Border Collie-Mix ist Angstbeller

Erster Hund
Roxy, Drahthaar Jacr (7 J )
Zweiter Hund
Pino Bordercollimix (7 M)
Dritter Hund
Lenny + 6/2012
Hallo meine Lieben!
Ich habe einen jungen Boarder Colli Mix, vermutlich ist ein Huskie mit dabei. Er wurde mit 5 Monaten ausgesetzt, kam total entkräftet ins Tierheim, wurde dort über einen Monat aufgepäppelt, und - nachdem mein Lenny so arm verenden musste, wollte ich dem kleinen Kerl einfach eine Chance geben. Er kam mit 6 Monaten zu mir. Selbstverständlich wurde ich auf die Probleme des Hundes aufmerksam gemacht, er hat es verstanden, sich bei uns sofort "einzuschleimen" :girllove: Schon nach 2 bis 3 Tagen erkannten wir nun das Problem richtig, er knurrt und bellt aus Angst, flätscht die Zähne wenn ihm beim Gassi gehen jemand entgegen kommt. Also holten wir uns eine Tiertrainerin, damit wir den richtigen Umgang mit Pino lernen. Nun liegt es an mir, dem Hund die Sicherheit zu geben, ihm zu leernen, dass nicht er die Führung übernehmen muss, sondern dass ich für ihn führe usw. usw. usw. Ich habe beinahe Täglich Kontakt mit der Tiertrainerin, und Gestern erklärte sie mir, ich sei für den Hund einfach zu langsam. Sie erklärte mir auch, dass der Hund nicht am Boden schnüffeln darf, und wie ich dagegen vorgehen soll. Das machte ich auch, aber da merkte ich, dass Pino aggressiver wurde. Also lies ich das weg, ließ ihn dann wieder schnüffeln, wobei - wenn was am Boden liegt und ich sage "aus", dann lässt er das auch sofort liegen und geht mit mir weiter. Die Tiertrainerin meinte auch, dass Pino in 14 Tagen das Verhalten komplett ändern hätte müssen, und dass ich einfach nicht in der Lage wäre, den Hund artgerecht zu erziehen.
Ich finde aber, dass Pinos Verhalten sich stark gebessert hat, er hat gelernt dass er im Garten nicht bellen muss, weil ja ich da bin der auf ihn aufpasst. Selbst wenn Besuch kommt bellt er zwar kurz, geht aber dann auf mein Kommando sofort an seinen Platz und bleibt. Zu 90% funktioniert das bereits perfekt. Aber auf der Straße..... Kommen Kinder vorbei, auch in größeren Gruppen, dann geht Pino daran vorbei, als hätte er gar nichts gesehen, auch so bei Katzen, die können 1 m neben ihm liegen bleiben, die interessieren ihn nicht. Alles was sich auf Rädern bewegt, wird ignoriert. Aber.... wenn uns ein mensch begegnet, dann rastet er völlig aus. Da hilft kein Ablenkungsmanöver, da hilft kein Schulter klopfen, da hilft nur noch die ganz kurze Leine. Aber die ganz kurze Leine macht mir keinen Spaß, weil ich einfach merke, dass der Hund darunter sehr leidet. Nun bin ich dazu übergegangen, wenn uns Menschen entgegen kommen, mit ihm vor und zurück zu gehen, die Menschen immer näher kommen zu lassen, so lange bis ich merke er würde zu bellen beginnen, und gehe dann ruhig mit ihm zurück in das Haus. Dabei wird natürlich gelobt, Schulter geklopft und halt so alles, was ich gelernt habe. Pino stellt dann auch die Haare nur mehr ganz kurz auf und beruhigt sich sehr schnell, meist ohne Bellen. Aber das kann es nicht sein, ich möchte schon, dass Pino lernt, keine Angst vor anderen menschen zu haben. <ich möchte ihn aber keinesfalls unterdrücken, vielmehr möchte ich, dass er mit unseren gemeinsamen Übungen lernt, dass ich die Situation im Griff habe, und er deshalb keine Führung übernehmen muss.
Meine Tiertrainerin ist wirklich recht gut, aber ich kann sie mir ein 2. mal gar nicht leisten, das ist auf Dauer einfach zu teuer. Und Vorwürfe, ich sei zu langsam und ich sei nicht in der Lage den Hund artgerecht zu erziehen, die kann ich mir selber machen, dazu brauche ich keine Tiertrainerin.
Vielleicht hat hier jemand auch die selben Erfahrungen gemacht, und könnte mir Tipps geben, wie ich den Hund wirklich stabil bekomme. Es ist nicht so, dass Pino noch gar nichts gelernt hat. Gestern habe ich ihn mit einem Menschen konfrontiert, blieb stehen und wir unterhielten uns recht lange. Pino kläffte bis zum Geht nicht mehr, dann endlich - nach oftmaligem Schulter klopfen und mit Belohnungen schmiegte er sich an meine Füße und blieb nach ca. 3 Minuten ruhig sitzen. Aber nicht alle Menschen, denen wir begegnen sind so geduldig.
Für wertvolle Tipps bin ich sehr dankbar, Vorwürfe brauche ich keine, die mache ich mir eh selber, weil ich den kleinen Pino aus dem Tierheim geholt habe, denn vielleicht hätte er es wo anders besser gehabt?
Hilde
 
Wenn Du Dir eine Trainerin, die nach hause kommt nicht leisten kannst, warum versuchst Du es nicht mal in einer Hundeschule? Das ist günstiger. Oft haben die Tierheime Kontakt zu Hundeschulen. Da kriegst Du zuweilen Sonderpreise.
 
Danke für den Tipp. Selbstverständlich habe ich mich auch in der näheren Umgebung nach Hundeschulen erkundigt. Aber da wird immer noch die Unterordnung und die Unterdrückung gelehrt, da wird nicht Spielerisch auf den Hund eingegangen. Und ich bin der Meinung, dass die Unterdrückung des Hundes, das Unterwürfig machen, einfach nicht Zielführend ist. Und Alternativen werden kaum angeboten. Aber trotzdem bringst Du mich auf eine tolle Idee, es gib einige Kilometer weiter einen Welpenspielplatz, wo alternativ mit Hunden gearbeitet wird, da werde ich gleich mal anrufen.
:zustimmung:
Hilde
 
Die Tiertrainerin meinte auch, dass Pino in 14 Tagen das Verhalten komplett ändern hätte müssen
Ja die muß wirklich gut sein :denken3:

Soweit ich weiß brauch man bei solch Problemen Zeit und Geduld!?

Taye bellt auch Menschen an, jedoch meistens nur wenn sie sie ansprechen oder es kleine wuselige Kinder sind... unternommen habe ich noch nichts. Ich pass auf das sie Rückzugsmöglichkeiten hat, rufe sie zurück. Auf jeden Fall würde ich den Hund zu nichts zwingen... und warum sollte er nicht schnüffeln!?

Ich glaube leider hilft da eine Hundeschule nicht soo wirklich weiter, denke da müßte schon wer im Alltag mal schaun, würde ich jedenfalls so sehen bei meinem Hund (wobei der wenn andere Hunde dabei sind eh Menschen nicht ganz so schlimm findet, wer nen Hund hat kann wohl nicht so böse sein ;) ).
Da würde ich nochmal sparen und einen anderen Trainer probieren... solange eben versuchen 'schneller' zu werden (eben was die andere Trainerin bemängelt hat...) und negative Erlebnisse zu vermeiden, vlt. auch größere Menschenmengen, mal wo spazieren wo man nur ab und zu jemanden trifft.

Angst vor Objekten konnte ich meinem Hund alleine nehmen, bei Menschen ist es leider nicht so, wüßte nicht wie ich mich da richtig verhalten soll (denke der Hund traut mir nicht zu das ich die Situation regel). Leider gibt es bei mir in der Nähe auch keinen gescheiten Trainer und da es nicht so akut ist drück ich mich immer bissel und schieb es vor mir her :/
 
Ja Fuse, Geduld ist es, die man braucht - und Zeit. Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut. Dafür gab es Gestern Ärger in meinem Haus, ich habe meinen Kindern und meinem Mann verboten, unkontrollierte Kommandos zu geben. Z.B. lass das Spielzeug der Kinder in Ruhe ??? Oder spiel nicht mit den Kindern??? Auch da versteht der Hund nur Bahnhof. Es gibt nur noch kurze klare Ansagen wie "aus", oder ein Rufen mit Handzeichen, da kommt er sofort her, Platzzuweisung mit Handzeichen, das funktioniert prima, aber nicht mehr diese unklaren Ansagen. Aber meine Familie hat das akzeptiert, und es war einfach toll zuzusehen, wie brav, folgsam und gelehrig Pino im Haus und Garten ist. Unser Problem ist und bleibt das Gassi gehen, aber das werden wir hoffentlich im Welpen Kindergarten in den Griff bekommen.
Wenn Deine Hündin keine Angstbellerin ist, dann sehe ich nicht unbedingt Gefahr die von ihr ausgeht. Wenn Dich aber das Bellen nervt, dann solltest Du doch vielleicht etwas unternehmen, damit Du gemeinsam mit Taye lernst, dass sie die Führung ruhig an Dich abgeben kann. Ich glaube, dann macht es viel mehr Spaß mit dem Hund Gassi zu gehen:girllove:
Hilde
 
Hallo,

erstmal toll, daß Du gerade diesem Wuffel eine Chance gibst.

Und mal ganz ehrlich, auch wenn Du momentan vielleicht ein bissel down bist, weil Du von der Trainerin enttäuscht bist und es nicht so fruchtet, wie sie sich das vorstellt...Du hast ganz viel erreicht in der letzten Zeit. Du berichtest von kleinen Erfolgen und es klingt so, als ob Du die selbst gar nicht real wahrnimmst.

Ich klopf Dir mal virtuell auf die Schulter (was die Trainerin scheinbar nicht kann).
Hundetrainer sind viel mehr Menschentrainer. Sie sollten mit Menschen umgehen können und auch Vorwürfe so verpacken, daß es wie ein Lob rüberkommt. Daß Pino sein Verhalten in 2 Wochen hätte ändern MÜSSEN, motiviert Dich sicher nicht wirklich, weiterzumachen.

Hat Dir die Trainerin eigentlich erklärt, warum Pino nicht am Boden schnüffeln darf? Die Begründung würde mich mal interessieren. Wenn ihm das so wichtig ist, warum nicht ins Training mit einbauen...!?

Bleibt er ruhig bei Menschenbegegnungen, wirf ihm ein Leckerchen ins Gras und er darf es suchen. So ist er abgelenkt, tut etwas, das ihm Spaß macht (mit der Nase arbeiten) und hat auch noch ein Erfolgserlebnis (Leckerchen finden). So wird die ganze Situation für ihn positiver.

Mußt natürlich auf den Wohlfühlabstand achten, aber das tust Du ja bereits. Du vergrößerst die Distanz, wenn Du merkst, daß er sich anspannt...:zustimmung:

Ich habe selbst einen menschenunsicheren Hund. Unser Training dauert nun bereits mehr als 4 Jahre und es wird andauern bis sie ins Regenbogenland geht. So etwas ist langwierig und verschwindet nie ganz.

Eine Hundeschule würde uns nix bringen. Ronja wäre zum einen völlig gestreßt auf einem Hundeplatz in ungewohnter Umgebung mit lauter fremden Hunden und fremden Menschen. Zum anderen würde sie sich vielleicht in einiger Zeit an DIESE Situation gewöhnen, die Menschen kennenlernen und dann wäre es okay.

Der Fremde auf der Straße nebenan wird trotzdem wieder verbellt. Das Generalisieren dauert eben. Ronja kann sehr wohl lernen, daß DIESER Mensch okay ist. Sie kann DIESEN Menschen einschätzen. Den Fremden am nächsten Tag allerdings nicht und den findet sie wieder bedrohlich und komisch.

Hab Geduld und fahr Deine Linie weiter. Ist es zu spät, weil Du den Mensch nicht schnell genug gesehen hast (und ja, auch ich bin manchmal zu langsam für meinen Hund), dann hak es ab unter "shit happens" und geh zügig und kommentarlos einfach weiter. Führe Pino zackig und souverän einfach aus der blöden Situation heraus.

Ich arbeite mit Ronja viel über Blickkontakt. Sie soll mich in allen möglichen Situation anschauen, damit es weitergeht. Kannst Du eigentlich ganz simpel aufbauen. Setz Dich mit Leckerchen zu ihm, halte eines in der (geschlossenen) Hand und warte einfach ab, was er tut. Eventuell kommt er selbst irgendwann auf die Idee, Dich anzusehen. Timing ist wichtig...schau elbst genau hin...ein kurzer Blick in Deine Augen...schwupps...Leckerchen reinstopfen.

Desweiteren habe ich "Touch" eingeführt. Ich hab Ronja meine flache Hand hingehalten, bzw. mit meiner flachen Hand ihre Nase berührt, "Touch" gesagt und Leckerchen gegeben.

Immer weiter ausgebaut, bis sie von selbst mit ihrer Nase in die Richtung meiner flachen Hand kam. Mittlerweile kann ich das überall anwenden. Ich halte meine Hand hoch, sage "Touch" und sie hüpft hoch, um sie mit der Nase anzustuppsen. Mit diesem Kommando kann ich sie einerseits ablenken, wenn es mal eng wird (sie klebt dann ja mit der Nase an meiner Hand) und ich kann sie damit auch lenken, vom fremden Menschen weg...eben zu meiner Hand hin.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Hallo Hildegard,

ich habe den Eingangspost ehrlich gesagt nur bis zur Hälfte gelesen weil ich da schon leicht grün im Gesicht wurde.
Bitte, bitte such Dir einen KOMPETENTEN Trainer oder eine kompetente Hundeschule!

Das was Deine "Trainerdame" da faselt ist absoluter Unsinn. Kein Hund möchte die Führung übernehmen indem er knurrt und deutlich warnt!

Und die Ausrede dass der Mensch nicht in der Lage ist seinen Hund zu führen, bekomme ich auch oft von Kunden vorgeheult die vorab schon bei bestimmten Trainern waren. Scheint die Notlösung für Probleme zu sein, bei denen diese Trainer dann nicht weiterkommen. :denken24:

Erfahrungsgemäß ändert sich auch ein Hund der so ängstlich reagiert wie Du es beschreibst nie und nimmer in 14 Tagen! Die Assoziation des Hundes müssen ersteinmal aktiv verändert werden bis eine Besserung eintritt und da ist man gut und gern Monate und nicht nur Wochen zugange!
Setzt euch selbst und vor allem den Hund nicht unter Druck nur weil eine "Trainerin" irgendwelche unrealistischen Dinge von sich gibt. Das tut keinem von euch gut!

Und warum zur Hölle darf der Hund nicht auf dem Boden schnüffeln?

Bei Interesse kann ich vielleicht auch noch jemand Guten in der Nähe empfehlen der euch beim Training unterstützt.
Viele Grüße und viel Erfolg
Anne :)
 
Danke Anne und Betty für die liebe und unterstützende Antwort!
Anne, das mit dem Blickkontakt üben wir recht fleißig, und es klappt auch schon ganz gut, aber bis zu 1 Min. wie die Tirtrainerin meinte, klappt noch nicht. Das mit Touch werden wir üben, die Leckerlis ins Gras werfen ist eine super Idee:knutschi1: Nein, ich verstehe auch nicht, warum der Hund nicht schnüffeln soll. Klar soll er nichts von der Straße fressen, das habe ich ihm aber schon gelernt, bei "pfui" ist Schluss, dafür bekommt er eine Belohnung, oder einen Klopfer auf die Schulter. Nach Deiner und Annes Antwort fühle mich schon ein wenig besser :danke:
Anne, Danke für das total tolle Angebot, ich nehme es gerne an, vielleicht kannst Du mir jemanden in meiner Nähe empfehlen?
So, nun habe ich erstmal meinen Stress "abgeschüttelt", und bin nun überzeugt, dass wir auf dem richtigen Weg sind - halt etwas langsamer vielleicht, aber mit Sicherheit Zielführend. Auch wenn das Üben auf der Straße beim Gassi gehen noch etwas schwierig ist, wir werden das schaffen.
Danke für die tolle Motivation - das hat mir nun wirklich sehr sehr gut getan :knutschi1::girllove:
Hilde
 
Hallo,

bis zu einer Minute...was...? Anschauen...?

Warum...?

Der Hund soll den Blickkontakt zu mir suchen...ja...aber warum soll ich das in die Länge ziehen und ausreizen...? Ein paar Sekunden...reicht doch völlig, damit ich mich orientieren kann...eventuell ein alternatives Verhalten anbieten kann...damit ich die Aufmerksamkeit des Hundes bekomme. Der Blickkontakt ist kein Kräfte- oder Ausdauertest.

Und das Schnüffeln am Boden hat doch nix mit dem Fressen von Gefundenem zu tun. Schnüffeln ist Zeitunglesen...Spuren wahrnehmen und auswerten...das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Und das ist ja auch offensichtlich gar nicht Euer Problem...er gibt ja Gefundenes auf Kommando wieder her, bzw. frißt es eben nicht.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Betty, nun verstehe ich die Tiertrainerin schon gar nicht mehr :blabla: Ein paar Sekunden Blickkontakt hält Pino gut und gerne aus, dann bekommt er seine Belohnung.
Naja - wenn Pino am Boden schnüffelt, dann sollte ich mit einem Fuß genau an die Stelle springen, wo er gerade schnüffelt und sofort wieder zurück. Ich merkte aber recht rasch, dass das Pino aggressiver macht, also habe ich es eingestellt und ihm lieber "pfui" gelernt. Er würde ja Hundekot und alles fressen, was da so rumliegt. Am Anfang sagte ich laut Pfui, und hielt ihm das Leckerli vor die Nase, dann ging meine Hand immer weiter nach Oben, so dass ich mich nicht mehr bücken musste, und nun, wenn er "pfui" hört, holt er sich sein Leckerlie oder eben Streicheleinheiten ab.
Ahja - und wenn ein Spaziergänger kommt, dann sollte ich ihm mit meinem Körper den Sichtkontakt verstellen, also mit geschlossenen Beinen vor dem Hund - also das entwickelte sich beinahe zum Tanzen, aber auch dadurch wurde Pino nur noch agressiver. Also werde ich die von Dir angebotenen Ratschläge umsetzen, Leckerlis ins Gras werfen usw. und ich bin mir fast sicher, dass Pino das bald herausen hat, er ist ja ein wirklich ausgesprochen intelligenter und sehr schnell lernender Hund.
Danke für Deine lieben Tipps
Hilde
 



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