Ist denn ein teures Hundefutter das Allerwichtigste?

Manche haben halt Ekel vor dem Blut das sollte man verstehen.

Fleisch kriegt man aber auch gewaschen. Man kriegt im Grunde alles gewaschen, auch Innereien. Ich selber will sie gerne "blutig" haben, zumindest die Innereien.
 
Das ist ja echt Quatsch. Es gibt doch auch keiner sein Kind ab, nur weil man aus irgendeinem Grund nicht mehr BIO einkaufen kann!!!!

Die "Ketten" arbeiten ja besonders "krass" umsatzorientiert und müssen sich bei den jeweiligen Stellen für die Zahlen verantworten.
Da kann man ja schonmal Angst um den Arbeitsplatz haben-anders kann ich es mir nicht erklären.Dabei machen immer noch 86 % Minderfutter den Umsatz und nur 14 % im Hochpreissegment.

Mir ist es schon so passiert, dass ich einen Hund aus der Tötung zum aufpäppeln hatte, ganz schlechter Zustand. Gutes Futter können die nicht verstoffwechseln, der kleine Organismus ist komplett überfordert.
Ich bin zu dem "Zooladen" und hab ganz einfach nach schlechtem Futter gefragt: wenig Nährstoffe, hohen Nudel/Reisanteil (es wurde bis dahin 2/Woche Nudeln in der Station gefüttert) zur umstellung...
Mir hat der Verkäufer gesagt "Nimm die Hausmarke. Weniger Nährstoffe findest Du nur noch in nem Gartenschlauch!!"
das fand ich mal erfrischend ehrlich.

Meine Hundis bekommen Fleisch abgebrüht und als Leckerchen Orijen oder auch mal Wolfsblut. Wenn ich das nicht mehr finanziell stemmen könnte, gebe es eben was anderes. Der Verlust der Familie ist für einen Hund wohl schlimmer, als der Verlust einer Futtermittelsorte.

Wenn jeder seinen Hund abgeben würde, der aus welchen Beweggründen auch immer, ein minderwertiges Futter gibt, hätten wir sehr viele unglückliche Hunde, überfüllte Tierheime und todtraurige Hundehalter.


:wut:
 
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@Glückspelz:Zum Verkäufer...der ist wirklich erfrischend ehrlich:frech3:

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Das ist ja echt Quatsch. Es gibt doch auch keiner sein Kind ab, nur weil man aus irgendeinem Grund nicht mehr BIO einkaufen kann!!!!

Die "Ketten" arbeiten ja besonders "krass" umsatzorientiert und müssen sich bei den jeweiligen Stellen für die Zahlen verantworten.
Da kann man ja schonmal Angst um den Arbeitsplatz haben-anders kann ich es mir nicht erklären.Dabei machen immer noch 86 % Minderfutter den Umsatz und nur 14 % im Hochpreissegment.

Mir ist es schon so passiert, dass ich einen Hund aus der Tötung zum aufpäppeln hatte, ganz schlechter Zustand. Gutes Futter können die nicht verstoffwechseln, der kleine Organismus ist komplett überfordert.
Ich bin zu dem "Zooladen" und hab ganz einfach nach schlechtem Futter gefragt: wenig Nährstoffe, hohen Nudel/Reisanteil (es wurde bis dahin 2/Woche Nudeln in der Station gefüttert) zur umstellung...
Mir hat der Verkäufer gesagt "Nimm die Hausmarke. Weniger Nährstoffe findest Du nur noch in nem Gartenschlauch!!"
das fand ich mal erfrischend ehrlich.

Meine Hundis bekommen Fleisch abgebrüht und als Leckerchen Orijen oder auch mal Wolfsblut. Wenn ich das nicht mehr finanziell stemmen könnte, gebe es eben was anderes. Der Verlust der Familie ist für einen Hund wohl schlimmer, als der Verlust einer Futtermittelsorte.

Wenn jeder seinen Hund abgeben würde, der aus welchen Beweggründen auch immer, ein minderwertiges Futter gibt, hätten wir sehr viele unglückliche Hunde, überfüllte Tierheime und todtraurige Hundehalter.


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