Benutzer579
Gast
Also bei mir ist die Frage mit dem Hundefutter eigentlich von vorne herein geklärt,denn durch seine Futtermittelallergie bekommt mein Hund eh spezielles Futter vom Tierarzt,bzw.selbst gekocht und im Fachhandel gibt es ein spezielles Nassfutter das er gut verträgt.
Eben von diesem Nassfutter habe ich in der Zoohandlung letztens einen Hamsterkauf gemacht,weil die Dosen alle zum halben Preis ware.Ich wär´ja doof gewesen,nicht gleich mitzunehmen.
Ich habe natürlich die Verkäuferin gefragt,warum die Dosen reduziert sind,und sie meinte,weil das hier niemand kauft.Ich erwiederte dann,es ist halt spezielles Futter.Woraufhin die Verkäuferin meinte,auch das andere,teuere Futter ginge nicht so gut.Ich meinte dann,daß wir eben auf dem Dorf seien,viele grad ältere Leute eben das füttern was sie schon immer gefüttert haben(z.B.vom Raiffeisen),und viele Leute sich das teure Futter nicht leisten können und dann eben günstigeres holen oder zum Discounter gehen.
Daraufhin meinte die Verkäuferin,wenn man sich ein richtig teures Futter nicht leisten könnte,dann sollte man sich auch keinen Hund anschaffen.Ich meinte dann nur,es kommt auf die finanzielle Situation der Leute an,es gibt viele Leute die unverschuldet in finanzielle Not kommen.Sie meinte dann,egal,wenn man sich ein teures Futter nicht leisten kann,sollte man den Hund nicht mehr halten.Mir ist ehrlich gesagt die Spucke weggeblieben... .
Ich kenne viele Leute die ein günstiges Futter füttern weil was anderes nicht geht,manchmal ist es auch das einzige Futter das der Hund verträgt,aber dafür in einen weiter entfernten Laden fahren,weil sie sich schämen es zu holen.
Mir selbst ist das auch schon passiert,ich wollte in einer namhaften Zoohandlung(Namen sag ich jetzt nicht,nachher werde ich verklagt:frech3 einige Säcke günstiges Futter holen,es sollte für den Tierschutz ins Ausland gehen.Ich wurde sowas von oben herab behandelt,wirklich schon abfällig.Ich habe dann dankend auf den Kauf verzichtet und habe es woanders geholt.
Ich meine okay, Zustimmung,wenn man von vorne herein weiß,man kann sich einen Hund nicht leisten,oder ein Tier allgemein nicht leisten,dann sollte man darauf dem Tier zuliebe verzichten,es gibt auch andere Möglichkeiten,man kann zum Beispiel ehrenamtlich im Tierheim helfen,dort Hunde ausführen usw. .Das kostet nichts und man tut eine gute Tat.Aber angenommen,es kommt jetzt jemand in finanzielle Probleme und kann deshalb statt das teuere Futter x,nur noch das günstige Futter y kaufen,dann müsste er ja ihrer Aussage nach,lieber den Hund abgeben,statt ihn mit einem günstigeren Futter zu "quälen".Also ganz ehrlich,ich seh das so,dann kriegt der Hund halt das günstigere Futter,aber hat sein gewohntes Zuhause und seine Familie,und jeden Tag einen vollen Napf.
Und was ist,wenn jetzt z.B.jemand einen Tierheimhund aufnehmen will,und dies auch finanziell stemmen kann,aber eben nur,wenn derjenige nicht das teure Futter x,sondern das günstigere Futter y kauft?Ich glaub´dem Hund wäre es so ziemlich egal,daß er dann ein günstigeres Futter kriegt,wenn er dafür eine Familie hat.
Ich sag mal so,natürlich sollte man seinem Hund das bestmögliche Futter geben,aber ich glaube so pauschal wie diese Verkäuferin darf man das auf keinen Fall sagen,und es kommt auch immer auf die Situation an. Ist eine liebevolle Familie und ein gutes Zuhause nicht wichtiger als ein sauteures Futter?Ich ahbe mal mitbekommen,wie diese Verkäuferin einen Kunden rund gemacht hat,weil er nur Nassfutter füttert,er müsse doch ein teures Trockenfutter holen usw.
Grad vor kurzem hat mir JackRusselMama von den Tiertafeln erzählt und ich finde sowas eine super Sache.Man kriegt dort zwar Futter/Zubehör/tierärztliche Hilfe wenn man mittellos ist,aber nur wenn der Hund schon vorher da war.Die Leute haben oft nichts mehr als ihre Tiere und lieben ihre Tiere über alles,gehen sogar zur Tiertafel,was sicherlich erniedrigend ist,weil sie für ihr Tier alles tun würden-und ich denke dann ,das ist viel mehr Wert als der teuerste Sack Futter der Welt...
Eben von diesem Nassfutter habe ich in der Zoohandlung letztens einen Hamsterkauf gemacht,weil die Dosen alle zum halben Preis ware.Ich wär´ja doof gewesen,nicht gleich mitzunehmen.
Ich habe natürlich die Verkäuferin gefragt,warum die Dosen reduziert sind,und sie meinte,weil das hier niemand kauft.Ich erwiederte dann,es ist halt spezielles Futter.Woraufhin die Verkäuferin meinte,auch das andere,teuere Futter ginge nicht so gut.Ich meinte dann,daß wir eben auf dem Dorf seien,viele grad ältere Leute eben das füttern was sie schon immer gefüttert haben(z.B.vom Raiffeisen),und viele Leute sich das teure Futter nicht leisten können und dann eben günstigeres holen oder zum Discounter gehen.
Daraufhin meinte die Verkäuferin,wenn man sich ein richtig teures Futter nicht leisten könnte,dann sollte man sich auch keinen Hund anschaffen.Ich meinte dann nur,es kommt auf die finanzielle Situation der Leute an,es gibt viele Leute die unverschuldet in finanzielle Not kommen.Sie meinte dann,egal,wenn man sich ein teures Futter nicht leisten kann,sollte man den Hund nicht mehr halten.Mir ist ehrlich gesagt die Spucke weggeblieben... .
Ich kenne viele Leute die ein günstiges Futter füttern weil was anderes nicht geht,manchmal ist es auch das einzige Futter das der Hund verträgt,aber dafür in einen weiter entfernten Laden fahren,weil sie sich schämen es zu holen.
Mir selbst ist das auch schon passiert,ich wollte in einer namhaften Zoohandlung(Namen sag ich jetzt nicht,nachher werde ich verklagt:frech3 einige Säcke günstiges Futter holen,es sollte für den Tierschutz ins Ausland gehen.Ich wurde sowas von oben herab behandelt,wirklich schon abfällig.Ich habe dann dankend auf den Kauf verzichtet und habe es woanders geholt.
Ich meine okay, Zustimmung,wenn man von vorne herein weiß,man kann sich einen Hund nicht leisten,oder ein Tier allgemein nicht leisten,dann sollte man darauf dem Tier zuliebe verzichten,es gibt auch andere Möglichkeiten,man kann zum Beispiel ehrenamtlich im Tierheim helfen,dort Hunde ausführen usw. .Das kostet nichts und man tut eine gute Tat.Aber angenommen,es kommt jetzt jemand in finanzielle Probleme und kann deshalb statt das teuere Futter x,nur noch das günstige Futter y kaufen,dann müsste er ja ihrer Aussage nach,lieber den Hund abgeben,statt ihn mit einem günstigeren Futter zu "quälen".Also ganz ehrlich,ich seh das so,dann kriegt der Hund halt das günstigere Futter,aber hat sein gewohntes Zuhause und seine Familie,und jeden Tag einen vollen Napf.
Und was ist,wenn jetzt z.B.jemand einen Tierheimhund aufnehmen will,und dies auch finanziell stemmen kann,aber eben nur,wenn derjenige nicht das teure Futter x,sondern das günstigere Futter y kauft?Ich glaub´dem Hund wäre es so ziemlich egal,daß er dann ein günstigeres Futter kriegt,wenn er dafür eine Familie hat.
Ich sag mal so,natürlich sollte man seinem Hund das bestmögliche Futter geben,aber ich glaube so pauschal wie diese Verkäuferin darf man das auf keinen Fall sagen,und es kommt auch immer auf die Situation an. Ist eine liebevolle Familie und ein gutes Zuhause nicht wichtiger als ein sauteures Futter?Ich ahbe mal mitbekommen,wie diese Verkäuferin einen Kunden rund gemacht hat,weil er nur Nassfutter füttert,er müsse doch ein teures Trockenfutter holen usw.
Grad vor kurzem hat mir JackRusselMama von den Tiertafeln erzählt und ich finde sowas eine super Sache.Man kriegt dort zwar Futter/Zubehör/tierärztliche Hilfe wenn man mittellos ist,aber nur wenn der Hund schon vorher da war.Die Leute haben oft nichts mehr als ihre Tiere und lieben ihre Tiere über alles,gehen sogar zur Tiertafel,was sicherlich erniedrigend ist,weil sie für ihr Tier alles tun würden-und ich denke dann ,das ist viel mehr Wert als der teuerste Sack Futter der Welt...