Potentielle Partner sehen Hund als "Belastung"/Wochenendplanung etc.

Hab ich Dir irgendwas getan, interessanter Ton der hier von dir gepflegt wird. Hier darf man doch wohl noch seine Meinung kundtun. Du hast Deine und die kann ich auch nachvollziehen.... Also bitte .....
Du findest "was zum Henker" schon einen interessanten Ton?
Klar darf man seine Meinung kundtun, aber wenn diese Meinung sehr heftig ist, dann muss man eben mit heftiger Gegenreaktion rechnen. Jemandem, der gerade mal einen Monat (kurz vor Weihnachten war sie noch Single) einen neuen Freund hat, zu raten, sie solle sich vom Hund trennen, finde ich schon krass.
 
Du findest "was zum Henker" schon einen interessanten Ton?
Klar darf man seine Meinung kundtun, aber wenn diese Meinung sehr heftig ist, dann muss man eben mit heftiger Gegenreaktion rechnen. Jemandem, der gerade mal einen Monat (kurz vor Weihnachten war sie noch Single) einen neuen Freund hat, zu raten, sie solle sich vom Hund trennen, finde ich schon krass.

Nur habe ich das nicht getan, ich sagte was von entweder...oder.
Und dannach kamen nur negative Post (Hund stört, Gassi nervt usw von der Threadstellerin, und das war dann die Antwort darauf. Also erst mal ganz lesen.
 
Und dabei habt ihr "nur" einen Hund.......und keine Kinder....:)

Sorry, aber bei manchen Dingen muss ich schon schmunzeln. Mit Hund kann man nicht ungestört zu zweit "allein" sein? Hund stört, wenn man intim werden möchte? Man möchte den ganzen Tag im Bett verbringen??

Ich kann in gewisser Weise ja nachvollziehen, dass man mit Schmetterlingen im Bauch am liebsten Tag und Nacht mit dem Partner zusammen wäre. Aber das klingt so nach naiver Teenie-Liebe....:)

Genau dasselbe habe ich mir auch gedacht - und dabei ist die Lady 31...
Ich kenn jetzt die Vorgeschichte nicht, offensichtlich gibt's einen Thread dazu, muss ich mal suchen gehen...
Oder vielleicht auch lieber nicht. :nachdenklich1:
*kopfschüttel*
 
Nur habe ich das nicht getan, ich sagte was von entweder...oder.
Und dannach kamen nur negative Post (Hund stört, Gassi nervt usw von der Threadstellerin, und das war dann die Antwort darauf. Also erst mal ganz lesen.
Die Frau ist frisch verliebt und es macht den Eindruck als müsste sie dringend etwas mehr Selbstbewusstsein aufbauen. Dieses Selbstbewusstsein wird sie aber nicht auf,- sondern eher abbauen, wenn sie den Hund abgibt für einen Punktezählerkleinkrämerseelentyp, der sie in 3 Monaten sitzenlässt, weil sie die falschen Schuhe trägt.
Oder sich herausstellt, dass seine Liebste auch ohne Hund nicht so spontan ist, wie er es gerne hätte.

- - - Aktualisiert - - -

Genau dasselbe habe ich mir auch gedacht - und dabei ist die Lady 31...
Ich kenn jetzt die Vorgeschichte nicht, offensichtlich gibt's einen Thread dazu, muss ich mal suchen gehen...
Oder vielleicht auch lieber nicht. :nachdenklich1:
*kopfschüttel*
Ist Verliebtsein nicht in jedem Alter so?
 
Genau dasselbe habe ich mir auch gedacht - und dabei ist die Lady 31...
Ich kenn jetzt die Vorgeschichte nicht, offensichtlich gibt's einen Thread dazu, muss ich mal suchen gehen...
Oder vielleicht auch lieber nicht. :nachdenklich1:
*kopfschüttel*

Wieso wird man hier eigentlich gleich persönlich?!

Ich habe mich mit einem Anliegen an euch gewendet, und mir zu raten, meinen Hund abzugeben, ist unterste Schublade!

- - - Aktualisiert - - -

Hab ich Dir irgendwas getan, interessanter Ton der hier von dir gepflegt wird. Hier darf man doch wohl noch seine Meinung kundtun. Du hast Deine und die kann ich auch nachvollziehen.... Also bitte .....

Nein, du hast dich komplett im Ton vergriffen! Mir zu raten, meinen Hund abzugeben, weil ich mal ein "Tief" hatte oder habe, ist unerhört!
 
Wieso wird man hier eigentlich gleich persönlich?!

Ich habe mich mit einem Anliegen an euch gewendet, und mir zu raten, meinen Hund abzugeben, ist unterste Schublade!

- - - Aktualisiert - - -



Nein, du hast dich komplett im Ton vergriffen! Mir zu raten, meinen Hund abzugeben, weil ich mal ein "Tief" hatte oder habe, ist unerhört!

Ok, wenn Du das so siehst. Dann hast du meine vorigen Ratschläge wohl nicht gelesen. Ich bin jetzt raus hier, ich schreibe anscheinend nicht das was Du hören willst. Tut mir leid, das kann ich nicht.....
 
Wieso wird man hier eigentlich gleich persönlich?!

Heee, nun sei mal nicht gleich so!
Das Thema ist halt ein ziemlich emotionales.
Bei dir, weil du zum einen eine Trennung verarbeiten musst, zum anderen ist der neue Lover wohl auch nicht so der Burner.
Und bei den Lesern, weil es halt um ein Cockermädchen geht, das nichts dafür kann, von einem Pärchen angeschafft worden zu sein, das sich dann wieder trennt.

Außer den Lesern sehe ich eigentlich nur Verlierer.
Kein Wunder, dass hier viele in deinen Augen unsympathisch und groß****ig rüberkommen, meine Wenigkeit inklusive.

Aber jetzt mal ehrlich:
Vergiss den Typen und kümmer dich um deine Gina.
Das hast du gar nicht nötig, dich klein zu machen!
Guck dich doch mal an: Du bist jung, gesund, berufstätig, du stehst deine Frau im Leben!
Was Gina angeht, hat du Rückhalt und Unterstützung durch deine Mutter (wenn ich das richtig verstanden habe).

Und da machst du dich klein für einen Typen, der an dir rummäkelt?
Heute dein Hund.
Morgen deine Kleidung.
Übermorgen deine Brüste.

Lauf, Mädel, lauf!

LG Rubia
 
1. Kann es tatsächlich sein, dass der Hund sich an die Katze gewöhnt hat und dass der Hund darunter leiden würde, wenn ich sie zurückgeben würde?

Ja. Das kann passieren.

2. Wäre es von mir "verantwortungslos", wenn ich ihm die Katze zurückgebe, nachdem er sich Monate nicht erkundigt und nicht gekümmert hat?

Ich fände es "verantwortungslos", dass du ein Lebewesen, was zuerst da war, wegen eines neuen Partners weg gibst :denken24:

3. Wie war eure Erfahrung im Kennenlernprozess von neuen potentiellen Partnern, sahen sie euren Hund/Katze auch als "Einschränkung"?

Solche Situationen hatte ich noch nie, denn: akzeptiert mein Partner nicht, dass mein Hund ein Familienmitglied ist, brauch er auch keine Beziehung mit mir führen. Ende.

4. Wie sieht/sah eure Wochenendplanung aus, ist es "verwerflich", wenn ich 1x die Woche bei meinem Partner ohne Hund übernachten möchte? Wie habt ihr das geregelt? Habt ihr das über Familie geregelt oder bezahlte "Hundekitas"? Ich kann ja nicht erwarten, dass er IMMER nur bei mir schläft.

Ich würde niemals auf die Idee kommen auswärts bei meinem Partner zu schlafen, wenn mein Hund nicht mitdürfte.

Ich denke, das ist eine Einstellungssache. Aber meiner Meinung nach ist er nicht der Richtige, wenn er nicht akzeptieren kann, dass die Haustiere zuerst da waren und du Verantwortung übernehmen musst (deine Eltern sollten sich nicht mehr um die Tiere kümmern als du selbst). Vergleich das doch mal mit der Situation, du hättest ein Kind. Würdest du einen Partner wollen, der dein Kind nicht akzeptiert? :denken24:
 
Zuletzt bearbeitet:
Heee, nun sei mal nicht gleich so!
Das Thema ist halt ein ziemlich emotionales.
Bei dir, weil du zum einen eine Trennung verarbeiten musst, zum anderen ist der neue Lover wohl auch nicht so der Burner.
Und bei den Lesern, weil es halt um ein Cockermädchen geht, das nichts dafür kann, von einem Pärchen angeschafft worden zu sein, das sich dann wieder trennt.

Außer den Lesern sehe ich eigentlich nur Verlierer.
Kein Wunder, dass hier viele in deinen Augen unsympathisch und groß****ig rüberkommen, meine Wenigkeit inklusive.

Aber jetzt mal ehrlich:
Vergiss den Typen und kümmer dich um deine Gina.
Das hast du gar nicht nötig, dich klein zu machen!
Guck dich doch mal an: Du bist jung, gesund, berufstätig, du stehst deine Frau im Leben!
Was Gina angeht, hat du Rückhalt und Unterstützung durch deine Mutter (wenn ich das richtig verstanden habe).

Und da machst du dich klein für einen Typen, der an dir rummäkelt?
Heute dein Hund.
Morgen deine Kleidung.
Übermorgen deine Brüste.

Lauf, Mädel, lauf!

LG Rubia

Richtig, meine Mama kümmert sich um Gina, wenn ich arbeiten gehe:jawoll:

Gerade heute hatte ich einen Hundetrainer da. Ich muss noch ein wenig mit ihr am Grundgehorsam üben:) Ich denke, das wird es in gewissen Punkten auch einfacher in meiner Kommunikation mit meinem Hund machen. Ich werde 4-5 Stunden absolvieren und dann machen wir Gruppenstunden, ggf. auch Agility oder Stöbern. Das hat der Trainer auch empfohlen.

Ach, auch wenn das in meinen Beiträgen nicht rüberkam, ich tue alles was ich kann, damit es ihr gut geht. Als sie Silvester (hatte ich hier auch ins Forum geschrieben) einen Krampfanfall hatte, bin ich vor Sorge gestorben und der Gedanke, dass ihr was passiert oder sie plötzlich nicht mehr da sein könnte, war grausam.

Ich versuche wohl einfach es ALLEN Recht zu machen und kann nicht einfach locker lassen.

Auf jeden Fall steht fest - mich gibts nur mit Hund und ggf. mit Katze:)

Wie wir das an den Wochenenden regeln, werde ich sehen.

Aber an den "Hundegeruch" muss sich mein Partner zwangsweise gewöhnen, oder er muss sich eine "Hundefreie"-Frau suchen.:jawoll:

- - - Aktualisiert - - -

Ja. Das kann passieren.



Ich fände es "verantwortungslos", dass du ein Lebewesen, was zuerst da war, wegen eines neuen Partners weg gibst :denken24:



Solche Situationen hatte ich noch nie, denn: akzeptiert mein Partner nicht, dass mein Hund ein Familienmitglied ist, brauch er auch keine Beziehung mit mir führen. Ende.



Ich würde niemals auf die Idee kommen auswärts bei meinem Partner zu schlafen, wenn mein Hund nicht mitdürfte.

Ich denke, das ist eine Einstellungssache. Aber meiner Meinung nach ist er nicht der Richtige, wenn er nicht akzeptieren kann, dass die Haustiere zuerst da waren und du Verantwortung übernehmen musst (deine Eltern sollten sich nicht mehr um die Tiere kümmern als du selbst). Vergleich das doch mal mit der Situation, du hättest ein Kind. Würdest du einen Partner wollen, der dein Kind nicht akzeptiert? :denken24:

Ja, du hast ja Recht. Wobei sie sich bei meinen Eltern auch sehr wohl fühlt, ich gebe sie ja nicht einfach in fremde Hände. Aber sollte sich bei mir eine feste Beziehung stabilisieren, muss der Partner sich halt anpassen und dann bei mir schlafen - vor allem wenn er selber keine Haustiere hat oder Verantwortungen, für die er zu Hause ist.

So ein Hund wird wohl die Spreu vom Weizen trennen. Wenn ein Mann es ernst meint, dann wird er den Hund nicht nur akzeptieren sondern irgendwann auch gerne haben und ins Herz schließen. Bei meinem jetzigen Partner bin ich noch nicht sicher, ob er dann der "Richtige" für mich ist. Mal sehen, wie es sich entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben