Was dürfen eure Hunde?

sie darf ihrer angeborenen Jagdleidenschaft nach kommen.
Sie darf nicht jagen.

Da die Rasse als Lauf-und Schweißhund gezüchtet wird, ist es viel leichter, als beim Vorstehhund z.B.
 
sie sucht sich Spuren, sie läuft in der Natur an einer 30m Leine.
Vögel sind tabu, habe ich mit ihr gelernt.

Sie zeigt mir jedes stehende Wild an, egal ob Reh, Hase, Fuchs, auch Fasan zeigt sie mir an.

Inzwischen kennt verantwortlicher Jäger im Gebiet uns. Wir melden jeden Tod fund bei ihm.
Er läuft mit einem typischen Vorstehhund, wundert sich selber, warum sein Hund die Treffer nicht hat.

Wobei ich Jahre mit ihr übe, jeden Tag.
Spuren aufnehmen, ihnen bis zu einem bestimmten Punkt folgen und super Belohnung, wenn sie aufstöbert, ohne zu verfolgen.
 
Da die Rasse als Lauf-und Schweißhund gezüchtet wird, ist es viel leichter, als beim Vorstehhund z.B.
Ich finde es mit Vorstehhund einfacher. Der verharrt wenn er was sieht.
Wobei wir eigentlich nur zum Wandern im Wald sind. Meine Hunde sind mehr feld-als waldorientiert.
 
ich bin inzwischen absolut überzeugt, wenn jeder HH wüsste, was sein Hund so als Anlage in seinen Genen trägt, wäre es besser zum gegenseitigen Verständnis.

Mein zweiter Hund ist ein DSH aus der Hochzucht.
Er hat seine Leidensgeschichte hinter sich.

Aber er hat natürlich als HSH ganz andere Interessen als mein Griffon.

Aber auf Sicht Verfolgen und Stellen, darauf wurde er konditioniert.
Also folgte er als gelehriger Schüler meiner Hündin und übernahm.
Alles was da so im Wege steht, wird gestellt, erst recht, wenn es wegrennt.

hat er erst als Jungrüde vom Hundeplatz gelernt, dann seinen Wahn weiter ausgedehnt auf Wild.

Aber ein DSH will gefallen, arbeitet nicht lange und konzentriert alleine.

Also, nach drei Jahren Arbeit mit den Zweien, läuft DSH frei, auf Abruf.

Diesen Hund nachhaltig aus seinem Schutzhundeverhalten raus zu bekommen, das war echt Arbeit, zwei Jahre wenigstens . also immer.
Er griff alles an, meinen Mann, meine Enkelkinder.
Er biss nie, kniff nur zu, blaue Flecke garantiert.
 
Ich finde es mit Vorstehhund einfacher. Der verharrt wenn er was sieht.
Wobei wir eigentlich nur zum Wandern im Wald sind. Meine Hunde sind mehr feld-als waldorientiert.
er steht vor, also zeigt Wildsichtung/Wahrnehmung an.
Steht vor, eine Vorderpfote hoch, verharren.
Dann läuft er los und stellt, tötet sogar ,wenn es sein muss.
Viele Menschen sehen echte Vorstehhunderassen nicht in ihrer Zuchtaufgabe, wie sie angelegt sind, gezüchtet.
Ich hatte mal dieses Erlebnis, vor 40 Jahren.
Als das Reh schrie, war mir klar, was ein Vorstehhund leistet.
Wird mir nie wieder pasiseren, habe ich mir damals geschworen.

Bitte nicht zu verwechseln mit Apportierhunderassen.
 
ich bin inzwischen absolut überzeugt, wenn jeder HH wüsste, was sein Hund so als Anlage in seinen Genen trägt, wäre es besser zum gegenseitigen Verständnis.
Sollte eigentlich jeder HH wissen und verstehen.
Mein zweiter Hund ist ein DSH aus der Hochzucht.

Aber er hat natürlich als HSH
? Wieso HSH?
Aber auf Sicht Verfolgen und Stellen, darauf wurde er konditioniert.
Also folgte er als gelehriger Schüler meiner Hündin und übernahm.
Alles was da so im Wege steht, wird gestellt, hat er erst als Jungrüde vom Hundeplatz gelernt, dann seinen Wahn weiter ausgedehnt auf Wild. erst recht, wenn es wegrennt.
Hat er sicher nicht auf dem Hundeplatz gelernt.

Aber ein DSH will gefallen, arbeitet nicht lange und konzentriert alleine.
Soll er ja auch nicht. Ein DSH ist doch kein HSH. Er hilft nur (auf Kommando) die Herde zusammen zu halten und zu treiben.
Also, nach drei Jahren Arbeit mit den Zweien, läuft DSH frei, auf Abruf.

Diesen Hund nachhaltig aus seinem Schutzhundeverhalten raus zu bekommen, das war echt Arbeit, zwei Jahre wenigstens . also immer.
So etwas ist doch kein "Schutzhundeverhalten", höchstens falsche Erziehung des Hundes.
Er griff alles an, meinen Mann, meine Enkelkinder.
Er biss nie, kniff nur zu, blaue Flecke garantiert.
Falsche Erziehung, falsche Ausbildung (des Vorbesitzers (?) ). Oder auch falsche Erziehung eurer seits?
 
nun, der Schäferhund wurde als Gebrauchshund für das Hüten und Bewachen von Schafen gezüchtet, das ist doch wohl klar.
und was bitte wird Hunden in der Schutzhundeausbildung beigebracht?
Menschen zu stellen.
Macht meiner prima, er stellt.
Selbst Polizei musste bei mir schon auf dem Hof stramm und still stehen, bis ich kam. (sie hatten vergessen zu klingeln und kamen einfach auch den Hof)

Ich habe den Hund als "Unvermittelbaren" aus dem Tierschutz.

Er kam vom Züchter zum Tierschutz, wie sooo unendlich viele Hunde.
 
Dann läuft er los und stellt, tötet sogar ,wenn es sein muss.
Nein,dafür sind die Vorsteher keinesfalls gezüchtet.
Vorstehen und anzeigen.Vögel hochmachen.Das ist ihre Aufgabe für die sie gezüchtet wurden.Apportieren ist auch noch möglich.
Nur weil du vor x Jahren mal gesehen hast,dass ein Vorsteher Wild gestellt und getötet hat,heißt es nicht dass alle Vorsteher das tun.
Bei Pierrot könnte ich es mir gut vorstellen,denn der Jäger in Frankreich hatte ja einen Grund diesen Hund auszusortieren.

Im Übrigen soll eigentlich gar kein Jagdhund selbständig töten,schließlich wollen das die Jäger tun.
 



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