Krebsheilung mit Homöopathie...!?

@Bubuka es gibt Krankheiten da hilft Homöopathie bzw unterstützt den Heilungsprozess.
Nur bei Krebs und Autoimunerkrankungen da sind auch der Homöopathie Grenzen gesetzt.
 
@Bubuka es gibt Krankheiten da hilft Homöopathie bzw unterstützt den Heilungsprozess.
Nur bei Krebs und Autoimunerkrankungen da sind auch der Homöopathie Grenzen gesetzt.

Warum behauptest Du so etwas??? Hast Du Erfahrungen???

Solche Aussagen strengen mich immer sehr an. Da muss ich mich bemühen, höflich zu bleiben.

Wenn Du Dich mehr mit der Materie befassen würdest, dann würdest Du diese Aussagen nicht machen.

Gerade Autoimmunerkrankungen kann man sehr gut durch Entgiftungen heilen.
 
bubuka hast du gelesen was ich für eine antwort geschrieben habe auf den link den labbibube reingestellt habe.
wo du darauf geschrieben hast das du diese sendung nur mal rein geschaut hast. deine antwort war dazu ja diese
die mal wieder sehr typisch diskutiert wird.
wenn nicht würde ich es mal machen.
dann müsstest du lbbibube auch nicht so angehen.

aber da wurde auch gesagt in dieser sendung das man damit nur unterstützung haben kann.
und gerade bei krebs da sollte man mit solchen aussagen wie du sie machst ein wenig zurückhaltender sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum behauptest Du so etwas??? Hast Du Erfahrungen???

Solche Aussagen strengen mich immer sehr an. Da muss ich mich bemühen, höflich zu bleiben.

Wenn Du Dich mehr mit der Materie befassen würdest, dann würdest Du diese Aussagen nicht machen.

Gerade Autoimmunerkrankungen kann man sehr gut durch Entgiftungen heilen.
Dann müßten doch Selbsthilfegruppen eine Ahnung haben oder ?
Was ist bei Autoimunerkrankungen zu entgiften ?
Da greifen Körpereigene Zellen das Imunsystem an = die Zellen machen die gesunden kaputt was willst Du da mit Entgiftung ?
 
Viele Selbsthilfegruppen haben auch Ahnung.
Es gibt einen Grund, wenn das Immunsystem den eigenen Körper angreift und zerstört.


Gute Nacht.
 
Wenn die Erkrankung ein Gendefekt ist = bei vielen Autiomunerkrankungen so,
was willst Du da ändern ?

Wieviel Erfahrung hast Du damit?
Die Medizin tappt da völlig im Dunkeln, ob es eine genetische Disposition gibt.
Du solltest vielleicht mit Deinem Wissen in der Medizin tätig werden.

Selbst bei einer genetischen Disposition muss immer noch ein auslösender Faktor dazu kommen. Die Disposition alleine reicht nicht aus.


Autoimmunerkrankung sind Krankheiten, die auf überschießende Reaktionen des Immunsystems gegen körpereigenes Gewebe zurück zu führen sind. Die Ursachen dafür werden immer häufiger in toxischen (giftigen) Belastungen der Umwelt, bei Gebrauchs-Gegenständen, in der Nahrung und in medizinischen Behandlungen erkannt. Es handelt sich um Angriffe auf das Immunsystem, wenn körperfremde Stoffe langsam aber ständig, oder intensiv und kurz auf den menschlichen Körper einwirken.

Viele Toxine (Gifte) und dem Körper fremde Stoffe (Xenobiotika), stehen im Verdacht bzw. haben bereits bewiesen, dass sie auch die körpereigenen Regelvorgänge (Enzymatik) stören können. Damit können viele Fehlfunktionen im gesamten Organismus möglich werden. Damit wird auch die gewaltige Bandbreite an z.T. gleichartigen Ausfällen mit angeblich unbekannten Ursachen, bei immer mehr Menschen in der "zivilisierten Welt" erklärbarer.

http://www.symptome.ch/wiki/Autoimmunerkrankungen

Viele Mediziner haben die Erfahrung gemacht, dass Autoimmunerkrankungen häufig nach Impfungen auftreten, das schreibt auch die Vet. Uni-Klinik München.

Werden die Giftstoffe (Quecksilber und Aluminium) der Impfstoffe ausgeleitet, besteht die Möglichkeit, die Selbstzerstörung des Körpers zu stoppen.
Sehr viele Schulmediziner arbeiten mittlerweile mit der Entgiftung.
 
Klar das diese Autoimunerkrankungen erst zum Ausbruch kommen wenn ein Anlass da ist der den Ausbruch iniziiert.
Nur mein Mann ist seit Kindheit nicht mehr geimpft worden nicht mal gegen Grippe ect.
Mein Mann schlägt sich mit 2 Autoimunerkrankungen durch und das schon über 25 Jahre.
Sicher ist nur eines das die Medizin egal ob Heilpraktiker oder Standartarzt noch zuwenig Wissen darüber haben.
Bei der Sarkoidose weiß man das sicher das es ein Gendefekt ist und bei anderen Autoimunerkrankungen vermutet man das auch.
 
Was Autoimmunerkrankungen betrifft, kenne ich nur einen Fall persönlich. Mein bester Freund hat Morbus Crohn. Der wurde jahrelang ständig operiert, lief drei Jahre mit einem Stoma rum, zuletzt wurde ihm ein großes Stück Darm entfernt. Zwischendrin war nicht klar, ob er das alles überhaupt überlebt. Sein Gewicht veränderte sich besorgniserregend. Einmal nahm er innerhalb eines halben Jahres über 40kg ab, dann bekam er Cortison und schwemmte genauso schnell wieder auf. Was die alles in ihn reingestopft haben... Und keines der Medikamente schlug wirklich an. Es wurde zuerst besser, dann wieder schlechter. So schlecht sogar, dass sie ihn ins Ausland in eine Spezialklinik schicken wollten.
Die Ärzte waren so ratlos, dass mein Freund zuletzt zu homöopathischen Mitteln griff und sich seit über einem Jahr zusätzlich homöopathisch behandeln lässt. Vor ein paar Monaten ist er seinen Stoma losgeworden.
 
Ich denke es kommt immer auf den enstsprechenden Hund bzw. Menschen an ,welche Therapie hilft.Man kann nicht für Jeden das gleiche anwenden ,leider .Bei Einem hilft es beim Anderen nicht.
Es wäre zu schön ,wenn man sagen könnte ,,wir machen jetzt diese Behandlung ,und alles ist gut,,.
Schade das hier mal wieder um ein wichtiges Thema fast gestritten wird.:traurig2:

sammybi
 



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