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Ich will Dich nicht vera**chen mit meinem jetzt folgenden Kommentar, aber kannst Du tatsächlich mit Deinem Hund kommunizieren? Ich frage deshalb, weil ich der festen Überzeugung bin, dass das (natürlich nur in einem beschränkten Rahmen) möglich ist. Du sagst zwar "erzählt", aber eine Kommunikation über Sprache ist ja unmöglich. Es gibt aber andere Kommunikationswege.Sie haben mir es erzählt :-D
Hier zwingst Du ja quasi Deinem Gegenüber eine Verhaltensregel auf. Ich kenne diesen Spruch auch - habe ich in genug Hundeschulen gehört. Ich weiß aber auch, dass nicht wenige Hunde gerade dann asig werden, wenn sie durch die Leine behindert/eingeengt werden. Sie können keinen Meidebogen einschlagen, sie können den Kopf nicht senken, sie können ihn teilweise sogar noch nicht einmal abwenden (weil die Leine sehr kurz und unter Spannung gehalten wird) - alles Kommunikationsmittel zwischen den Hunden. Und einigen Hunden bleibt dann nur das verbellen, was dem Hundebesitzer dann direkt die Gewissheit gibt, alles richtig gemacht zu haben, denn sein Hund ist ja offensichtlich nicht verträglich und vermutlich der gegenüber ebenfalls nicht, denn warum würde der eigene denn sonst so schimpfen?Die werden angeleint, wenn uns ein fremder frei laufender Hund entgegen kommt (ohne deswegen jetzt in Panik oder Hektik zu verfallen). Und ich erwarte vom anderen Besitzer das gleiche.
Kann ich gut nachvollziehen und ist natürlich logisch. So, wie es bei aktuell ca. 8 Milliarden Menschen 8 Milliarden eigenständige Charaktere gibt, so gilt das genauso für unseren Sozialpartner Hund. Und Du scheinst aus der Situation heraus zu halten (so schreibst Du es ja) und nicht aus einer grundsätzlich abgeneigten Haltung. Kann ich so unterschreiben.Aber es gibt nicht den einen Weg oder den einen Hund. Vielfalt ist das, was die Hundewelt ausmacht. Und das bedeutet auch, dass es genauso ok ist, wenn Menschen und Hunde auf Hundewiesen Freude haben, wie es ok ist, wenn jemand bei einer Hundebegegnung seinen Hund anleint und der Situation aus dem Weg geht.
Und sie brauchen nicht mit "allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu kommunizieren". Denn ICH kommuniziere, auch dem Gegenüber. Nämlich, dass dieser Kontatk nicht gewünscht ist.
... der sich das angeleinte Kaninchen krallen wollte.
Womit dann auch der Hund die Chance hat, lockerer zu werden.Wobei ich bei ihr jetzt auch schon lockerer geworden bin.
Das war so einer der Hintergründe, warum ich dieses Thema gestartet habe. Ich sehe immer mehr Unsicherheit/Sorge/Angst/selten sogar Panik, wenn ein Hundekontakt "droht".Leider wird bei uns immer weniger Kontakt zu anderen Hunden zugelassen, ...
Wundert dich das? Wenn man einen ernsthaften Hund hat, der sich unhöfliches Verhalten dieser ganzen Tut-Nixe verbittet und mal drauf haut, dann ist das Geschrei groß und man hat einen "gefährlcihen Hund" an der Leine Selbst wenn er sich eigentlich nur natürlich verhalten hat.Das war so einer der Hintergründe, warum ich dieses Thema gestartet habe. Ich sehe immer mehr Unsicherheit/Sorge/Angst/selten sogar Panik, wenn ein Hundekontakt "droht".
Nö. Ganz besonders nicht jetzt unter Pandemie-Bedingungen, wo die Tierheime leergeräumt waren und sich jeder einen Hund angeschafft hat, ob er wollte oder nicht. Und dann waren, besonders schlimm für die Welpen und Junghunde, die Hundeschulen eine quälend lange Zeit dicht, so dass noch nicht einmal die Chance bestand, an sich und am Thema Hundeführung zu arbeiten bzw. in entsprechenden Spielgruppen für eine gute Sozialisation des Nachwuchses zu sorgen.Wundert dich das?
Das wäre die erste Generalisierung. ;-)Das ist typisch Labbi Besitzer :-D
Und da hätten wir die zweite.Es gibt einfach Hunde die brauchen keine andere Hunde.
(Meine) Borders gehören da zb. dazu ( genauso wie meine Aussie Hündin ).