Angst beim Tierarzt

Es dauert lange, Ängste zu überwinden. Und macht Arbeit. Ist so.

Ich wollte ja eigentlich auch bloss wissen ob es solche "Angsthasen beim Tierarzt " öfter gibt.

Dann hättest du eine Umfrage starten sollen "Wie fühlen sich eure Hunde beim Tierarzt" anstatt Klausis Geschichte zu erzählen. Ich dachte, dass du Ratschläge willst, wie du Klausi seine Tierarztbesuche erleichtern kannst.
 
Bei aller Hundeliebe,das geht doch wohl zu weit,und solche klugen theoretischen Vorschläge helfen nicht wirklich.
Ich muss sagen, ich finde deinen Ton äußerst unangenehm.
Du bist in einem Forum für Meinungsaustausch und stellst eine individuelle Frage. Bekommst mehrere Erfahrungsberichte und Tipps von Menschen, die dich und deinen Hund persönlich nicht kennen, sondern einfach zu dem Erzählten ein paar Gedanken haben und potenzielle Lösungswege anbieten.

Du kannst diese Tipps annehmen oder nicht, das bleibt ja dir überlassen. Klar kannst du denken "das ist alles Blödsinn, ihr seid alle inkompetent und helft mir nicht weiter". Aber das musst du doch bitte nicht kommunizieren und patzig werden, wenn dir die Tipps nicht gefallen? Wenn das Problem wirklich so gravierend ist, wende dich doch bitte an einen kompetenten Trainer vor Ort, der euch wirklich beobachten und begleiten kann, aber werd nicht sauer, wenn du in einem Forum nicht die Non-Plus-Ultra Lösung auf dem Silbertablett per Ferndiagnose serviert bekommst.
 
Ich muss sagen, ich finde deinen Ton äußerst unangenehm.
Aber das musst du doch bitte nicht kommunizieren und patzig werden,
Ich würde sagen, nicht genügend erfreuliche Besuche. Ziel ist, dass die schönen Besuche die unschönen überwiegen.
Erfreuliche Besuche beim Tierarzt?
Ja, aber die wenigsten davon müssen für Untersuchungen und kleinere Behandlungen 'betäubt' werden. Im Allgemeinen können auch solche Angsthasen mit etwas Geduld seitens der Tierärzte und einem souveränen Besitzer ! ohne Sedierung/ Narkose behandelt werden.
Aber vielleicht sind die einfach ein bißchen dumm.
Dumm?
Dann erklär ihm halt, dass er vor dem Parkplatz keine Angst haben muss: Hinfahren, Winer Würstchen füttern, heimfahren. Usw....
Wo hab ich geschrieben das er vor dem Parkplatz Angst hat

Im übrigen brauch in nur sehr selten "Rat" von diesem Forum, ich kenne meine Hunde wohl sehr genau und kann sie auch lesen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber die wenigsten davon müssen für Untersuchungen und kleinere Behandlungen 'betäubt' werden. Im Allgemeinen können auch solche Angsthasen mit etwas Geduld seitens der Tierärzte und einem souveränen Besitzer ! ohne Sedierung/ Narkose behandelt werden.
Aber vielleicht sind die einfach ein bißchen dumm.


Ich dachte eigentlich, ich hätte das hier schon erklärt, wie das mit dem "dumm" gemeint war:

Sorry, das 'dumm' hab ich ein bißchen ironisch angeführt, weil Du immer so betont, wie schlau Klausi ist. Aber das war im Text nicht extra gekennzeichnet, sorry.

Du meintest, Klausi sei soo schlau, dass er deshalb nicht zum Tierarzt geht - mein (nicht ganz ernst gemeinter ) "Umkehrschluss" was, dass Hunde, die sich trotz Angst behandeln lassen, wohl ein bißchen dumm sein müssen.

Aber....um Ironie zu verstehen, braucht es eben auch ein gewisses Maß an Intelligenz.
 
Okay, ich oute uns, unseren Aslan haben wir schon zu Zweit zur Kliniktür reingehoben/-geschoben.
Er hat prinzipiell den Mauli auf während der Behandlung, ob der TA zu uns kommt oder wir hinfahren. Allerdings ergibt er sich dann in sein "Schicksal".

Was ich mal mit Lucky erlebte, war blöd. Ich war aufgeregt, habe mich über mich geärgert, da hatte er sich gewehrt. Da musste ich erst mal ruhig werden. Ansonsten geht Lucky tatsächlich unbekümmert zum TA.

Bei Aslan merkt man sehr, dass er spürt, wenn wir uns um ihn sorgen, insbesondere Herrchen kann da nicht aus seiner Haut- er verhält sich da "verdächtig" , das macht Aslan irgendwie auch besorgt.
 
Mei.. machs halt nicht so kompliziert und fühl Dich nicht dauerangegriffen 🙄

Wir haben verstanden: der Klausi ist super, er hat zwar Angst/Stress beim TA aber das ist weder zu lösen (weil blablablubbs ect pp) noch wirklich richtig schlimm.
Alles gut. Solange es für Dich iO ist, ist es das für uns auch. Oder so ähnlich.

Und auf Deine Frage:
Ja, solche Hunde gibt es öfter.
 
Erfreuliche Besuche beim Tierarzt?

Könnte ich noch mal erklären, aber du willst ja keine Ratschläge.

Wo hab ich geschrieben das er vor dem Parkplatz Angst hat

Du kannst Klausi auch zeigen, dass er AUF dem Parkplatz keine Angst haben muss - kommt aufs Gleiche raus.

Im übrigen brauch in nur sehr selten "Rat" von diesem Forum, ich kenne meine Hunde wohl sehr genau und kann sie auch lesen

Warum schreibst du dann Beiträge die so aussehen, als ob du Rat wolltest?
 
@Klally

Man geht ja nicht just for Fun zum Tierarzt, es hat ja immer einen Grund. Der harmloseste ist Impfen.

Gemeinerhand ist der Hund krank, fühlt sich schlecht, hat Schmerzen etc. und verknüpft das ggf. mit dem Tierarzt, der nunmal an ihm "rumfummelt", hier und da drückt und zieht, wo es vermutlich wehtut. Der Hund Reiert und hat Durchfall: da wird der Bauch abgetastet, es wird ein Fieberthermometer in den Hintern geschoben, evtl. Blut abgenommen.
Der Hund humpelt, dann wird auch hier abgetastet, das Gelenk durch Beugung/Streckung überprüft, kurz fixiert um ihn ohne Sedierung röntgen zu können...
Hunde sind ja nicht blöd, die merken sich Ort und Person, wo es unangenehm war, ergo die Tierarztpraxis.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten bzgl. Angst/Unwillen des Hundes vor dem Tierarzt, die jedoch vom Charakter deines Hundes abhängig sind.
Entweder lässt sich die Angst durch positives Auftrainieren (wurde hier ja bereits mehrfach beschrieben) mindern/deutlich verbessern.
Oder du musst ihm relativ Wortlos ohne großartiges Gedöns einfach konsequent die Richtung zeigen und verdeutlichen: jetzt ist Schluss, es muss nunmal sein.

Egal, wie ängstlich der Hund ist, er muss den Besuch beim Tierarzt ertragen lernen, weil er nunmal unumgänglich ist.

Du kennst deinen Klausi, wir nicht.
Darum berichtet jeder von seinen eigenen Erfahrungen und möchte dir damit lediglich Tipps/Vorschläge geben.

Da gibt es wirklich keinen Grund, derart pampig zu werden! Ist leider nicht das erste mal, dass du Beiträge erstellst, Situationen beschreibst und dann dich und Klausi beleidigt angegriffen fühlst, wenn auf deine Beiträge geantwortet wird.

Ein "so hab' ich das noch gar betrachtet, so probier' ich es mal, so haben wir es schon probiert aber es klappt nicht"...nö, da kommt außer, dass dich jeder andere User "runtermachen" will und "klugscheißt" nix. Schade 🤷.

Allwissend ist hier keiner. Jeder Hund tickt anders, jeder macht unterschiedliche Erfahrungen und schreibt seine Meinung nicht mehr und nicht weniger hier nieder.

Kleiner, vielleicht auch von dir eher unerwünschter Gedanke meinerseits:
ist Klausi Manipulationen von euch gewohnt? Lefzen hochziehen, in's Maul schauen, Pfoten untersuchen, den Körper abtasten, Ohren checken, Augenlider hoch/runterziehen?
Viele Hunde kennen das "von Haus aus" tatsächlich nicht und reagieren dementsprechend sehr unangenehm überrascht, wenn sowas Standardmäßig beim TA passiert 🤷

Wie bereits erwähnt, keiner kennt dich und Klausi, also reg' dich nicht über jeden - durchaus gut gemeinten - Kommentar derart auf, als würde man dich und Klausi täglich sehen/erleben.
 
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