Potentielle Partner sehen Hund als "Belastung"/Wochenendplanung etc.

Aber an den "Hundegeruch" muss sich mein Partner zwangsweise gewöhnen, oder er muss sich eine "Hundefreie"-Frau suchen.:jawoll:

... und das musst du deinem zukünftigen Ex-Partner auch genau so sagen!
*Scherzla*
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf jeden Fall steht fest - mich gibts nur mit Hund und ggf. mit Katze:)

Wie wir das an den Wochenenden regeln, werde ich sehen.

Aber an den "Hundegeruch" muss sich mein Partner zwangsweise gewöhnen, oder er muss sich eine "Hundefreie"-Frau suchen.:jawoll:


So ein Hund wird wohl die Spreu vom Weizen trennen. Wenn ein Mann es ernst meint, dann wird er den Hund nicht nur akzeptieren sondern irgendwann auch gerne haben und ins Herz schließen. Bei meinem jetzigen Partner bin ich noch nicht sicher, ob er dann der "Richtige" für mich ist. Mal sehen, wie es sich entwickelt.

Finde ich gut, was Du schreibst! :jawoll:
 
Meine feste Überzeugung: ein Partner, der mich MIT meinem Hund nicht mag, ist nicht mein Partner.

Mein Mann und ich hatten jeweils einen Hund als wir uns (hundefrei - also ohne Hunde dabei) kennengelernt haben.
Wir vereinbarten, dass jeder "seinen" Hund behält und sollten wir uns trennen, jeder mit "seinem" Hund wieder geht.

Nunja, wir steuern nun auf unseren 17ten Hochzeitstag zu - aber eines ist geblieben: Fehna ist sein Hund, Wesley meiner. :zwinkern2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war damals in einer ähnlichen Situation, Hund zusammen angeschafft und als dieser 6 Monate war, haben wir uns getrennt. Für mich war klar, dass ich ihn niemals abgeben würde und ich das irgendwie schaffen muss - Vollzeitjob, Single mit Hund und Katzen, emotional sehr angekratzt. Auch wenn es manchmal schwierig war, immer alles zu managen, dank Einbeziehung von Mutter und Nachbarin als Tagesbetreuung ging es irgendwie. Den Männern, die ich damals kennenlernte, habe ich unmissverständlich klar gemacht, dass meine Tiere das Wichtigste sind und einfach dazu gehören. Wem das nicht passte, der konnte gehen. Urlaub / Wochenende / Freizeit - nur mit Hund zusammen. Das einzige, worauf ich mich eingelassen habe, war, dass Jacques (zeitweise) nicht im Bett schlafen durfte. Feiern bin ich trotzdem auch mal gegangen am Wochenende, da hat der Kleine aber eh nur gepennt. In den ganzen fast elf Jahren war ich lediglich einmal 7 Tage auf Rhodos ohne Hund - und das hat mich fast wahnsinnig gemacht.

Für mich wäre es auch niemals in Frage gekommen, ohne meinen Hund regelmäßig woanders zu übernachten. Allerdings hatte ich auch das Glück, dass mein Hund nicht eifersüchtig oder so war, wenn es mal intimer wurde. Er hat sich in sein Körbchen verkrümelt und gut.

Seit 3 1/2 Jahren bin ich nun fest liiert, mein Freund hatte auch einen eigenen Hund, den er mit seiner Ex angeschafft hat. Anfangs haben die sich den Hund noch geteilt, was aber m. E. für den Hund nicht gut war, da er keinen festen Tagesablauf hat. Nach ein paar Monaten zog dann sein Hund fest bei mir ein - er aber noch nicht. Mein Freund ist auch kein wirklicher Hundemensch. Er liebt die beiden, dass auf jeden Fall. Kümmert sich, kuschelt, spielt, geht mit zum Tierarzt. Aber: er geht sehr ungern spazieren (was zum Teil an seiner Faulheit liegt und zum Teil daran, dass die Hunde zusammen sehr anstrengend sind in Bezug auf andere Hunde). Auch sieht er die Bedürfnisse der Hunde nicht immer so wie ich... Aber es funktioniert halt.

Wieso riecht deine Wohnung nach Hund? Da kann man aber doch was gegen machen, oder? Bei uns riecht es so gar nicht nach unseren Mitbewohnern.

Mach dich nicht so verrückt - es wird sich schon alles fügten. Nur mach deinem Freund immer wieder klar, wie wichtig der Hund für dich ist und es dich nur mit ihm zusammen gibt. Entweder er akzeptiert das oder aber die Beziehung erledigt sich von selbst...
 
Da ich deine anderen Threads auch gelesen habe, vermute ich mal, dass ich den Zeitablauf jetzt richtig verstanden habe und demnach wärst du jetzt erst knapp 2 Monate von deinem Ex getrennt und dein neuer Partner kann dir höchstens 3-4 Wochen bekannt sein, sehe ich das richtig ?

Wie kann es denn sein, dass dieser "irgendwer" schon so in ein Leben eingreifen will und Forderungen stellt !?

Ich kann dir nur prophezeien, dass es sich nicht bessern wird, sondern vermutlich eher noch schlimmer wird und auch Auswirkungen auf andere Lebensbereiche haben kann.
Er hat dich mit Hund und Katze kennengelernt, entweder nimmt er dich so wie du bist oder eben auch nicht.
 
Ein Partner, der behauptet mein Hund würde stinken und das Leben beeinträchtigen, bekommt von mir
Kleingeld für den Bus. Winke-Winke! :winken3:
Mein Hund ist mein Lebenspartner, er war da bevor Mr. Wonderful seinen Zinken durch die Tür steckte = ältere
und festere Rechte! Da diskutiere ich gar nicht.
Wenn er will, dass ich bei ihm penne - dann mit Hund! Will er das nicht, kann er mim Teddy kuscheln!
Will er MAL (nicht jede Woche!) was ohne Hund machen, organisiere ich eine Betreuung, kein Problem -
aber gewiss wird mein Hund nicht ständig herumgereicht, damit ich für einen Mann die "Ungebundene" spielen
kann, die ich nun mal nicht bin (und auch nicht sein will!)
Und wenn er ständig ne Schnute zieht, weil die Bedürfnisse des Hundes mir eben vor irgendwelchen Vergnügungen
gehen, dann hätte ich davon sowas von schnell genug - er dürfte gerne weiterziehen..
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben