Ersthund-späterer Einsatz als Therapiebegleithund der pädagogischen Praxis:Welche der folgenden Rassen passt am besten?

Hallo ihr Lieben!
Ich hätte da ein paar Fragen an euch...
Ich beende Mitte nächsten Jahres meine Ausbildung zur Erzieherin und würde mir dann gerne einen Hund holen. Dieser soll dann, wenn er alt genug ist (Richtwert wird immer gesagt ab 18 Monaten) die Ausbildung zum Therapiebegleithund ablegen, um dann gemeinsam mit mir im Hort, Kindergarten oder heilpädagogischen Bereich tätig zu werden. Als Therapiehund sollte er natürlich bestimmte Charaktereigenschaften besitzen: menschenfreundlich, insbesondere kinderfreundlich, er sollte aufgeschlossen (also nicht zu schüchtern) sein und auf Menschen zugehen, robust und belastbar (also z.B. nicht so lärmempfindlich, da ja ein gewisser Geräuschpegel herrscht), außerdem von Vorteil wäre, dass der Hund ruhig und gelassen ist und eine enge Mensch-Hund Beziehung möglich ist.

Meine Wünsche zum Hund wären außerdem, dass er mittelgroß- groß (40cm-60cm) ist, vorzugsweise mittellanges Fell hat, ein ausgeglichenes Wesen, und Intelligenz, sowie keinen allzu ausgeprägten Jagd- bzw. Hütetrieb hat. Kurzum der Hund sollte etwas anpassungsfähig sein und sich gut in meiner Arbeit integrieren lassen. Zum Ausgleich würde ich aufjedenfall gerne Dummytrainig und Agilitiy, sowie vielleicht auch Dog Dancing machen und natürlich ausgiebige Spaziergänge nach der Arbeit und in meiner Freizeit.

Gemeinsam mit meinen Freund wohne in einer ländlich gelegenen 3 - Zimmer Wohnung mit großen Garten. Rundum bieten sich viele Gelegenheiten für schöne Spaziergänge in der Natur. (Felder, Parks, Wälder..). Weder mein Freund noch ich haben bereits praktische Hundeerfahrung, jedoch ist es ein langgehegter Wunsch von uns einen Hund als neues Familienmitglied bei uns aufzunehmen.

Natürlich haben wir uns bereits Gedanken gemacht, welche Rassen vielleicht gut zu uns passen würden und für den Einsatz als Therapiehund geeignet wären. Das wären zum einen der Elo, der Aussie und an oberster Stelle der Favoriten Liste der Nova Scotia Duck Tolling Retriever.

Nun meine Fragen an euch: Meint ihr diese Hunderassen wären geeignet für den Einsatz als Therapiehund , sowie meine anderen Vorhaben? Könnt ihr mir von euren Erfahrungen mit diesen Rassen berichten (gerne auch Tagesablauf, Aktivitäten, etc.)? Sind die Rassen für Anfänger geeignet in euren Augen ? (Wir haben Angst, dass wir ansonsten nicht den Bedürfnissen des Hundes gerecht werden können)
Hilfreich wären natürlich auch Erfahrungsberichte über Hunde die im Therapie oder Schulbereich eingesetzt werden/wurden.
Gerne auch Vorschläge für andere Rassen die geeignet wären! (Wobei Goldie, Labbi und Schäferhunde leider schon rausfallen, weil mein Freund davon nicht so der Fan ist)

Ich freue mich schon auf euer Feedback und hoffe das ihr mir weiterhelfen könnt!❤️
 
Ich habe einige Bekannte die in der Therapie (Pflege, Hospiz, Kinderheim, Schulbereich...) mit ihren Hunden arbeiten...die meisten (fast alle) haben Labradore

...auch Toller (gehören die nicht auch zu den Labradoren ?) und Mini Aussis...auch Mixe aus dem TS sind dabei ( obwohl, die erstmal rausfallen, weil das meistens erstmal Ü-Eier sind 😘)
 
Habe meine Hunde auch im pädagogischen Bereich im Einsatz. Die Große ist bereits Therapiebegleithund, die Kleine noch zu jung. Die Große ein Labrador, die Kleine ein Aussiedor (Lab x Aussie). Beide sehr geeignet, die Große vom Wesen noch mehr, die Kleine aber dafür äußerlich besser (leichter, wendiger, heller = für viele Menschen der sympathischere Hund). Würde zu einem der Retriever, Pudel oder Mischung von beidem raten. Reiner Aussie natürlich möglich,aber wahrscheinlich nicht die beste Wahl für Hundeanfänger und sehr kleine Kinder, Hort schon eher. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
 
Ich weiß gar nicht so genau ob ich hier meinen Senf dazu geben soll oder nicht - da melden sich bestimmt noch erfahrenere Hundemenschen.

Ich würde mir erstmal im klaren darüber werden, was für mich wichtiger ist:
A) Eignung als Therapiehund oder
B) Hund der in mein Leben/meinen Alltag passt.

Wenn die Therapiehunde-Arbeit sehr wichtig ist,
würde ich unbedingt mit einem Verein/einer Ausbildungsstelle von Anfang an zusammen arbeiten. Schon bevor der Hund einzieht.
Mich informieren wie die Ausbildung aussieht, Bücher lesen, vielleicht an Seminaren teilnehmen, mich mit Mitgliedern austauschen welche Rassen sich potentiell eignen usw.

Denn auch wenn die Prüfung mit ca. 18 Monaten abgelegt werden kann, die Ausbildung beginnt bereits im Welpenalter.
Ich traue es nur den wenigsten Hundeanfängern zu, ohne gute Anleitung, einen Welpen so ideal aufwachsen zu lassen, dass er mit 18 Monaten (mitten in der Pupertät) ein guter, souveränder, sicherer Therapie-Begleithund ist. Egal wie gut sich seine Charaktereigenschaften dafür eignen.

Ich bin selber Heilerzieher - arbeite seit 10 Jahren im Kindergarten, davor einige Jahre in betreuten Wohnformen (Behinderten- und Altenpfelge)
Auch wenn ein Therapie-Begleithund kein "richtiger" Therapie-Hund ist - die Anforderungen die an den Hund gestellt werden, um mit/in Kindergruppen/Menschengruppen zu arbeiten - sind sehr hoch.

Außerdem hätte ich erstmal eine passende Arbeitsstelle bevor der Hund einzieht.
In keiner meiner Einrichtungen (Kita, Wohnheim, ...) war/ist es möglich, dass ich meinen privaten Hund zu Förderzwecken mal für 1-2h mitbringe.
Wenn dann läuft sowas immer über einen Verein, extrerne Therapeuten - aber nicht über die "normalen" Angestellten.

Und da du noch in der Aubsildung bist, würde ich erstmal abwarten wo du nachher anfängst zu arbeiten, ob es dir dort gefällt und du dort bleibst,
bevor ein potentieller Therapiehund einzieht.
Alles andere an "Therapie-Begleithund-Arbeit", Ausbildung, Prüfung und Einsätzen läuft halt privat, in deiner Freizeit, auf deine Kosten.

In jedem Fall auseinandersetzen solltet ihr euch mit der Frage,
"was wenn der Welpe der geeigneten Rasse, dich doch nicht als Therapie-Begleithund eignet" (aus welchen Gründen auch immer?)
Denn letzendlich entscheidet ja nicht die Rasse über die Eignung, sondern das Individuum.
Wäre das für dich vertretbar? Wäre der Hund täglich viele Stunden alleine wenn er nicht mit kommen kann zur Arbeit?

Zu den Wunschrassen kann ich wenig sagen.
Aussies sind aufgrund geeigneter Charaktereigenschaften häufig bei Therapie-Hunden vertreten.
Dennoch bringt der Aussie Rasseeigenschaften mit, die Hundeanfänger nicht selten vor Probleme stellen. Das Reizoffene, die Sensibilität, die Eigenschaften zum Wachen und Hüten gepaart mit der Veranlagung schnell nach vorne zu gehen.
Der Aussie ist für mich eigentlich keine Rasse, die ich Hundeanfängern empfehlen würde.

Mit dem Elo kenne ich mich gar nicht aus.

Vom Toller weiß ich nur, dass es Jagd-Spezialisten sind. Eine Rasse gezüchtet für eine ganz bestimmte Aufgabe.
Wenn ich mri eine spezialisierte Arbeitsrasse hole (ich denke da zählt der Toller dazu), und mit ihr NICHT diese spezielle Arbeit ausführen möchte, würde ich mich sehr genau vorher informieren (bei Toller Züchtern, Jägern, Haltern ...) ob ich diesem Hund dennoch gerecht werden kann und ob er sich für meine Alternativ-Arbeit eignet.

Was haltet ihr vom Pudel?
Seine Eigenschaften eignen sich meiner Meinung nach ideal für eure Anforderungen und Aktivitäten.
Und das nichthaarende Fell ist in der Arbeit mit Menschengruppen unter bestimmten Hygienevorraussetzungen ein großer Vorteil.
Eine vielfältig einsetzbare Rasse, mit wenig Rasseeigenschaften die ins "Extreme" umschlagen.
Es gibt ihn in 3 verschiedenen Größen und diversen verschiedenen Farben.
Ist ein Pudel ganz normal kurz geschoren, schaut er aus wie ein Labradoodle.
(Oder ein Labradoodle schaut aus wie ein kurz geschorener Pudel ;) )
 
Ich weiß gar nicht so genau ob ich hier meinen Senf dazu geben soll oder nicht - da melden sich bestimmt noch erfahrenere Hundemenschen.

Ich würde mir erstmal im klaren darüber werden, was für mich wichtiger ist:
A) Eignung als Therapiehund oder
B) Hund der in mein Leben/meinen Alltag passt.

Wenn die Therapiehunde-Arbeit sehr wichtig ist,
würde ich unbedingt mit einem Verein/einer Ausbildungsstelle von Anfang an zusammen arbeiten. Schon bevor der Hund einzieht.
Mich informieren wie die Ausbildung aussieht, Bücher lesen, vielleicht an Seminaren teilnehmen, mich mit Mitgliedern austauschen welche Rassen sich potentiell eignen usw.

Denn auch wenn die Prüfung mit ca. 18 Monaten abgelegt werden kann, die Ausbildung beginnt bereits im Welpenalter.
Ich traue es nur den wenigsten Hundeanfängern zu, ohne gute Anleitung, einen Welpen so ideal aufwachsen zu lassen, dass er mit 18 Monaten (mitten in der Pupertät) ein guter, souveränder, sicherer Therapie-Begleithund ist. Egal wie gut sich seine Charaktereigenschaften dafür eignen.

Ich bin selber Heilerzieher - arbeite seit 10 Jahren im Kindergarten, davor einige Jahre in betreuten Wohnformen (Behinderten- und Altenpfelge)
Auch wenn ein Therapie-Begleithund kein "richtiger" Therapie-Hund ist - die Anforderungen die an den Hund gestellt werden, um mit/in Kindergruppen/Menschengruppen zu arbeiten - sind sehr hoch.

Außerdem hätte ich erstmal eine passende Arbeitsstelle bevor der Hund einzieht.
In keiner meiner Einrichtungen (Kita, Wohnheim, ...) war/ist es möglich, dass ich meinen privaten Hund zu Förderzwecken mal für 1-2h mitbringe.
Wenn dann läuft sowas immer über einen Verein, extrerne Therapeuten - aber nicht über die "normalen" Angestellten.

Und da du noch in der Aubsildung bist, würde ich erstmal abwarten wo du nachher anfängst zu arbeiten, ob es dir dort gefällt und du dort bleibst,
bevor ein potentieller Therapiehund einzieht.
Alles andere an "Therapie-Begleithund-Arbeit", Ausbildung, Prüfung und Einsätzen läuft halt privat, in deiner Freizeit, auf deine Kosten.

In jedem Fall auseinandersetzen solltet ihr euch mit der Frage,
"was wenn der Welpe der geeigneten Rasse, dich doch nicht als Therapie-Begleithund eignet" (aus welchen Gründen auch immer?)
Denn letzendlich entscheidet ja nicht die Rasse über die Eignung, sondern das Individuum.
Wäre das für dich vertretbar? Wäre der Hund täglich viele Stunden alleine wenn er nicht mit kommen kann zur Arbeit?

Zu den Wunschrassen kann ich wenig sagen.
Aussies sind aufgrund geeigneter Charaktereigenschaften häufig bei Therapie-Hunden vertreten.
Dennoch bringt der Aussie Rasseeigenschaften mit, die Hundeanfänger nicht selten vor Probleme stellen. Das Reizoffene, die Sensibilität, die Eigenschaften zum Wachen und Hüten gepaart mit der Veranlagung schnell nach vorne zu gehen.
Der Aussie ist für mich eigentlich keine Rasse, die ich Hundeanfängern empfehlen würde.

Mit dem Elo kenne ich mich gar nicht aus.

Vom Toller weiß ich nur, dass es Jagd-Spezialisten sind. Eine Rasse gezüchtet für eine ganz bestimmte Aufgabe.
Wenn ich mri eine spezialisierte Arbeitsrasse hole (ich denke da zählt der Toller dazu), und mit ihr NICHT diese spezielle Arbeit ausführen möchte, würde ich mich sehr genau vorher informieren (bei Toller Züchtern, Jägern, Haltern ...) ob ich diesem Hund dennoch gerecht werden kann und ob er sich für meine Alternativ-Arbeit eignet.

Was haltet ihr vom Pudel?
Seine Eigenschaften eignen sich meiner Meinung nach ideal für eure Anforderungen und Aktivitäten.
Und das nichthaarende Fell ist in der Arbeit mit Menschengruppen unter bestimmten Hygienevorraussetzungen ein großer Vorteil.
Eine vielfältig einsetzbare Rasse, mit wenig Rasseeigenschaften die ins "Extreme" umschlagen.
Es gibt ihn in 3 verschiedenen Größen und diversen verschiedenen Farben.
Ist ein Pudel ganz normal kurz geschoren, schaut er aus wie ein Labradoodle.
(Oder ein Labradoodle schaut aus wie ein kurz geschorener Pudel ;) )
Danke für die ausführliche Antwort :) ich finde sowohl Punkt A (Eignung als Therapiebegleithund) als auch B wichtig und würde hier tatsächlich nicht differenzieren. Schließlich soll der Hund nicht nur in der Arbeit sondern auch in unserer Freizeit gut "funktionieren".
Zwecks Vorausbildung haben wir uns bereits informiert. Wir würden natürlich zum einen für den Grundgehorsam eine Hundeschule besuchen. Außerdem gibt es bei uns in der Nähe eine Hundeschule die speziell auf die Ausbildung zum Therapie oder Schulhund hinarbeitet - auch diese würden wir dann gerne besuchen um ein gutes Hund - Mensch Team zu werden (wichtige Voraussetzung für vorab zu absolvierenden Wesenstest)
Zusätzlich sollte ich auch erwähnen das ich mindestens das erste Lebensjahr des Welpen auf Teilzeit Arbeiten möchte, um genügend Zeit zu haben um den Hund und mich optimal vorzubereiten.

Natürlich ist mir bewusst das ich mir nicht einfach sofort einen Welpen hole sobald ich fertig bin, ohne jedweiliges mit meinen Arbeitgeber zu besprechen. Der Hund kommt natürlich erst wenn ich das Go bekommen habe und weiß das meine Einrichtung hinter mir steht. Ich bin zum jetzigen Zeitpunkt lediglich auf der Suche der richtigen Rasse, um dann nicht noch 1 oder 2 Jahre auf den Hund warten zu müssen, da die Züchterwartelisten ja doch oft sehr lang sind bei selteneren Rassen wie dem Toller oder Elo.
Außerdem habe ich dann genügend Zeit um mich ausführlich über die Rasse zu informieren und züchter kennenzulernen.

Zuletzt zum Pudel: Der Pudel wäre natürlich auch wie der Labbi und Goldie ideal zwecks Charakter jedoch ist er optisch leider gar nicht mein Fall 😅
 
Was gefällt dir nicht am Pudel? Hast du @Julia1 s Fotos von ihrem schon gesehen? Der sieht ganz anders aus als die in den Rassebeschreibungen abgebildeten (und gefällt mir viel besser).

Ich bin versucht zu sagen, wenn man mit Schlappohren und Kräusefell leben kann, kann man sich die Silhuette schneiden, die man sehen möchte ;)
 
Ich schließe mich diesen Fragen an:

"was wenn der Welpe der geeigneten Rasse, dich doch nicht als Therapie-Begleithund eignet" (aus welchen Gründen auch immer?)
Denn letzendlich entscheidet ja nicht die Rasse über die Eignung, sondern das Individuum.
Wäre das für dich vertretbar? Wäre der Hund täglich viele Stunden alleine wenn er nicht mit kommen kann zur Arbeit?

Der Hund kommt natürlich erst wenn ich das Go bekommen habe und weiß das meine Einrichtung hinter mir steht.

Selbst wenn du die Zusage vom Arbeitgeber hast und du die "passende" Rasse aussuchst, kann es sich später herausstellen, dass dein Hund als Therapiehund nicht geeignet ist.
Was machst du dann? Wie lange ist der Hund dann alleine, während ihr beide arbeitet?

Zusätzlich sollte ich auch erwähnen das ich mindestens das erste Lebensjahr des Welpen auf Teilzeit Arbeiten möchte, um genügend Zeit zu haben

Wieviele Stunden muss der Welpe alleine bleiben während der Teilzeit-Arbeit?
 
Das wären zum einen der Elo, der Aussie und an oberster Stelle der Favoriten Liste der Nova Scotia Duck Tolling Retriever.

Ich finde nicht, dass diese Rassen die typischen Therapiehunde sind.
Die Hunde haben (mehr oder weniger) einen Wachtrieb, der Aussie hat auch einen Schutztrieb, diese Rassen sind Fremden gegenüber reserviert, distanziert, abweisend, z. T. auch misstrauisch.
Und es sind sehr eigenwillige Hunde. Der Aussie und der Toller sind auch Arbeitshunde, das ist nicht zu unterschätzen.

Als Therapiehund sollte er natürlich bestimmte Charaktereigenschaften besitzen: menschenfreundlich, insbesondere kinderfreundlich, er sollte aufgeschlossen (also nicht zu schüchtern) sein und auf Menschen zugehen, robust und belastbar (also z.B. nicht so lärmempfindlich, da ja ein gewisser Geräuschpegel herrscht), außerdem von Vorteil wäre, dass der Hund ruhig und gelassen ist und eine enge Mensch-Hund Beziehung möglich ist.

Auch wenn man die passende Rasse aussucht, kann man durch Fehler in der Welpenaufzucht die tollsten Anlagen versauen.
Die Entwicklung eines Welpen zu einem freundlichen, belastbaren, entspannten Begleiter hängt ganz entscheidend von den Fähigkeiten des Hundehalters ab.

Das Wesen des Welpen entwickelt sich im alltäglichen Umgang, das lernt ihr nicht in der Hundeschule.
Was du brauchst, ist eine gewisse Souveränität, Gelassenheit, Freude und Humor im Umgang mit dem Welpen.
Dazu noch eine Portion gesunden, intuitiven Hundeverstand.
Der Welpe braucht viel Freiraum in der Entwicklung und die Erfüllung seiner Bedürfnisse.
Wenn das gut gelingt, hat man einen wunderbaren Begleiter.
 



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