Ist es vertretbar, seinem Hund "gute" Fleischteile zu verfüttern?

Richtig. Es gibt so viele, die die nötigen Untersuchungen nicht machen lassen. Blutuntersuchungen, Urinuntersuchungen, Röntgen. Fällt alles flach.
 
man kann aber auch übertreiben.

als bei meiner püppy die herzmuskelschwäche diaknostiziert wurde
gab es hier in der gegend einen hund der auch die symthome hatte.

sein frauchen ist mit ihm zu zig ärzten gerannt.
am ende war sie 500.-€ los.
ich ,für die selbe diagnose ,nur ein bruchteil davon.

liegt vielleicht auch daran das ich meinem ta 100%tig vertraue.
 
Vielleicht ist es ein Traum vom Mensch selber,ohne Gebrechen steinalt zu werden und das projeziert man auf den Hund?
Darum diese teilweise *Übervorsorge*.(tritt für mich ein wenn ich meinen Hund mehr bekümmere als mich selber)
Das das selten der Fall ist holt einen schnell wieder ein.
Der Wunsch danach bleibt.
 
Vielleicht ist es ein Traum vom Mensch selber,ohne Gebrechen steinalt zu werden und das projeziert man auf den Hund?
Darum diese teilweise *Übervorsorge*.(tritt für mich ein wenn ich meinen Hund mehr bekümmere als mich selber)
Das das selten der Fall ist holt einen schnell wieder ein.
Der Wunsch danach bleibt.

@Delchen

Ich habe für die Diagnose bei einem Fachmann - Tierkardiologen - 150,00 Euronen bezahlt.

@Knutschkugel

Überversorgung ist es nur, wenn ich eine falsche Motivation habe. Für mich gehört es zur Grundversorgung einen alten Hund untersuchen zu lassen.
 
Falsche Motiviation ist bei mir bereits:
Der Hund wird penibel ernährt und kein Gramm zuviel geduldet.
Ich selber wiege aber 140 kg und esse den halben Tag Croissant und Pizza.
Der Hund bekomme alle Jahre eine Kotuntersuchung.
Ich selber kann mich an meinen letzten Komplettcheck aber nicht erinnern und mein Knie schmerz auch seid 1/2 Jahr.
In diesem Fall ist die Realation flöten gegangen.

Gibt Menschen die vernachlässigen sich so (unbewußt) nehmen sich nicht wichtig und holen sich das gute Gefühl über den Hund zurück.
 
Falsche Motiviation ist bei mir bereits:
Der Hund wird penibel ernährt und kein Gramm zuviel geduldet.
Ich selber wiege aber 140 kg und esse den halben Tag Croissant und Pizza.

Dem stimme ich absolut zu. Die eigene Disziplin ist nicht gegeben, beim Hund kann man disziplinieren.

Der Hund bekomme alle Jahre eine Kotuntersuchung.
Ich selber kann mich an meinen letzten Komplettcheck aber nicht erinnern und mein Knie schmerz auch seid 1/2 Jahr.
In diesem Fall ist die Realation flöten gegangen.

Auch dem stimme ich absolut zu. Ich lasse dreimal im Jahr eine Kotuntersuchung bei Felix machen, gehe selbst zweimal im Jahr zum Check. Für mich selbstverständlich.

Gibt Menschen die vernachlässigen sich so (unbewußt) nehmen sich nicht wichtig und holen sich das gute Gefühl über den Hund zurück.

Wobei mir Menschen lieber sind, die sich selbst vernachlässigen und sich prima um den Hund kümmern, als welche, die sich auch noch selbst vernachlässigen.

Siehe oben.
 
Ja natürlich,aber mir geht es in diesem Fall ja nicht darum was mir lieber ist,sondern ob man von der Realität abdriftet.

Verantwortungsbewusst zu handeln heisst für mich nicht von der Realität abzudriften. Für mich ist es normal, bei einem alten Hund mehrmals im Jahr ein Blutbild machen zu lassen, den Kot und den Urin untersuchen zu lassen. Für mich ist es normal für die OP eines Hundes - Beispiel Kreuzbandriss - viele Euronen auszugeben. Sicherlich sollte man sich selbst auch wertvoll genug sein, wenn man es nicht ist, kommt man dennoch wenigstens der VERANTWORTUNG gegenüber einem anderen Lebewesen nach.
 
Falsche Motiviation ist bei mir bereits:
Der Hund wird penibel ernährt und kein Gramm zuviel geduldet.
Ich selber wiege aber 140 kg und esse den halben Tag Croissant und Pizza.
Der Hund bekomme alle Jahre eine Kotuntersuchung.
Ich selber kann mich an meinen letzten Komplettcheck aber nicht erinnern und mein Knie schmerz auch seid 1/2 Jahr.
In diesem Fall ist die Realation flöten gegangen.

Gibt Menschen die vernachlässigen sich so (unbewußt) nehmen sich nicht wichtig und holen sich das gute Gefühl über den Hund zurück.

Was ich mit Realitätsverlust meine,siehe oben.

Die gleichen Menschen hinterfragen nicht,was ist wenn sie durch ungesundes Leben krank werden und ihren Hund nicht mehr bekümmern können.

Eine Diskussion auf psychosomatischer Ebene warum das so ist und immer häufiger wird,würde hier wohl ausschweifen.
 
Knutschkugel, ganz einfach. Weil der Hund für diese Menschen wahrscheinlich zum Ersatz für alles wird. Zum Ersatz für menschliche Kontakte, zum Ersatz für ein glückliches Leben etc.. Sie projezieren alles, was im Leben schief läuft auf den Hund. Der Hund ist der einzige Lebensinhalt. Schlimm, aber immer noch besser, als den Hund zu vernachlässigen.
 



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