Seid Ihr Hundemenschen?

Also ich bin definitiv ein Hundemensch!
Ich habe lange gewartet, bis ich mir diesen Wunsch erfüllen konnte, hatte aber vorher schon überall da Kontakt zu Hunden, wo es mir möglich war!
Ein ohne Hund gibt es wohl erst dann, wenn ich zu alt dazu bin, weil ich keinen Oma-Hund :tanzen2::jawoll: will.

Wann und wie irgendwann nach Boomer ein Hund einzieht steht noch nicht ganz fest - geplant ist eher ein Zweithund bevor er zu alt ist, damit wir die Phase ohne Hund garnicht erleben, wenn er einmal gehen muss.
Ich will nicht in der Trauerphase einen neuen suchen - das ist ein schlechter Start für mich und den neuen Hund.

Was es mal sein wird weiß ich auch noch nicht, entweder wieder ein TH-Hund der uns anspricht, als Rassehund würde ich jedoch einen Großpudel bevorzugen und nur ganz vielleicht einen Schäferhund.
Meinen wirklichen Traumhund werde ich hier in Bayern wohl nie halten können:traurig7:, solange es die Rasselisten gibt: Bin ein absoluter Staff-Fan:girllove:
 
Ich bin ein Hundemensch.
Ich bin mit Hunden aufgewachsen und kann mir ein Leben ohne Hunde nicht vorstellen. Als meine Hündin vor 2 Monaten starb, meine andere Hündin zudem schwer krank ist, wollte ich keinen neuen Hund mehr, keine abendlichen Spaziergänge und einfach abends auf dem Sofa liegen, nicht nach der Arbeit nach Hause hetzen, bei Regen die bemitleiden, die mit ihrem Hund gassi gehen müssen usw. Meine kranke Hündin kann nur noch kurz zum Pipi machen raus, mehr geht nicht. Zudem trauerte sie um ihren Kumpel und weinte abends richtig.
Und nun was passiert, ich sitze vorm Internet schaue nach Hunden und das Sofa ist nicht wirklich der Ausgleich. Es war klar es geht nicht ohne Hund.
Zudem beobachte ich gerne andere Hunde beim spielen und kann auch nur selten wiederstehen, wenn ein fremder Hund zum kuscheln kommt.
 
Ich bin Hundemensch durch und durch. Als Kind schon gewesen, und sogar heute muss ich mich oft zusammenreissen nicht auf fremde Leute zuzulaufen und voller Glückseligkeit zu fragen: Darf ich ihren Hund mal streicheln ? :)
Ich kann und will mir ein Leben ohne Hund nicht vorstellen.
 
Ich schließe mich an, ich bin definitiv ein Hundemensch. Ohne Hund geht gar nicht. Die Zeit nach Jamie`s Tod und als wir damals 1 Jahr in einer hundefreien Whg. lebten, war schlimm genug.

Ohne Hund geht gar nicht, seid ich denken kann hatte ich welche um mich herum, und mag auch nie mehr ohne sein. Wenn ich alt und trattrig werden sollte, dann wird es auch definitiv was kleines, aber es muss einer da sein :)
 
Ich arbeite gern mit meinen Hunden, ich liebe es mit ihnen zu kuscheln, ich bin gern draussen in der Natur mit ihnen, ich verwöhne sie gern und lasse mich von ihnen verwöhnen, ich gebe ihnen gern kleine Aufgaben im Haushalt, ich treffe mich am liebsten mit Gleichgesinnten, ich engagiere mich in der Zucht und Gesunderhaltung der Rasse (hätte ich eine Andere, wär es dort wohl ebenso), ich freue mich wenn sie glücklich sind, ich habe Spaß daran sie auszulasten,....
Ich tu am liebsten Dinge, an denen sie dabei sein können.

Ja, ich denke ich bin ein Hundemensch.
Klar gibt es immer Tage, an denen ich mal keine Lust habe. Aber ich lese auch unheimlich gern oder mache Puzzles, trotzdem fehlt mir auch hier manchmal die Lust.
 
Ich bin ein Hundemensch.

Mein Freundeskreis besteht nur aus Leuten mit Hunden und davon dann gleich mehrere.

Ich bin mit Hunden groß geworden,vermutlich hab ich zu unserem alten Mischling damals eher Mama gesagt ,als zur meiner wahren Mutter.

Ich mag alles an Hund anfummeln und volllabern.

Ich würde mich eher von meinem Mann trennen,wenn er eine Hundeallergie entwickeln würde,als von meinem Hund bzw. ihm einen zweiten Wohnsitz empfehlen.

Mein erster Freund,mit dem war ich 6 Monate zusammen,bevor er das erste mal auf meinen Hund traf,naja der hatte Angst vor dem Riesenbaby und da war Schluß.

Nachbarn halten mich für merkwürdig,kauzig aber auch nur,weil ich mit Hunden besser kann als mit den meisten Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin ein Hundemensch.

Als ich vor ca. 8 Jahren meinen ersten Hund bekam, wusste ich, dass das meine Passion wird.

Nachdem mein 1. Hund dann ja so früh gestorben ist, habe ich mir direkt einen neuen Hund geholt, der erste ist aber heute noch täglich in meinen Gedanken.

Ich finde alles am Hund toll und faszinierend. Natürlich ist mein Hund für mich das "nonplusultra", dennoch kann ich mich auch für andere Hunde begeistern und finde es spannend, wie sie sich von meinem Hund unterscheiden. Ich liebe es, über Hunde zu fachsimpeln und sich auszutauschen. Ich finde so manche Rasse toll und freue mich tierisch, wenn ich sie dann mal live treffe.

Für mich gibt es neben meinem Partner nichts Wichtigeres wie meinen Hund und ich würde alles stehen und liegen lassen, damit ich mich ihm widmen kann.

Außerdem verhält es sich bei mir wie bei BlackCloud: ich ziehe die Gesellschaft meines Hundes der Gesellschaft von so manchem Menschen vor. Denn obwohl mein Hund sicherlich nicht leicht zu erziehen ist weiß ich, dass er seine Macken instinktiv hat und nicht aus Boshaftigkeit. Er spinnt keine Intrigen, ist nicht neidisch oder mißgünstig.

Hinzu kommt, dass viele Leute mit Hund sehr viel sympthatischer sind, was widerum ein praktischer Nebeneffekt ist.

Daher ja, ich bin ein Hundemensch und stolz darauf :)
 
Ich denke schon dass ich ein Hundemensch bin.
Seit ich denken kann wünsche ich mir einen Hund.Ich musste sehr lange darauf warten.
Nun genieße ich jeden Moment mit Tyson und kann mir ein Leben ohne Hund nicht vorstellen.
manchmal muss ich drüber nachdenken was ist,wenn ich alt bin...dann kommt ein kleiner Hund.
Aber was ist,wenn es mir sehr schlecht geht,so dass Hundehaltung unmöglich wird?Wenn ich in ein Altenheim kommen sollte?Schrecklicher Gedanke...
An Tysons Tod möchte ich natürlich auch nicht denken,es wird mir das Herz zerreissen.
Aber ich interessiere mich allgemein auch für andere Hunde.Es ist mein Lieblingsthema.:jawoll:
 
Ich bin generell ein Tiermensch, würde es noch nicht mal auf den Hundemensch beschränken wollen.

In meiner Familie gab es schon immer Hunde und Katzen. Ich bin mit einem Schäferhund aufgewachsen. Nach seinem Tod wollten wir (natürlich) auch keinen Hund mehr aber bereits nach einem Monat war klar, dass wir an der Meinung nicht festhalten. So haben wir uns einen Hovawart-Rüden und später dazu eine Leonberger-Hündin gekauft. Katzen sind auch schon immer da gewesen. Ich hatte auch Wellensittiche und Hamster.

Als ich dann von zu Hause ausgezogen bin, war auch direkt klar, dass ich mindestens Katzen mitnehme (Hund in einer Wohnung wollte ich einfach nicht - davon abgesehen lagen die Wohnungen immer im DG). Nun, da wir (endlich :)) in ein Haus gezogen sind, ist der Traum vom eigenen Hund in Erfüllung gegangen. Auch wenn man oft der Verzweiflung nahe steht, möchte ich keinen Tag mehr ohne Hund & Katz sein. Auch steht für mich fest, dass immer wieder ein neuer Hund kommen muss, sobald es Eyk mal nicht mehr gibt (Gott bewahre). Es wird dann bestimmt nicht wieder die selbe Rasse sein - nur aus dem Grund, weil ich sicher zu viele Vergleiche anstellen würde - aber durch den Hund hat sich vieles verändert. Man geht wieder mehr raus zum Beispiel.

Ein Leben ohne Tier? Ohne mich :)
 
Ich bin auch ein Hundemensch. Dieses Wort kannte ich früher gar nicht. Erst wie letztes Jahr mein Staff gestorben ist und ich so sehr getrauert habe, sagte jemand zu mir, daß verstehen nur Hundemenschen. Da wußte ich, ich bin einer.

Ohne Hund ist für mich inzwischen auch unvorstellbar. Ich liebe es mit ihnen draussen in der Natur zu sein. Ich mag auch alle Hunde. Ich beobachte sie gerne und habe dabei immer ein schmunzeln auf dem Gesicht. Sie sind die wahren Freunde.

Für meine Hunde (inzwischen nur noch einer ) nehme ich viel in Kauf. Ich arbeite ihm zu liebe nur Teilzeit und verzichte lieber auf das Geld. Meine Freizeit widme ich auch ganz ihm. Ich verzichte auf Urlaub oder „ausgehen“. So eine tiefe Liebe wie zu meinen bisherigen Hunden habe ich noch zu keinem Menschen gehabt. Sie sind mein ein und alles. Daher würde ich sagen, ja ich bin ein Hundemensch!
 



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