Ihr Lieben,
vor einiger Zeit ist mein geliebter Bilderbuchhund (DSH-Husky) mit 13 Jahren von mir gegangen. Ich besitze noch einen Mali-Saarloos-Norw.Elchhund-Mix aus dem Tierschutz (unsicherer Hund, mag ich Menschen nicht, mag er Sie erst recht nicht). Da mein kleiner sich sehr an Jolly gebunden hat, und auch teilweise das Futter nach seinem Tod verweigert/e mache ich mich auf der Suche nach einer ggf. passenden Rasse. Ich suche einen "offnen, freundlichen" Hund, da ich nicht noch einen territorial/unsicheren Hund neben meinem Mali-Mix haben möchte (gegenseitig aufstacheln etc..).
Kurz zu mir: Ich arbeite zwar Vollzeit, bin aber mit meiner Arbeitszeit flexibel und gehe jede Mittagspause 5 Kilometer, manchmal auch Joggen - Hunde stets dabei! Abends das selbe noch einmal - über den Tag verteilt sammeln sich so gut 12-30 Kilometer an. Ich bin viel unterwegs in der Natur. Größere Märsche an Wochenenden wie 20-70 Kilometer können vorkommen und sind regelmäßig am Start. Meinen Urlaub bringe ich vorwiegend auf den Bergen mit den Hunde(n) - d.h. ich gehe wandern, bergsteigen. 4 mal die Woche gehe ich ins Fitnessstudio und stämme dort meine Gewichte, d.h. 4 x die Woche wäre der Hund für 1,5h alleine (außer mein Mann ist Zuhause, was auch 80% vorkommt wenn ich trainiere) - und zum Einkaufen. Mehr nicht. Ich habe ein Einzelbüro, es kommen aber mal durchaus 2-15 Menschen an Tag in mein Büro herein.
Nun hatte ich mir überlegt ob nicht ein Siberian Husky passen könnte, da er sehr menschenoffen ist, gerne unterwegs ist und je nach Erziehung folgsam oder eben nicht... Das einzige Manko, der Jagdtrieb. Ich hab viel gelesen, und stoße auf "geht gar nicht" bis.."alles kein Problem"... ist es händelbar oder nicht? Ich meine am Schlitten läuft er ja auch nicht dem Reh hinterher...ich hab allerdings auch nur einen einzigen Husky in meinem Leben ohne Leine gesehen, alle anderen hängen krächzend im Halsband. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob die Herrchen/Frauchchen auch den Hund korrekt auslasten, da die meisten die mir begegnen sich im Schneckentempo bewegen und ich Sie beim joggen schon 2-3 mal überrunde
Das ist das einzige Thema, wo ich mir ein bisschen auf die Unterlippe beiße.
Ihr müsst wissen, auf einem 2500er kann ich nicht immer den Hund an der Leine halten, manchmal muss man ein bisschen klettern und braucht die Hände und Füße für andere Dinge... da muss ich mich konzentrieren und der Hund auch, sonst gehts mit dem One-Way-Fahrstuhl nach unten.
Auch die Geschwister von meinem Husky-Mix sind passionierte Jäger gewesen... meiner .. ich hab es umgeleitet auf Futterbeutel/Ball/Apport...war alles langweilig dann was Reh/Hase war. Wobei wir in der Sozialisierungsphase alles gemacht haben (alles, Tierpark jedes Wochenende, Bauernhöfe etc..)..
Es wäre für mich äußerst ungewohnt Leine an den Hund zu legen, auch mein Mali-Mix läuft nahezu nur frei - Außer es begegnet uns ein anderer Hund an der Leine oder irgendwas ist kniffelig und unübersichtlich. Ich kann mich trotz seiner Unsicherheit voll auf Ihn verlassen, dabei hat er anfangs nur gebissen und sich einuriniert
Warum ich frage.. nun .. es gibt natürlich auch Tage, an denen man Krank ist, vll. nicht Joggen geht, sondern wirklich nur schlendert. Hierfür hatte ich mir einfach überlegt, dass ich mich ziehen lasse, wenn es mir kacke geht.. (Fahrrad/Dogscooter).. oder ob das überhaupt nötig ist und der Husky nicht auch mal 1-3 tage "chillen" kann, wenn man dann wieder unter den Lebenden hausiert.
Ganz andere Alternativen wären: Eurasier, Wolfsspitz, DSH, BBS, Border, Shikoko, Tamaskan, Aussie, - ich hab mich ehrlich gesagt auch in die Optik des Huskys verguckt, aber Optik ist nicht alles, es muss wirklich passen. Bei den anderen habe ich einfach die Sorge dass ich dann zu viel mache Keine Ahnung. Wo sind die Husky Besitzer die Ihr Statement abgeben können?
Liebe Grüße, Corenn
P.S.: ich besitze noch Kaninchen, sind aber draußen.
vor einiger Zeit ist mein geliebter Bilderbuchhund (DSH-Husky) mit 13 Jahren von mir gegangen. Ich besitze noch einen Mali-Saarloos-Norw.Elchhund-Mix aus dem Tierschutz (unsicherer Hund, mag ich Menschen nicht, mag er Sie erst recht nicht). Da mein kleiner sich sehr an Jolly gebunden hat, und auch teilweise das Futter nach seinem Tod verweigert/e mache ich mich auf der Suche nach einer ggf. passenden Rasse. Ich suche einen "offnen, freundlichen" Hund, da ich nicht noch einen territorial/unsicheren Hund neben meinem Mali-Mix haben möchte (gegenseitig aufstacheln etc..).
Kurz zu mir: Ich arbeite zwar Vollzeit, bin aber mit meiner Arbeitszeit flexibel und gehe jede Mittagspause 5 Kilometer, manchmal auch Joggen - Hunde stets dabei! Abends das selbe noch einmal - über den Tag verteilt sammeln sich so gut 12-30 Kilometer an. Ich bin viel unterwegs in der Natur. Größere Märsche an Wochenenden wie 20-70 Kilometer können vorkommen und sind regelmäßig am Start. Meinen Urlaub bringe ich vorwiegend auf den Bergen mit den Hunde(n) - d.h. ich gehe wandern, bergsteigen. 4 mal die Woche gehe ich ins Fitnessstudio und stämme dort meine Gewichte, d.h. 4 x die Woche wäre der Hund für 1,5h alleine (außer mein Mann ist Zuhause, was auch 80% vorkommt wenn ich trainiere) - und zum Einkaufen. Mehr nicht. Ich habe ein Einzelbüro, es kommen aber mal durchaus 2-15 Menschen an Tag in mein Büro herein.
Nun hatte ich mir überlegt ob nicht ein Siberian Husky passen könnte, da er sehr menschenoffen ist, gerne unterwegs ist und je nach Erziehung folgsam oder eben nicht... Das einzige Manko, der Jagdtrieb. Ich hab viel gelesen, und stoße auf "geht gar nicht" bis.."alles kein Problem"... ist es händelbar oder nicht? Ich meine am Schlitten läuft er ja auch nicht dem Reh hinterher...ich hab allerdings auch nur einen einzigen Husky in meinem Leben ohne Leine gesehen, alle anderen hängen krächzend im Halsband. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob die Herrchen/Frauchchen auch den Hund korrekt auslasten, da die meisten die mir begegnen sich im Schneckentempo bewegen und ich Sie beim joggen schon 2-3 mal überrunde
Ihr müsst wissen, auf einem 2500er kann ich nicht immer den Hund an der Leine halten, manchmal muss man ein bisschen klettern und braucht die Hände und Füße für andere Dinge... da muss ich mich konzentrieren und der Hund auch, sonst gehts mit dem One-Way-Fahrstuhl nach unten.
Auch die Geschwister von meinem Husky-Mix sind passionierte Jäger gewesen... meiner .. ich hab es umgeleitet auf Futterbeutel/Ball/Apport...war alles langweilig dann was Reh/Hase war. Wobei wir in der Sozialisierungsphase alles gemacht haben (alles, Tierpark jedes Wochenende, Bauernhöfe etc..)..
Es wäre für mich äußerst ungewohnt Leine an den Hund zu legen, auch mein Mali-Mix läuft nahezu nur frei - Außer es begegnet uns ein anderer Hund an der Leine oder irgendwas ist kniffelig und unübersichtlich. Ich kann mich trotz seiner Unsicherheit voll auf Ihn verlassen, dabei hat er anfangs nur gebissen und sich einuriniert
Warum ich frage.. nun .. es gibt natürlich auch Tage, an denen man Krank ist, vll. nicht Joggen geht, sondern wirklich nur schlendert. Hierfür hatte ich mir einfach überlegt, dass ich mich ziehen lasse, wenn es mir kacke geht.. (Fahrrad/Dogscooter).. oder ob das überhaupt nötig ist und der Husky nicht auch mal 1-3 tage "chillen" kann, wenn man dann wieder unter den Lebenden hausiert.
Ganz andere Alternativen wären: Eurasier, Wolfsspitz, DSH, BBS, Border, Shikoko, Tamaskan, Aussie, - ich hab mich ehrlich gesagt auch in die Optik des Huskys verguckt, aber Optik ist nicht alles, es muss wirklich passen. Bei den anderen habe ich einfach die Sorge dass ich dann zu viel mache Keine Ahnung. Wo sind die Husky Besitzer die Ihr Statement abgeben können?
Liebe Grüße, Corenn
P.S.: ich besitze noch Kaninchen, sind aber draußen.