Mein Garten ist kein Streichelzoo

[Yacco]

@TinaH
Leider bist du in der Pflicht.
Du muß die Gefährdung minimieren.
Eine Hecke bietet keinen Schutz.

@Hanca @Silkies
Ihr dürft euer subjektives Empfinden nicht über das Gesetz stellen!
Leider hätte ich fast gesagt, denn ich persönlich glaube, daß eine viel zu lasvhe Rechtssprechung viele Straftäter provoziert.
Vermutlich würde sich ein Einbrecher dreimal überlegen , ob die Gefahr besteht, daß ihn ein Hund oder die Hausherrin auseinandernimmt und er es dann besser läßt.
So wie die Rechtslage heute ist, besucht der sich nicht zu sorgen.
Ein gewiefter Anwalt, der jeden Paragraphen kennt, oder weiß wo der steht, bringt die Anklage schnell in Schwierigkeiten.

Mit dem Hund hat man immer die AKarte, k. Zweifel ist das dann der Wesentest und die evtl. Folgen.

 

[Yacco]

Kann ich voll und ganz nachvollziehen,ich hätte auch keine ruhige Minute...

Naja manche Zäune?
Da geht der Hund aus dem Stand über, wenn er wollte, ein bißchen Vertrauen sollte schon da sein.

 

[Entenwackele]

Da geht der Hund aus dem Stand über, wenn er wollte, ein bißchen Vertrauen sollte schon da sein.

Deshalb der richtige Zaun für den entsprechenden Hund...bei uns ist rundrum hohe Mauer und ein Hoftor von zwei Metern...ich glaub nicht,dass der Zwerg da drüber kommt
Das Fort Knox war schon eh und je so...und für meinen vorherigen Hund war es gerade ausreichend,ein paar Zentimeter weniger und er hätte locker drüber kommen können-der Ganove ist nämlich nicht nur gesprungen,sondern auch gerne mal geklettert

Hund ohne Zaun hat für mich nichts mit Vertrauen zu tun...ich vertraue meinem Hund ...aber ich vertraue eben auch drauf,dass er Hund ist... .
Du musst beide Seiten sehen-ein Zaun schützt das Umfeld...
...aber ein Zaun schützt auch den Hund selbst...

 

[Yacco]

Deshalb der richtige Zaun für den entsprechenden Hund...bei uns ist rundrum hohe Mauer und ein Hoftor von zwei Metern...ich glaub nicht,dass der Zwerg da drüber kommt
Das Fort Knox war schon eh und je so...und für meinen vorherigen Hund war es gerade ausreichend,ein paar Zentimeter weniger und er hätte locker drüber kommen können-der Ganove ist nämlich nicht nur gesprungen,sondern auch gerne mal geklettert

Hund ohne Zaun hat für mich nichts mit Vertrauen zu tun...ich vertraue meinem Hund ...aber ich vertraue eben auch drauf,dass er Hund ist... .
Du musst beide Seiten sehen-ein Zaun schützt das Umfeld...
...aber ein Zaun schützt auch den Hund selbst...

Verstehe das ja alles mit den Zâunen, ich kann es schwerlich nachvollziehen, weil meine Hunde immer ofline mit gegangen sind, auf Baustellen oder auch so.
Und hier in dem.kleinen Nest laufen in vielen Orten ( Dörfern ) die Hunde einfach frei rum.
Die wissen genau wo sie hingehören und sind auch Straßen verkehrstauglich ( Autos fahren da auch, wenn auch weniger und langsam ). Das sind die " Dorfhunde" vertragen sich mit jedem ( der muß es nur wissen ).
Blöd ist, wenn was passieren sollte?
Aber einen Zaun bauen, aus oder einbruchsicher würde den Dorfbewohnern niemals einfallen !
Wäre auch technisch äußerst schwierig.
Nicht selten ist ein Dorf von nur einer Familie bewohnt.
Wenn auch in mehreren Gebäuden.

Im Ortskern, ist das natürlich anders.

 

[Silkies]

Meine Hunde sind sogar mitten in der Großstadt mit mir immer offline gelaufen. Aber das kann und darf man nicht verallgemeinern! Immerhin war ich mir sicher, sie kennen die Grundregeln, und sollten sie die mal kurz vergessen sind sie für mich jederzeit ansprechbar. Aber wenn ich überlege, auf wie viele der Hunde, die ich täglich sehe - und das sind etliche! - das zutrifft, dann muss ich sagen: Es sind absolute Ausnahmen, die man mit der Lupe suchen kann. Alles andere ist viel Glück und Gottvertrauen, nix sonst. Ganz zu schweigen vom Tagesgeschäft der Tierärzte und Tierkliniken.

Ich finde es einfach immer total schwierig, nur von sich, seinem Hund und seinem persönlichen Umfeld ausgehend blind Empfehlungen im Internet auszusprechen. Denn die Leute, die dort nachfragen, sind oft genug Anfänger und können von daher noch nicht richtig einschätzen, was von diesen Berichten und Ratschlägen auch auf sie, ihren Hund und ihr Umfeld zutrifft, und wo sie besser Abstriche machen sollten.

 

[Yacco]

Darum beschreibe ich ja, wie die örtlichen Gegebenheiten sind.
Und zugegeben ein bißchen " Eigenintelligenz" sollte ein HH , schon noch zugestanden werden.
Wer ungefragt dem Net vertraut, bleibt besser bei seinem Stoffhund, dies gilt wohl für alle Bereiche ,( besonders Gesundheit )

 

[Silkies]

Und zugegeben ein bißchen " Eigenintelligenz" sollte ein HH , schon noch zugestanden werden.
Wer ungefragt dem Net vertraut, bleibt besser bei seinem Stoffhund, dies gilt wohl für alle Bereiche ,( besonders Gesundheit )

Das ist wohl richtig. Aber wir haben alle mal angefangen, auch wenn manche das erfolgreich verdrängen. Und viele "Stolperfallen" erkennt man erst im Laufe der Erfahrung, ein Anfänger denkt da oft gar nicht dran. Das gilt ja überall, nicht nur für die Hundehaltung. Deshalb finde ich es immer mal wieder ganz heilsam, etwas komplett neues zu versuchen und sich dabei das "Anfängerfeeling" wieder bewusst zu machen. Natürlich setzt das den Gedankentransfer voraus, dass Könner das, womit ich mich da herumschlage und was mich immer wieder vor überraschende Probleme stellt, für total normal und selbstverständlich halten. Und umgekehrt Anfänger in Bereichen, in denen ich mich auskenne, sich genauso überrascht und verwirrt fühlen können wie ich mich im neuen Projekt.

 

[Yacco]

@Silkies
Wobei, man lernt am besten aus eigenen Fehlern.

 

[Silkies]

Gut und schön, wenn den Preis dafür nicht ein anvertrautes Lebewesen - im konkreten Fall ein Hund - bezahlt...

 

[Yacco]

Gut und schön, wenn den Preis dafür nicht ein anvertrautes Lebewesen - im konkreten Fall ein Hund - bezahlt...

So ist es.
Wie bringst du z.B. einem Kind bei was heiß, heißt?
Steckst es doch auch nicht in den Ofen ?