Gesunde Hunderasse - Gibt es die noch?

Da du weiterhin nicht in der Lage bist, meine simple Frage bzgl. deiner integrativen Herangehensweise als auch Fragen anderer User zu beantworten, sondern meist ausweichst und auf Fragen mit Gegenfragen reagierst, brauchst du dich nicht wundern, wenn da schnell der Eindruck mangelnder Kompetenz entsteht 🤷
Bitte erkläre mir doch deine simple Frage , formuliere sie bitte richtig, ich weiß nicht was genau du von mir willst.
Und was du als Gegenfrage ansiehst, bezeichnet man auch als Rückfragen, diese ergeben sich nicht selten in den entsprechenden Berufen, man st auf Augenhöhe und erkennt ein evtl Problem schneller und besser.
Dies scheint hier nicht der Fall zu sein?
 
Was ist denn genau seine Aufgabe?
Wer gibt ihm diese?
Wer lehrt ihn diese?
Fangen wir mal ganz von vorn an.
Die meisten Hunderassen wurden seit sehr vielen Generationen auf bestimmte Aufgaben selektiert. Soweit verständlich?
Und die Möglichkeit, diese Aufgabe auszuüben sollte der Mensch seinem Hund bieten können. Oder entsprechende Ersatzaufgaben, die der ursprünglichen Aufgabe ähnlich sind.
Beispiel Jagdhunde: viele davon kann ich auch als Nichtjäger mit Suchen o.ä. gut auslasten.
Der von Dir genannte Kangal ist ein Herdenschützer. Selbständig das ihm anvertraute bewachend.
Natürlich kann ich den auch in der Familie halten. Aber im entsprechenden Umfeld. Also nicht in der Etagenwohnung im 4. Stock und auch nicht im Reihenhaus mit 100 m² Grundstück und einem 50 cm hohen Zaun.
Du kannst den Charakter eines Hundes, sein angeborenes Wesen, nicht grundlegend umkrempeln, Anpassungsfähigkeit hat Grenzen. Bei Mensch wie Hund.
Und als Mensch mit viel Liebe zum Hund ist es mir wichtig, das mein Hund bei mir auch glücklich und zufrieden leben kann. Auch indem er seinem Wesen gemäß beschäftigt wird.
Ich hole mir keinen Hund, von dem ich weiß, das ich seinen rassetypischen Anlagen nicht gerecht werden kann. Nur weil ich die Rasse optisch wunderschön finde und egoistischerweise denke: Der wird sich schon anpassen.
Hätte ich einen Dobermann ,( ziehe ich nicht in Betracht, wegen der Optik ) würde ich nicht auf meine Freunde verzichten müssen, deine völlig aus der Luft gegriffenen Behauptung ich wäre nicht in der Lage einen Dobermann zu führen halte ich schlichtweg für unpassend ( erbringe den Beweis oder ziehe diese zurück ,)
Deine bisherigen Beiträge zeugen nicht von viel Wissen über Hunde. Daher ist meine Behauptung naheliegend. Beweise das Gegenteil und ich nehme alles zurück.
Es gibt allerdings Hunde die vergraulen wirklich jeden aber die findet Man wohl
eher bei Rose Ali.
Ironie aus
Jep. Was glaubst Du wohl, warum ich einen Kampfhund habe. Um unliebsame Menschen aus meiner Umgebung zu vergraulen!
 
Kampfhunde sind ursprünglich einmal für Kämpfe zwischen Hunden eingesetzt worden ,
doch ihren Menschen gegenüber sollten diese möglichst keine Aggressionen zeigen .
Im allgemeinen reagieren Listenhunde nicht aggressiver als andere Hunderassen auch,
doch gelingt es auch Schoßhunden ein aggressives Verhalten gegenüber Menschen an zu erziehen.

Im allgemeinen Vergleich, führen Deutsche Schäferhund die Beißer-Statistik an.
Doch wenn es zu solchen Unfällen kam , waren es meistens Hunde aus dem Bekanntenkreis der betroffenen Kinder ,
welche von den verletzten Kindern selber provoziert wurden und darum in erster Linie ein Versäumnis der Aufsichtspflicht,
entweder von den Kindern, oder der Hundehalter.
 
Fangen wir mal ganz von vorn an.
Die meisten Hunderassen wurden seit sehr vielen Generationen auf bestimmte Aufgaben selektiert. Soweit verständlich?
Und die Möglichkeit, diese Aufgabe auszuüben sollte der Mensch seinem Hund bieten können. Oder entsprechende Ersatzaufgaben, die der ursprünglichen Aufgabe ähnlich sind.
Beispiel Jagdhunde: viele davon kann ich auch als Nichtjäger mit Suchen o.ä. gut auslasten.
Der von Dir genannte Kangal ist ein Herdenschützer. Selbständig das ihm anvertraute bewachend.
Natürlich kann ich den auch in der Familie halten. Aber im entsprechenden Umfeld. Also nicht in der Etagenwohnung im 4. Stock und auch nicht im Reihenhaus mit 100 m² Grundstück und einem 50 cm hohen Zaun.
Du kannst den Charakter eines Hundes, sein angeborenes Wesen, nicht grundlegend umkrempeln, Anpassungsfähigkeit hat Grenzen. Bei Mensch wie Hund.
Und als Mensch mit viel Liebe zum Hund ist es mir wichtig, das mein Hund bei mir auch glücklich und zufrieden leben kann. Auch indem er seinem Wesen gemäß beschäftigt wird.
Ich hole mir keinen Hund, von dem ich weiß, das ich seinen rassetypischen Anlagen nicht gerecht werden kann. Nur weil ich die Rasse optisch wunderschön finde und egoistischerweise denke: Der wird sich schon anpassen.

Deine bisherigen Beiträge zeugen nicht von viel Wissen über Hunde. Daher ist meine Behauptung naheliegend. Beweise das Gegenteil und ich nehme alles zurück.

Jep. Was glaubst Du wohl, warum ich einen Kampfhund habe. Um unliebsame Menschen aus meiner Umgebung zu vergraulen!
Also gut.
Ganz am Anfang.
Wann genau der ( Wolf,,) ist nun Mal unbestritten der Vorfahre unserer Hunde. genau domestiziert wurde ist nicht bekannt. Lang ist her.
Jagd und Schutzhunde wird man wohl brauchen wenn sich die Population des Wolfes durchsetzt..
Ansonsten schreibst du meinen Text mit anderen Worten.!
Denn ich schrieb ," wie ich das anstelle ist dann mein Problem, "
"Oder entsprechende Ersatzaufgaben, die der ursprünglichen Aufgabe ähnlich"
Das schreibst du.
Um mir gleichzeitig die Unfähigkeit dafür zu bescheinigen.
Mit diesen Wo
Deine bisherigen Beiträge zeugen nicht von viel Wissen über Hunde. Daher ist meine Behauptung naheliegend. Beweise das Gegenteil und ich nehme alles zurück
Das schreibst du nur weil du meine Beiträge falsch interpretierst.?
Du bist nicht auf Augenhöhe und ich muß dir nichts beweisen.
Die Beweislast. wenn es dann eine ist. liegt vom juristischen Standpunkt bei dir.
Du interpretierst einfach so wie es dir passt.
Tip. Lies einmal den ganzen Text, wenn du was nicht verstehst , Frage nach bevor du irgendwelche Behauptung aufstellst
 
Zuletzt bearbeitet:
Kampfhunde sind ursprünglich einmal für Kämpfe zwischen Hunden eingesetzt worden ,
doch ihren Menschen gegenüber sollten diese möglichst keine Aggressionen zeigen .
Im allgemeinen reagieren Listenhunde nicht aggressiver als andere Hunderassen auch,
doch gelingt es auch Schoßhunden ein aggressives Verhalten gegenüber Menschen an zu erziehen.

Im allgemeinen Vergleich, führen Deutsche Schäferhund die Beißer-Statistik an.
Doch wenn es zu solchen Unfällen kam , waren es meistens Hunde aus dem Bekanntenkreis der betroffenen Kinder ,
welche von den verletzten Kindern selber provoziert wurden und darum in erster Linie ein Versäumnis der Aufsichtspflicht,
entweder von den Kindern, oder der Hundehalter.
Wobei der Leidtragende fast immer der Hund ist.
Ja völlig richtig und gerade ein Listenhund, ist so gesehen und jetzt bitte nicht wieder falsch verstehen. Rose Als zum Beispiel ein Cocker Spaniel.
Leider werden diese Rassen nicht mehr lange handelbar sein.
 
Selber momentan ohne Tiere.
Möchten uns aber gerne eine Katze oder auch Hund zulegen., wenn unser Baby aus dem " Gröbsten," raus ist. Selber habe ich keine Ahnung, deswegen informiere ich mich hier erst einmal.
Irgendwie ist deine Art von "informieren" recht merkwürdig.
Du weißt doch schon "alles" 🤷 Herdenschützer sind ja 1a Familienhunde, der Doberman ist leichtführig 🙈
Ansonsten schreibst du meinen Text mit anderen Worten.!
Denn ich schrieb ," wie ich das anstelle ist dann mein Problem, "
"Oder entsprechende Ersatzaufgaben, die der ursprünglichen Aufgabe ähnlich"
Das schreibst du.
Na lies selber im obigen Zitat nochmal nach, WAS du da u. a. vor dich hinschreibst 🤔

Viel Spaß noch beim weiteren "Informationsaustausch" ✌️
 
Die Hunde bekommen nicht das Filetstück 🙂
Aber du glaubst gar nicht wieviel Fleisch von einem einzelnem Rind übrig bleibt das nicht vermarktet werden kann. Kann man für den Verbraucher "nicht schön genug" schneiden/auslösen.
Dieses Fleisch wird bei uns im Supermarkt verkauft, als Tierfutter, für 3 €/kg. Im allgemeinen sind da genügend schöne Stücke dabei, dass für mich auch ein paar Portionen abfallen. Ansonsten habe ich das Problem, dass die Franzosen alles selber essen, inkl. Innereien, so dass sie ziemlich teuer sind.
 
Irgendwie ist deine Art von "informieren" recht merkwürdig.
Du weißt doch schon "alles" 🤷 Herdenschützer sind ja 1a Familienhunde, der Doberman ist leichtführig 🙈

Na lies selber im obigen Zitat nochmal nach, WAS du da u. a. vor dich hinschreibst 🤔

Viel Spaß noch beim weiteren "Informationsaustausch" ✌️
Selber habe ich keine Ahnung, das stimmt auch .
Aber wir sind ein funktionierender Familienverband, Jahrzehnte lange Erfahrung mit Hunden u.a. diese Erfahrung würde innerhalb der Familie weitergeleitet. Es ist unglaublich, wie das funktioniert. Mir steht ein nahezu unerschöpfliches Wissensportal zur Verfügung, einzige Preis, das an die Nachwelt weiter zugeben. , warum das meinen Leuten schwer fällt schwer gefallen ist, erkenne ich jetzt wenn ich so manches lese.
Teilweise implizierte Texte,, aus dem Zusammenhang gerissene Zitate und dergleichen mehr.
Unbewiesen,e Behauptungen und Unterstellungen, leider leider dort wo man es nicht vermutet, es scheint mir fast so. als ob sich der Konkurrenzkampf der Züchter hier eingeschlichen hätte.
Wie dem auch sei, dieses Thema hat sich für mich erledigt.
Ich möchte euch gerne einmal darüber berichten, wie meine Erziehung zum Familienhund aussehen wird.
Im mom leider ein bisschen belastet.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben