Krebsheilung mit Homöopathie...!?

Pucki das ist überhaupt nicht lächerlich.
Das kannst Du nur behaupten, wenn Du die Homöopathie nicht kennst.
Die Schulmedizin kann einen Tumor operieren, richtig. Aber heilen kann sie Krebs nicht. Und wenn Chemotherapie Krebs angeblich heilen soll, dann ist die Erde eine Scheibe.

oh dann könnten wir ja jegliche schulmedizin abschaffen.
da frage ich mich nur wie so es immer neue wissenschaftliche projekte es gibt wo geforscht wird.
und man dann schon glücklich ist wenn man einen kleinen schritt nach vorne emacht hat.



Pucki, nochmal: Du kennst die Möglichkeiten der klassischen Homöopathie nicht.

das kannst du ja nicht wisen wie weit und ob überhaupt ich mich damit auskenne.
das ganze kann ich genauso gut dann von dir behaupten.


Diese ewige Betonung, von Leuten, die sich nicht auskennen, dass man die homöopathische Behandlung nur zusätzlich oder ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung einsetzen sollte, ist völliger Firlefanz.
Das verwirrt den Körper nur.

nun dann sollte man vielleicht die homöopathische Behandlung weglassen.
denn wenn ich krebs hätte dann würde ich mich schon der schulmedizin mehr zu wenden. und das bekommen auch all die patienten geraten die diese krankhet haben.
denn wäre es so einfach dann wäre krebs nicht die krankheit wo so viele menschen oder tiere dann sterben


Wenn die Selbstheilungskräfte angestossen werden, passiert Heilung oft so schnell, dass man dabei zusehen kann.

wenn es so einfach wäre, dann wären wir alle guter dinge wenn man erkrankt



Die klassische Homöopathie ist eine hohe Kunst des Heilens.

Sie ist nicht zu vergleichen mit ein paar Globuli, die einem von der Nachbarin gegeben wurden.

ich glaube kaum das jemand bei seiner nachbarin rat holt wenn man oder tier erkrankt ist.

aber ich lass dir gerne deinen glauben daran aber dann lass auch den anderen die sich auf die sculmedizn verlassen auch ihren.
und wenn du dann von irgenwas einen link ein setzt dann bitte nicht die allegmeinen seiten wo doch überall weil irgendwie abgeschrieben das selbe drin steht.
und dann auch wo man nach vollziehen kann wär diese seiten und studien betreiebn hat.
 
Labbibube, man kann beides kombinieren, richtig.
Manchmal, bei einer lebensgefährlichen Erkrankung muss man z. b. das Cortison erstmal weitergeben und kann nur begleitend mit der Homöopathie beginnen.

Aber bei anderen Erkrankungen kann man oft, ohne die Schulmedizin, eine vollständige Heilung erreichen.

Bei einer vergrößerten Prostata zum Beispiel kann die Schulmedizin Spritzen geben, die nur eine gewisse Zeit wirken.
Danach muss der Rüde kastriert werden.

Die klassische Homöopathie kann den Rüden dauerhaft heilen, ohne Spritzen oder Kastration. Das habe ich mehrfach bei meinen Tierschutzhunden erlebt.

Das ist jetzt nur ein Beispiel von vielen.

Labbibube
Ich möchte Dich auch außerdem bitten andere User nicht als ahnungslos hinzustellen.

Aber diese Aussage zeugt von "keine Ahnung haben":
durch homöopathie kann man sich da nur ein wenig mit unterstützen, aber als alleiniges heilmittel geht es nicht.

Das schreibt Pucki immer wieder, nicht nur hier in diesem Thema.
Das zeigt mir einfach, dass er sich mit Homöopathie nicht auskennt, weil er damit keine Erfahrungen hat.
Das ist ja keine Beleidigung, sondern Fakt.

Pucki, wenn ich mich irre, dann korrigiere mich.

- - - Aktualisiert - - -

Wenn die Selbstheilungskräfte angestossen werden, passiert Heilung oft so schnell, dass man dabei zusehen kann.

Pucki:
wenn es so einfach wäre, dann wären wir alle guter dinge wenn man erkrankt

Bin ich auch. Ich glaube an die Selbstheilungskräfte.
Wenn die Selbstheilungskräfte intakt sind, dann heilt vieles von alleine.
Dann braucht ein Hund weder die Schulmedizin, noch die Homöopathie.
 
Man kann keinen Menschen Ahnungslosigkeit vorwerfen wenn man ihn nicht kennt.
Warum immer diese Überheblichkeit ?
Versuche mal ganz normal ohne Wertung Beiträge zu schreiben, glaube mir Du erreichst dann mehr.
Übrigens habe ich Dich gebeten den Nachweis über Heilung von Krebstumoren hier einzustellen. Ich warte.
 
Das schreibt Pucki immer wieder, nicht nur hier in diesem Thema.
Das zeigt mir einfach, dass er sich mit Homöopathie nicht auskennt, weil er damit keine Erfahrungen hat.
Das ist ja keine Beleidigung, sondern Fakt.

Pucki, wenn ich mich irre, dann korrigiere mich.

nun wenn es auch nicht sehr wichtig ist ich bin kein er sondern eine sie
ind da sich unsere beiträge überschnitten haben also zur gleichen zeit abgeschickt wurden einfach mal nach oben scrollen.

und weil du schreibst auf labbibubes frage das sie da mal ein studie sehen wollte, das du das nur selbst beobachten konntest an deinen hunden, das reicht mir da leider auch nicht aus.

und wenn es so einfach wäre warum wurde mal vor jahren eltern die ihr krebs krankes kind nicht mit der schulmedizin behandeln lassen wollten und es ausschließlich nur mit Homöopathie. per gerichtsbeschuß dazu aufgefordet sich der schulmedizin ihr kind zu untersiehen als behandlung.
 
Warum soll ich hier Nachweise oder Studien einstellen, die ihr sowieso nicht akzeptieren werdet?

Ihr habe auch die Studie von Dr. Niepel für unsinnig erklärt.
 
Es gibt Menschen, die können mit Homöopathie anscheinend alles heilen,
auch wenn es nicht so ist.
Und die Schulmediziner können alle nichts, die haben umsonst jahrelang studiert.
Während ein Heilpraktiker sein Wissen in einem Kurzlehrgang von drei Monaten
erreicht.
Also dieser Fanatismus geht mir langsam auf die Nerven. Sorry
 
Wie wäre es, wenn das Wort "Ahungslosigkeit" einfach aus der Diskussion herausgelassen wird?
So kommt es nicht zu Missverständnissen und Unmut kann sich nicht entwickeln.

Das Thema Krebs und Behandlungsmethoden ist breit gefächert, ich wünsche mir für die Medizin, dass es irgendwann jemanden geben wird, der "DIE" Methode entwickelt, um Krebs zu heilen zu können.

Hoffen wir alle auf diese "Ahnung", um das Wort noch einmal aufzugreifen, für Mensch und Tier!

Viele Grüße
Leo
 
Es gibt Menschen, die können mit Homöopathie anscheinend alles heilen,
auch wenn es nicht so ist.
Und die Schulmediziner können alle nichts, die haben umsonst jahrelang studiert.
Während ein Heilpraktiker sein Wissen in einem Kurzlehrgang von drei Monaten
erreicht.
Also dieser Fanatismus geht mir langsam auf die Nerven. Sorry


Ich selber bin habe mir da noch keine Meinung bilden können.
Man liest immer mal wieder von "Wunderheilung"
von Menschen,
die die Schulmedizin schon lange aufgegeben hatte.
Das sind bestimmt keine Einbildungen.
Aber ich für mich habe festgestellt,
das ich mit einer Kombination aus beidem am Besten fahre.
Homöo,
wenn es eine leichte Erkrankung ist
und die Schulmedizin,
wenn es etwas ernstes ist :zustimmung:.


LG Sandra.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt Menschen, die können mit Homöopathie anscheinend alles heilen, auch wenn es nicht so ist.

Alles nicht, aber sehr vieles. Kennst Du die Homöopathie überhaupt?

Und die Schulmediziner können alle nichts, die haben umsonst jahrelang studiert.

Hat keiner behauptet. Ich nutze auch die Schulmedizin.

Während ein Heilpraktiker sein Wissen in einem Kurzlehrgang von drei Monaten erreicht.

Heilpraktiker sein, heisst ja nichts. Ich könnte auch einfach eine Praxis aufmachen, ohne etwas gelernt zu haben.

Ein klassischer Homöopath lernt sein Wissen aber nicht in 3 Monaten, sondern in Jahren. Man muss sich eben die Ausbildung ansehen, die ein Heilpraktiker hat.

Also dieser Fanatismus geht mir langsam auf die Nerven. Sorry

Brauchst hier ja nicht reinzugucken, wenn es Dich nervt.
Fanatismus ist etwas anderes.

Es ist ein Phänomen, wenn das Wort "Tierheilpraktiker" oder "Homöopathie" fällt, fühlen sich viele berufen, sofort zu betonen, dass nur die Schulmedizin helfen kann.
Da ich das so nicht stehen lassen kann, sind meine Beiträge halt etwas zahlreicher.

Fanatisch finde ich diese Angriffe gegen alternative Medizin.
Man könnte so viel für die Tiere tun, wenn Interesse bestehen würde und ein echter Austausch statt finden würde.

Statt dessen wird einfach nur die Erfahrung anderer kleingehackt.
 



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