So sehe ich das auch. Wer hatte denn die Technik um dass festzustellen? In 30 Jahren gibt es vielleicht schon wieder neue Krankheiten, die man heute überhaupt nicht nachweisen kann.
Früher gab es Krankheiten, da hat man auch einfach kurzen Prozess gemacht und die betroffenen Tiere getötet.Tiere mit Hautkrankheiten (Kretze, Hot Spot, Räude u.s.w.)wurden einfach erschlagen um den Bestand nicht anzustecken. Hunde, die auf Grund von Knochen-/Gelenkprobleme, Rückenbrobleme nicht mehr arbeiten konnten wurden auch einfach ausgemerzt.Krankheiten wurden kaum behandelt.Hunde und Katzen auf dem Bauernhof wurden entweder, wenn sie krank waren vom Bauern getötet oder sich selbst überlassen, was dem Todesurteil gleich kam. Vereinzelt ist dass heute noch so, will nur kaum einer wahr haben. Der Kampf um das Leben des Vierbeiners, wie es heute üblich ist, gab es da nicht. Haben sie keinen Nutzen mehr gebracht, dann mussten sie weg. Sonst hätten sie nur unnötig Geld gekostet.