Hilfsmittel für alte Hunde-

nun, die Rampe, die ich plane, wird 6m lang, 96 cm breit und so verstärkt, dass Mensch, Kind und Hund drauf toben darf-
Übrigens kommt bei diesen Angaben ein Neigungswinkel der Rampe von rund 35% raus (bei Deiner Angabe von diesen 2 Metern Kellerhöhe)! Was erzählst Du hier seitenlang für einen Blödsinn?!
 
Übrigens kommt bei diesen Angaben ein Neigungswinkel der Rampe von rund 35% raus
Ich glaube, da hast du dich verrechnet. Zeichne mal auf Karopapier eine Senkrechte von 4 cm (2m) und dann vom Endpunkt eine Schräge von 12 cm (6m) zurück auf die Grundlinie, miß den Winkel, ergibt 20°
 
Verrechnet nicht, da ich ja % angegeben habe. Aber ich habe % und ° durcheinander gehauen, nehme meinen zweiten Einwand somit zurück.
 
Und nur Meterware zugeschnittenes Riffelblech kaufen und zusammenbauen? Ist ganz sicher günstiger!
 
und noch mal, Danke an Euch.
Klar mache ich alles, um Hunde das Altwerden und Leben zu ermöglichen.

Aber so ist meine Eingangsfrage entstanden. :

Was, wenn ich das Geld nicht hätte (natürlich Monat für Monat an gespart)

Die Gegebenheit, wer kann eine Rampe bauen im Mehrfamilienhaus.....

Und der Gedanke, den Hund weg zu geben,. wenn er alt und gebrechlich ist.
Da würde ich gerne Wissen, wer so einen Hund den noch nimmt.

Wobei meine nächster Hund genau ein solcher wird, nur kleiner als Schäfie
 
Wenn sie nach draußen in den Garten geht, kann man die Rampe irgendwie verlängern, damit sie flacher wird?
ja, 6m lang.
Und da wird wieder mal die Frage auf die Stabilität gestellt
Meine Terrasse in den Garten ist nun mal 2m hoch, da kann ich nichts ändern.

Ich hoffe, in ein paar Jahren noch einen Hund aufnehmen zu dürfen. (wenn erwachsene Kinder als Paten dazu Ja sagen)

Und der Hund wird ein alter Hund sein.
Also lohnt sich wohl die stabile Rampe.

So mal nachgedacht- (ich denke nach)

Nur, meine Frage ist nun mal unbequem.
Wird Hund eingeschläfert, wenn die Bedingungen nicht mehr geleistet werden können.

Klar wird er eingeschläfert.
 



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