Ich weiß nicht ob das jetzt irgendwie zum Thema passt. Wenn nicht sorry, denn es wird etwas länger.
Vor drei Jahren ist meine Mutter gestorben. Und auch sonst war es eine schwere Zeit für meinen Freund und mich. Schon davor habe ich schon immer überlegt mir einen Hund anzuschaffen und hin und her überlegt. Eine damals gute Bekannte von mir gehörte Skip. Ich mochte ihn nicht besonders, er war für mein Empfinden so nervös und hektisch und auch vom Aussehen her (sorry, aber damals, hässlich). Dann wollte die Bekannte für zwei Wochen in den urlaub und fragte ob ich auf Skip aufpassen könnte. Ihr zuliebe taten wir (mein Freund und ich) es, mit dem gefühl zum Glück nur zwei Wochen. dann kam Skip und es war ganz schön mit ihm und mein Freund hat ihn danach sogar vermisst.
Ich überlegte also wieder intesiver nach einem Hund zu suchen. Ich erzählte auch meiner Bekannten von dem Wunsch nach einem Hund. Und plötzlich fragte sie ob ich nicht Skip möchte. Wir sagten sofort zu. Dann kam Skip. Und jetzt kam das erstaunliche: er sprang aus dem Auto und rannte zu unserem Gartentor, steckte den Kopf durch freute sich und fiepte und wollte unbedingt rein. Seine Besitzerin schlief dann noch eine Nacht bei uns und Skip lief abends schnurstracks in unser Schlafzimmer und wollte bei uns schlafen nicht bei seiner Besitzerin. Dann führ sie ab und ihm war es egal. Er benahm sich als wäre er schon immer bei uns gewesen. Nun zu dem Wesentlichen: Ich hatte von Anfang an das Gefühl Skip wurde uns von wem auch immer, geschickt mit der Aufgabe sich um uns zu kümmern. Er ist auch so anhäglich und möchte immer an unsere Seite sein. Gibt es sowas?:nachdenklich1: