Futter (welches auch immer) dem Hund schmeckt und ob es ihm gut tut.
Eine gewisse Grundqualität würde ich natürlich trotzdem voraussetzen ;-)
Ganz so, wie es hier manchmal dargestellt wird, ist es dann doch nicht.
Der Hund ist eben nicht hauptsächlich 'Beutefresser'. Er ist kein Wolf (mehr).
In den letzten Jahrhunderten und Jahrtausenden wurden Hunde mitnichten hauptsächlich mit Fleisch und Beutetieren ernährt. Ich möchte sogar behaupten, die hauptsächliche Nahrung unserer Haushunde waren Getreide, Essensreste und Schlachtabfälle.
Deshlab würde ich mich garnicht so sehr an der Rohfütterung mit möglichst hohem Fleischanteil festbeißen.
Ich (und ich denke die allermeisten) fahren sehr gut mit einer gemischten Fütterung.
Bei mir z.B. gibt es eine Barf-Mahlzeit am Tag. Ansonsten steht Trockenfutter zur freien Verfügung. Zwischendurch gibt es aber auch mal Dose oder Reste oder was weiß ich was.
Ich würde da einfach keine Religion draus machen ;-)
Wer seinem Hund gegenüber empathisch ist und ihn als eigenständiges, intelligentes Lebewesen mit einer reichen Gefühlswelt und eigener Persönlichkeit wahrnimmt, tut sich sowohl im kompletten Umgang als auch in der Erziehung und nicht zuletzt auch in der Ernährung leicht.
Man merkt dann schon, ob das Futter (welches auch immer) dem Hund schmeckt und ob es ihm gut tut.
Eine gewisse Grundqualität würde ich natürlich trotzdem voraussetzen ;-)