Hunde, die Gedanken lesen

Hallo zusammen,

ich war eine Weile kaum im Forum und habe nun erst diesen Tread angeschaut ... jetzt "muss" ich mal was dazu schreiben.

Mit ganzheitlichen oder spritituellen Dingen beschäftige ich mich nun seid über 10 Jahren und habe einiges an Zeit auf dem Meditationskissen verbracht. So kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass unsere Welt nicht so ist, wie allgemein angenommen wird. Das Tierkommunikation funitioniert, ist z.B. für mich keine Frage :jawoll:

Das ist der Grund warum ich bei Schwierigkeiten mit einem Hund immer auch danach schauen würde, was der Mensch des Hundes an Gefühlen, Stimmungen und Lebenslagen mit einbringt. Oft ist die Lösung für das Problem mit dem Hund zumindest in Teilbereichen dort zu finden.

Selbst habe ich bisher kein Gespräch mit Tieren führen können (habs auch nur halbherzig versucht, bin zu faul zum Üben und ist vielleicht so auch nicht mein Ding), meine aber manchmal ihre Gefühle mitzubekommen. Seid mein Hunde aus dem Welpenalter raus sind, versuche ich auch immer mal wieder bewusst eine "Herzensverbindung" herzustellen. Beide reagieren auf meine Versuche. Sie werden dann aufmerksam und schauen mich an. Manchmal kommen sie dann auch heran - manchmal wollen sie wohl ihre Ruhe haben und drehen sich nach kurzem Schauen wieder weg).

Allgemein möchte ich zu Thema zwei wichtige Dinge sagen:

1. Bei allen spirituellen Techniken ist es äußerst wichtig selbst möglichst klar und geerdet zu sein. Das braucht fortgesetzte Auseinandersetzung mit dem Selbst. Man kann sonst kaum übersehen, was man tut und Schaden für sich selbst und die anderen beteiligten Menschen oder Tiere anrichten. Etwa die Nebenwirkungen die Sacarmouche beschrieben hat. Oder man bildet sich ein Dinge von einem Tier empfangen zu haben, die es gar nicht übermittelt hat.

2. Manche Menschen können eine bestimmte spirituelle Technik leicht lernen, andere nicht. Wer es nicht leicht lernen kann, ist deswegen nicht "schlechter". Er kann dafür halt etwas anderes.
Ich gehe davon aus, das manche Dinge erst dann möglich sind, wenn man einen bestimmen Punkt erreicht hat. Dieser Punkt kann für jeden Menschen anders sein. Für den einen ist es beispielsweise jetzt wichtig Tierkommunikation zu können. Für den anderen nicht und es funktioniert dann auch nicht - vielleicht würde es ihn einfach zu sehr von dem ablenken, dass für ihn jetzt wichtig ist. Also, wenn ihr es übt und es klappt nicht - keinen Kopf machen und nicht den Mut verlieren :zwinkern2: Es gibt zur Not ja auch Tierkommunikatoren, die Gespräche für andere anbieten.

Grüsse,
Nase im Wind

P.S. Glückwunsch Scaramouche, dass es bei dir so schön funktioniert. Ich glaube solche Erlebnisse bringen sehr viel, auch für die eigene Entwicklung !
 
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Hallo zusammen,

ich war eine Weile kaum im Forum und habe nun erst diesen Tread angeschaut ... jetzt "muss" ich mal was dazu schreiben.

Mit ganzheitlichen oder spritituellen Dingen beschäftige ich mich nun seid über 10 Jahren und habe einiges an Zeit auf dem Meditationskissen verbracht. So kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass unsere Welt nicht so ist, wie allgemein angenommen wird. Das Tierkommunikation funitioniert, ist z.B. für mich keine Frage :jawoll:

Das ist der Grund warum ich bei Schwierigkeiten mit einem Hund immer auch danach schauen würde, was der Mensch des Hundes an Gefühlen, Stimmungen und Lebenslagen mit einbringt. Oft ist die Lösung für das Problem mit dem Hund zumindest in Teilbereichen dort zu finden.

Selbst habe ich bisher kein Gespräch mit Tieren führen können (habs auch nur halbherzig versucht, bin zu faul zum Üben und ist vielleicht so auch nicht mein Ding), meine aber manchmal ihre Gefühle mitzubekommen. Seid mein Hunde aus dem Welpenalter raus sind, versuche ich auch immer mal wieder bewusst eine "Herzensverbindung" herzustellen. Beide reagieren auf meine Versuche. Sie werden dann aufmerksam und schauen mich an. Manchmal kommen sie dann auch heran - manchmal wollen sie wohl ihre Ruhe haben und drehen sich nach kurzem Schauen wieder weg).

Allgemein möchte ich zu Thema zwei wichtige Dinge sagen:

1. Bei allen spirituellen Techniken ist es äußerst wichtig selbst möglichst klar und geerdet zu sein. Das braucht fortgesetzte Auseinandersetzung mit dem Selbst. Man kann sonst kaum übersehen, was man tut und Schaden für sich selbst und die anderen beteiligten Menschen oder Tiere anrichten. Etwa die Nebenwirkungen die Sacarmouche beschrieben hat. Oder man bildet sich ein Dinge von einem Tier empfangen zu haben, die es gar nicht übermittelt hat.

2. Manche Menschen können eine bestimmte spirituelle Technik leicht lernen, andere nicht. Wer es nicht leicht lernen kann, ist deswegen nicht "schlechter". Er kann dafür halt etwas anderes.
Ich gehe davon aus, das manche Dinge erst dann möglich sind, wenn man einen bestimmen Punkt erreicht hat. Dieser Punkt kann für jeden Menschen anders sein. Für den einen ist es beispielsweise jetzt wichtig Tierkommunikation zu können. Für den anderen nicht und es funktioniert dann auch nicht - vielleicht würde es ihn einfach zu sehr von dem ablenken, dass für ihn jetzt wichtig ist. Also, wenn ihr es übt und es klappt nicht - keinen Kopf machen und nicht den Mut verlieren :zwinkern2: Es gibt zur Not ja auch Tierkommunikatoren, die Gespräche für andere anbieten.

Grüsse,
Nase im Wind

P.S. Glückwunsch Scaramouche, dass es bei dir so schön funktioniert. Ich glaube solche Erlebnisse bringen sehr viel, auch für die eigene Entwicklung !

Danke NaseimWind. Und super Text :zustimmung2:
 
Ja find ich auch:jawoll::zustimmung:

Ich denke auch dass man sich vorher schon etwas mit befasst haben sollte, ich habe mit Meditation angefangen und immer versucht mich selbst besser kennenzulernen. Ich war schon immer ein Gefühlsmensch, aber dadurch hab ich auch erst gelernt wirklich danach zu entscheiden was ich fühle. Denn ich fühle es nicht ohne Grund und manchmal spielt eben auch die Intuition rein. Hab die Woche mal wieder ein super Bsp erlebt:happy33: Bin frühs mit Diego meine Runde gelaufen, und spiele dann immer mit ihm auf so einem Gartenweg. Werf ihm dann paar Stöckchen oder Äpfel oder nehme mir was an Spielzeug mit. Danach fahre ich zur Arbeit-uupps, Autoschlüssel weg...Super...Hatte die schon in meiner Jackentasche gesteckt. So dann hab ich überlegt... Normalerweise geht man ja genau so die Runde ab wie man sie eben gegangen ist, aber ich bin sofort die Runde rückwärts abgegangen. Und siehe da, Schlüssel nach 5 Min gefunden. Wäre ich vorwärts gegangen hätte ich 10 Min länger gebraucht:happy33: Das war wieder so eine Situation wo ich so dachte Gott sei Dank hast du gelernt deinem Gefühl zu vertrauen auch wenn´s manchmal unlogisch ist..:happy4: Seit dem ich meditiere und mich intensiv auch mit meinem Innerem beschäftige weiß ich halt, dass ich ein Gefühlsmensch bin. Klar kann sich auch ein Gefühl mal irren aber das ist mir dann egal hauptsache ich habe mir selbst eben vertraut:jawoll: Das stärkt auch das Selbstwertgefühl und so kann man dann eben auch anderen mental begegnen... Manchmal muss man auch gar nix tun. Dann ist es interessant zu sehen wie sich die Dinge so entwickeln...:denken3:
 
Wenn ich nur so tu als ob ich heulen würde, jault Joky zwar mit aber es ist nicht das gleiche.


Wenn ich wirklich richtig heule oder kurz davor bin, kommen BEIDE (Tüte mittlerweile auch) und sehen mich an. Meistens muss ich dann erst recht anfangen zu weinen und Joky brummelt dann so seltsam, leckt mir die Tränen und kuschelt sich solange an mich ran bis es mir besser geht, Tüte sitzt dann meistens zu meinen Füßen...

:)
 
Obwohl ich bestimmt 6 Bücher zum Thema TK gelesen habe und einen Kurs besucht, bei einer- meiner Ansicht nach- sehr guten TK, scheint es mir dafür nur sehr wenig Begabung in die Wiege gelegt worden zu sein.Ich kann meine Gedanken, die oftmals auch noch recht pessimistisch sind einfach nicht stoppen und die nötige Ruhe finden. Ich bin aber ziemlich sicher, daß die Tiere oft meine Gedanken erfassen.
Beispiel: ich höre einen Specht ganz inder Nähe, kann aber nichts sehen. Ich denke: "Ach bitte Du lieber Specht, könntest Du Dich mal kurz zeigen? Ich würde so gerne ein Foto von Dir machen." Schwupps kommt der Specht um den Baum rum und setzt sich auf einem Ast in Positur bis das Foto im Kasten ist, dann verschwindet er wieder. Zufall?
Oder gestern: Dekkja schnuppert aufgeregt an der offenen Haustür herum und ich entdecke dort eine dicke Kröte, die soeben ins Haus reinwatschelt. Ich denke:" Liebe Kröte hier im Haus findest Du nichts, was für Dich interessant sein könnte. dreh' lieber um und geh' wieder nach draußen." Prompt dreht sie sich um und hopst wieder raus. Zufall?:denken24:
(Ich habe mich dann jeweils bei den beiden bedankt)
Soetwas kommt öfter vor, aber als Empfänger bin ich eine Niete. Mein Pferd hat sich z.B. im Stall nebenan mit einer schweren Kolik gequält und ich habe es erst am Morgen gemerkt, als ich füttern wollte und da war es schon zu spät. Und das nachdem ich mich schon ziemlich lange mit TK beschäftigt hatte.Kein Traum ,keine Vorahnung, kein Hilferuf. Das war wahrscheinlich auch der Grund, daß ich mich als hoffnungslosen Fall aufgegeben habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fliegenpilz.... wenn du sendest ( was ich jetzt mal aufgrund der Kröte und des Spechtes annehme ) dann empfängst du auch.
Du hast nur noch nicht gelernt wie du das empfangene "übersetzen" musst.
Es kann sein das Tiere uns etwas übermitteln was wir gar nicht erkennen, bzw. nicht als etwas Übermitteltes ansehen. Eine Farbe, ein Geräusch, ein Gefühl, eine flüchtige Empfindung.....
Ein Beispiel von mir: Als ich mit TK angefangen habe und es immer wieder versuchte war ich total frustriert, weil einfach nix passierte. Frust ist eine völlig Falsche Emfpindung wenn man komunizieren will, und das Tier zeigte mir das indem es mir Kälte übermittelte. Ich fror, bekam Gänsehaut, obwohl es Sommer war und ich draussen.
Ich hab das aber nicht mit der Kommunikation in Verbindung gebracht, sondern mehr so am Rand wahrgenommen und es auf einen leichten Wind oder so geschoben.
Bewusst wurde mir das erst als die Frau die mich Kommunizieren lehrte mich bat einmal jedes Gefühl, jede Stimmung und einfach alles aufzulisten was ich empfunden habe als ich meiner Meinung nach Kommunizierte.
 
wir üben auch noch fleißig dran:jawoll: mir fehlt aber leider auch oft Zeit und die passende Stimmung um wirklich bewusst zu kommunizieren. Ich glaube aber, dass es trotzdem besser geworden ist bei Diego und mir. Besonders wenn es ihm beim Gassi gut geht und er es genießt habe ich das Gefühl dass ich das spüre. Da kommt dann oft so eine Welle total überschwenglicher Freude und Zufriedenheit auf und wenn ich dann nach Diego sehe dann schaut er mich in dem Moment auch immer an als würde er was erwarten. Ist oft so, ist mir aber erst viel später aufgefallen dass es ja vllt. auch mit TK zu tun haben könnte. Da will ich jetzt auch mehr drauf eingehen und schauen.

Träumen tue ich auch noch von Tieren, oft sogar von Diego der mich begleitet. Oder es wechselt, mal ein fremder Hund und dann ist es plötzlich doch wieder Diego um den ich mich sorgen muss oder der einfach zu mir gehört und immer bei mir ist. Manchmal ist es aber auch was komplett anderes Unscheinbares.

Ich bleibe aber dran denn ich glaube auch dass man oft Kleinigkeiten oder Gefühlsregungen übersieht und nicht wahr nimmt. Ich freue mich auch auf den Frühling, da kann man so viel besser meditieren und seine Umwelt mal anders wahr nehmen:jawoll:
 
hhmm jetzt macht ihr mich neugirig :nachdenklich1:

das was ihr so alle beschreibt kenne ich siemlich gut .

habe es das öftere das ich ohne das ich was habe mich grank fühle meist nur 2 oder 3 stunden das sagt mein freund ich sei nen hupohonder, jedoch sagt mir meine mama dan ka 1 oder 2 tage säter das sie grank ist und genau die sintoma hat die ich tage davor für 2 oder 3 stunden auch hatte .

genau so das ich es hasse meine ma anzurufen ( hat besondere gründe ) jedoch rufe ich sie immer genau dan an wen was bei ihr pasiert ist ( stromausfall , erger in der schule meines kleinen bruders , stress mit dem mann, auto unfall) mein freund sagt dan immer ich spinne das wehr zufall .

bei meinen tieren war es auch immer so ich konnte immer genau sagen wo sie waren ( hamster unterm schrank , hund im garten , katze beim nachbern ) und das obwol ich nicht da bin .

merke meist auch wen meine tiere grank sind bevor die ersten sintomme da sind

meistens riche ich 2 bis 3 stunden vorher wen es nen gewitter gibt , oder bemerke tiere und menschen als erstes bevor andere sie überhaubt sehen .

bin ich nun einfach wachsammer oder unnormall wie meine fam und mein freund sagen oder hat das was mit naja gedanken lesen und sowas zu tun .

mir wurde immer gesagt ich bin unnormal daher versuche ich es zu vermeiden zu sagen " nacher regnet es " da es manschen leuten angst macht wen es dan zum 5 mall stimmt

was haltet ihr davon da bin ich ja mall neugirig .:jawoll:
 



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