Eure Meinung zu Hundebekleidung im Winter

Bei meinen 3 geht es im Wintern nicht anders..... ich habe Havaneser und weil sie langes Fell haben sollen, muß ich leider etwas anziehen oder scheren. Chilli hat sehr dickes und dichtes Fell... er läuft je nach Schneekonsitenz möglichst ohne. Aber gehe ich im Pulverschnee, dann haben wir nach 10 min. keine Möglichkeit mehr zu gehen, weil der Hund überall Schneebommeln hat. Da aber meine Havaneser täglich durch Wald und Flur laufen habe ich mich dazu entschlossen. Ich hasse die Teile, aber anders gibt es keine Möglichkeit.
http://www.hundeshop.de/index.php?c...30239_VO&force_sid=0b7p2a1ej86kleahs85rsghp74
Schaut mal, selbst mit dem Anzug haben wir noch genug zu tun.....
Pepperschnee.JPG
 
aaalso xD
ich habe nichts dagegen wenn man einem Hund im Alter oder aufgrund einer Krankheit etwas warmes anzieht im Winter! Aber ich bin der Meinun das man es auch übertreiben kann! Wenn ein hund genug Bewegung draußen hat dann wird er wohl kaum anfangen zu frieren. Selbst unser 16 Jahre alter Terrier-Mix ist im Winter nicht erforen oder hat iwelche Anzeichen wie Zittern gezeigt solange er in Bewegung war. Vllt sollte man seine Hunde einfach dran gewöhnen auch im winter mal länger draußen zu sein. Möglicherweise indem man sie auch mal einfach für ein/zwei std in den garten steckt (wenn vorhanden). Immerhin bilden sie ihr Winterfell so aus wie ihre "lebensbedingungen" sind. ein Hund der nur zweimal am tag für ne stunde rauskommt wird nie so viel Winterfell haben wie ein Hund der im Winter 5 bis sechs Stunden oder länger an der frischen Luft verbringt!

Kenne ich aus eigener Erfahrung...
eine bekannte Familie hat vor einigen Jahren einen Westie bei sich aufgenommen. Der kam aus reiner Wohnungshaltung und es stand von vornherein fest dass der Hund nicht mit ins Haus darf! Auch nicht im Winter bei Minusgraden. Mein Bekannter sagte damals "Entweder er wird winterhart oder er wird im Winter hart!" Damals dachte ich mit "Oh Gott der arme Hund!"
Bei uns aufm Land sehen die leute das eben alles en bissle härter :denken3: Aber ich muss sagen, der Hund hat sich schnell dran gewöhnt und er sah im winter aus wie ein wuscheliger Fellball. Denn stattdessen er krank geworden ist hat er einfach ein richtiges dickes Fell (und davon war vorher nichts zu sehen) entwickelt.

Daher bin ich der Auffassung das es nicht unbedingt nötig ist...auch wenn das einige hier ganz anders sehen! aber ein Hund stammt vom WOlf ab (und komischerweise wird damit bei jedem anderm Thema auch argumentiert, nur hier nicht) und demnach ist es in seiner Natur ohne Mäntelchen usw zu leben! Kommt halt auch drauf an wo eine Rasse herstammt! ein spanischer HUnd wird anfangs auch mehr frieren als ein deutscher! immerhin ist er das kalte Winterklima nicht gewöhnt...
 
aaalso xD
ich habe nichts dagegen wenn man einem Hund im Alter oder aufgrund einer Krankheit etwas warmes anzieht im Winter! Aber ich bin der Meinun das man es auch übertreiben kann! Wenn ein hund genug Bewegung draußen hat dann wird er wohl kaum anfangen zu frieren. Selbst unser 16 Jahre alter Terrier-Mix ist im Winter nicht erforen oder hat iwelche Anzeichen wie Zittern gezeigt solange er in Bewegung war. Vllt sollte man seine Hunde einfach dran gewöhnen auch im winter mal länger draußen zu sein. Möglicherweise indem man sie auch mal einfach für ein/zwei std in den garten steckt (wenn vorhanden). Immerhin bilden sie ihr Winterfell so aus wie ihre "lebensbedingungen" sind. ein Hund der nur zweimal am tag für ne stunde rauskommt wird nie so viel Winterfell haben wie ein Hund der im Winter 5 bis sechs Stunden oder länger an der frischen Luft verbringt!

Kenne ich aus eigener Erfahrung...
eine bekannte Familie hat vor einigen Jahren einen Westie bei sich aufgenommen. Der kam aus reiner Wohnungshaltung und es stand von vornherein fest dass der Hund nicht mit ins Haus darf! Auch nicht im Winter bei Minusgraden. Mein Bekannter sagte damals "Entweder er wird winterhart oder er wird im Winter hart!" Damals dachte ich mit "Oh Gott der arme Hund!"
Bei uns aufm Land sehen die leute das eben alles en bissle härter :denken3: Aber ich muss sagen, der Hund hat sich schnell dran gewöhnt und er sah im winter aus wie ein wuscheliger Fellball. Denn stattdessen er krank geworden ist hat er einfach ein richtiges dickes Fell (und davon war vorher nichts zu sehen) entwickelt.

Daher bin ich der Auffassung das es nicht unbedingt nötig ist...auch wenn das einige hier ganz anders sehen! aber ein Hund stammt vom WOlf ab (und komischerweise wird damit bei jedem anderm Thema auch argumentiert, nur hier nicht) und demnach ist es in seiner Natur ohne Mäntelchen usw zu leben! Kommt halt auch drauf an wo eine Rasse herstammt! ein spanischer HUnd wird anfangs auch mehr frieren als ein deutscher! immerhin ist er das kalte Winterklima nicht gewöhnt...

DICH stell ich auch im nächsten Winter mal zwei Stunden nackisch innen Garten. Du stammst ja vom Affen ab, bestimmt wächst dir dann auch wieder n ordentlicher Pelz! :wuetend2:

Der Hund stammt zwar vom Wolf ab, wird aber schon JAHRHUNDERTE nach dem Gutdünken der Menschheit verändert und hat diesbezüglich kaum noch was mit seinen Ahnen zu schaffen. Soll mein Hund denn wirklich einen Temepraturunterschied von 30 Grad oder mehr im Winter einfach so hinnehmen, nur, weil er vom Wolf abstammt? Er ist ein Werk in dem Menschen ihre Hände drin hatten und deswegen müssen diese auch dafür sorgen, die "Defizite" auszugleichen. Das ist ja wohl das Mindeste.
 
DICH stell ich auch im nächsten Winter mal zwei Stunden nackisch innen Garten. Du stammst ja vom Affen ab, bestimmt wächst dir dann auch wieder n ordentlicher Pelz! :wuetend2:

Der Hund stammt zwar vom Wolf ab, wird aber schon JAHRHUNDERTE nach dem Gutdünken der Menschheit verändert und hat diesbezüglich kaum noch was mit seinen Ahnen zu schaffen. Soll mein Hund denn wirklich einen Temepraturunterschied von 30 Grad oder mehr im Winter einfach so hinnehmen, nur, weil er vom Wolf abstammt? Er ist ein Werk in dem Menschen ihre Hände drin hatten und deswegen müssen diese auch dafür sorgen, die "Defizite" auszugleichen. Das ist ja wohl das Mindeste.

Ich habe ja gesagt dass ich Bekleidung für Hunde okay finde, aber eben nur wenn der Hund alt oder krank ist. Oder eben andere Temperaturen gewöhnt ist! Bei letzterem bin ich allerdings der Meinung, dass man einen Hund auch daran gewöhnen kann! Und was das mit dem "wachsendem Pelz" betrifft...ein Hund richtet sich sehr wohl nach der Temperatur und passt sein Fell diesen auch an. Umsonst gibt es keinen Unterschied zwischen SOmmer- und Winterfell! Ich sehe es zur Zeit bei unseren Hunden! Seit dem es jetzt warm ist verlieren sie extrem ihre Haare und im Winter sehen sie dann wieder flauschig aus! Und ich glaube bei JEDEM Hund ist das so. Nur wenn man ihn anzieht bei Regen/Schnee/Kälte weil er ja frieren könnte, dann habe ich kein Verständnis dafür. Immerhin kann sein Körper sich den kalten Temperaturen ja überhaupt nicht anpassen, weil ihr ihnen keine Chance dazu gebt. Packt sie ja von vornherein warm ein! :nachdenklich1:
Und mich mit einem Hund zu vergleichen finde ich dann doch bedenklich. Denn im Gegensatz zu mir HAT der Hund Fell. Das ist im Laufe der Evolution nicht abhanden gekommen! Im Gegensatz zum Menschen. Ein Hund hat sein Fell sicher nicht zum schön aussehen! Es hat schon einen Sinn :denken3:
Und was diese ganze hundezucht angeht...möglich dass bei manchen HUnden das Fell sehr dünn ist! Aber das ist denke ich eher die Seltenheit. Zumal man Hunde vor einigen Jahren eigentlich noch für "draußen" gezüchtet hat. Und nicht als Shoßhunde^^
Und wenn deine Hundeb diesen "Temperaturunterschied" nicht verkraften, dann wahrscheinlich eher weil sie nie erfahren haben mal einen ganzen WInter ohne mäntelchen rumzurennen! Wie gesagt wenn es ein älterer Hund oder ein kranker ist, dann dient es sicher zu seiner Gesundheit! Aber junge, gesunde Hunde sollten nicht so verweichlicht werden. Bei uns zuhause wohnen kleine, große, langhaarige, kurhaarige Hunde auch im Winter draußen und davon dass einer schnupfen gekriegt, oder gar erfroren ist...DAVON hab ich noch nie was gehört xD
Man sollte es mit der Hundeliebe vllt nicht so übertreiben!
 
Glaub es, oder nicht: Kaum war die kalte Zeit angebrochen lag mein Hund mit einem fiesen Schnupfen hier, hat alles vollgenießt, ständig ne tropfende Nase und wollt einfach nur schlafen.

Wie ich bereits schrieb, habe ich diesen Winter mal geschaut, wie es meinem Hund so geht bei kaltem Wetter und ich schrieb, daß es ihm gut geht, solange er sich bewegt. Aber da wir im Winter auch oft draußen Campen und uns in den Bergen aufhalten, fände ich es eine Schande, das Zittern eines Hundes einfach zu irgnorieren. Ich ziehe mich dabei ja auch viel dicker an als sonst.

Gerne auch zeige ich mal Bilder von den nackten stellen am Bauch meines Hundes, die eindeutig zeigen, daß da nix mit Unterwolle ist. Und deswegen investiere ich gerne in einen Wärmeschutz für meinen Vierbeiner, damit er draußen auch mal stehen bleiben kann, ohne zu zittern, und fühle mich wohl dabei. :jawoll:Das hat meiner Meinung nach nix mit verhätscheln zu tun. Er ist zwar viel draußen, aber dennoch ein Wohnungshund. Wir haben im Winter zwar kaum die Heizung an, aber die Temperaturunterschiede sind da.

Ich finde es eher verwerflich, alle über einen Kamm zu scheren, die deiner Meinung nach nicht in das Raster "Alt oder krank" passen, denn dazu gehört mein Hund "whattaluck" noch lange nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schuggi, ein Terrier hat auch Unterwolle. :denken24:

Bodo und auch einer meiner Hunde haben diese Unterwolle nicht.
Da kannst Du draußen im Kalten warten, bis Du schwarz wirst - die Hunde werden keine Unterwolle bekommen. :denken24:
 
Schuggi, ein Terrier hat auch Unterwolle. :denken24:

Bodo und auch einer meiner Hunde haben diese Unterwolle nicht.
Da kannst Du draußen im Kalten warten, bis Du schwarz wirst - die Hunde werden keine Unterwolle bekommen. :denken24:

Bei deiner Antwort LueLa, konnte ich mit ein herzhaftes Grinsen nicht verkneifen, bei meinen Maltesern werde ich da wohl auch ewig auf Unterwolle warten können, das gibt eher Malteser on the Rocks (ich zitiere hier mal, ich glaube es war BlackCloud).

Dann kommt dazu das die meistens Hunde bei mindestens 18 Grad in der Wohnung gehalten werden und es schon extreme Temperaturschwankungen sind wenn es denn draußen -10 Grad sind. Also wie gesagt ich liebe die Dinger nicht und Wauwi auch nicht aber wenn wir morgens ins eisekalte Auto steigen (nein wir haben leider keine Standheizung) und er nicht da hockt und zittert wie Espenlaub, kann ich dann doch gut mit den Mäntelchen leben.

Und Malteser haben irgendwie nicht mehr so richtig viel Wolf in sich.

Liebe Grüße von

Kerima
 
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