Hunde, die Gedanken lesen

:confused: müste es nicht gerade beim eigenem hund am einfachsten sein da man dort schon ne gewisse bindung hat bzw haben solte :nachdenklich1:


ich glaube wen ich das bewust mache ist mir das zu hoch :happy2:
 
Eben drum ist es schwer. :)

Um zu kommunizieren muss man sich unbeding von allem losreissen was man weiss ( oder zu wissen glaubt :) ) über das Tier.
Also um zb. mit einem Hund zu sprechen muss man sämtliches Zeug vergessen für den Moment der Kommunikation, was man über Hunde weiss.
Mit dem eigenen Hund ist das so schwer weil man ihn kennt und ihm bestimmte Charakterzüge zuordnet, also geht man automatisch nicht ohne Vorurteile an die Sache ran. Ich kann das so schwer erklären.
Bewusst ist das auch schwierig. Zum Beispiel kommuniziere ich ganz oft mit Baylie wenn beim Gassi mein Kopf einfach frei, leer ist. Dann empfange ich meistens etwas von ihm. Wenn ich es bewusst versuche nicht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
hhmm ich glaube ich mach das so ich bleibe weiterhin auf empfang ( weis eh nicht wie ihc das abstellen solte ) und versuche wen was kommt zu antworten lasse also das tier den ersten schrit machen .

dan ist der kontagt da uns es fehlt mir vieleicht einfacher :zustimmung:

oder ich gibs auf und mache weiter wie beiher mall schauen was kommt :happy2:
 
Ich weiß nicht ob das jetzt irgendwie zum Thema passt. Wenn nicht sorry, denn es wird etwas länger.
Vor drei Jahren ist meine Mutter gestorben. Und auch sonst war es eine schwere Zeit für meinen Freund und mich. Schon davor habe ich schon immer überlegt mir einen Hund anzuschaffen und hin und her überlegt. Eine damals gute Bekannte von mir gehörte Skip. Ich mochte ihn nicht besonders, er war für mein Empfinden so nervös und hektisch und auch vom Aussehen her (sorry, aber damals, hässlich). Dann wollte die Bekannte für zwei Wochen in den urlaub und fragte ob ich auf Skip aufpassen könnte. Ihr zuliebe taten wir (mein Freund und ich) es, mit dem gefühl zum Glück nur zwei Wochen. dann kam Skip und es war ganz schön mit ihm und mein Freund hat ihn danach sogar vermisst.
Ich überlegte also wieder intesiver nach einem Hund zu suchen. Ich erzählte auch meiner Bekannten von dem Wunsch nach einem Hund. Und plötzlich fragte sie ob ich nicht Skip möchte. Wir sagten sofort zu. Dann kam Skip. Und jetzt kam das erstaunliche: er sprang aus dem Auto und rannte zu unserem Gartentor, steckte den Kopf durch freute sich und fiepte und wollte unbedingt rein. Seine Besitzerin schlief dann noch eine Nacht bei uns und Skip lief abends schnurstracks in unser Schlafzimmer und wollte bei uns schlafen nicht bei seiner Besitzerin. Dann führ sie ab und ihm war es egal. Er benahm sich als wäre er schon immer bei uns gewesen. Nun zu dem Wesentlichen: Ich hatte von Anfang an das Gefühl Skip wurde uns von wem auch immer, geschickt mit der Aufgabe sich um uns zu kümmern. Er ist auch so anhäglich und möchte immer an unsere Seite sein. Gibt es sowas?:nachdenklich1:
 
Gibt es sowas?:nachdenklich1:

Ja, gibt es.
Als wir Anfang Februar unseren Dackel kauften, dauerte es beim Anschauen 1/2 Stunde, bis der Hund überhaupt zu uns kam (bei den Verkäufern im Wohnzimmer, er sass stattdessen ängstlich in der Ecke und "kroch" in sich zusammen, wenn man ihn nur anschaute oder ansprach).
Als wir ihn "gekauft" hatten (reiner Bauch: "der und kein anderer"), konnte ich ihn anleinen, er verlies mit uns an der Leine vorwärts zerrend deren Haus ohne sich einmal umzublicken. Auch die etwa 200 Meter bis zum Auto nicht ein Blick zurück.
 
Danke für Eure Antworten!!!
Das ein Hund sich seinen Menschen aussucht habe ich auch schon gehört.
Aber das einem ein Hund "geschickt wird" noch nicht!?
 
Gewissermassen hat er euch ja ausgesucht. Hätte seine ehemalige Besitzerin nicht gemerkt das er sich wohl bei euch fühlt hätte sie ihn euch sicher nicht gegeben. :)
 



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