Angst beim Hund - Wie helfe ich richtig?

OK "Viele Wege führen nach Rom"
Ich habe anfangs geschrieben das ich mich mit Angsthunden NICHT auskenne, ich habe auch geschrieben das ist mir alles zuviel Getue (rein gefühlsmäßig ) und zwar auf Skadis Auslegungen hin.
HappyDog MV hat dann gepostet und eigentlich DAS geschrieben, was ich unter Getue verstehe ( in seinen ersten Postings .


Ich tendiere daher eher zu HappyDogs Auslegungen, rein gefühlsmäßig.
Sind diese denn total falsch ? So verstehe ich die letzten Antworten ?

Oder gilt das insbesonders oder nur für Angsthunde ?
 
Sehr verantwortungsvoll.

Wäre ich böse, würde ich sagen, dass du einfach nur Glück hattest oder deine Hündin nicht so 'schlimm' drauf war, wie du es darstellst.
Was wiederum auch erklären würde, warum deine Hündin trotz deiner Methode Selbstbewusstsein aufgebaut hat.

Ich schließe mich dieser "falschen" Antwort trotzdem an.

Unser erster Spaziergang, als wir zu Hause ankamen.
Wir standen auf einer weitläufigen Wiese, ich habe den Hund abgeleint und er tut folgendes: Er orientiert sich an mir, weil er mir vertraut und auch vertrauen muss.

Ende.

Natürlich, alles Glück. :zwinkern2:
Die Fee hat auf meiner Schulter gesessen und gezaubert......

Das kann nur eine Fee mit viel Glück gewesen sein. Denn wieso sollte ein Hund einem ihm völlig fremden Menschen sofort vertrauen? Kann natürlich auch sein, dass der Hund trotz allem ein gewisses Grundvertrauen zu Menschen hatte. Sowas wird ja im Welpenalter aufgebaut, vllt. hat sich da ja jemand drum gekümmert. Das geht dann auch nciht wirklich verloren.
Oder Du bist der ultimative Hundeflüsterer.


Das nachfolgen von Welpen lasse ich hier mal ganz raus. Das ist eine andere Sache, die meisten Welpen folgen instinktiv. Weil ihnen die Natur mitgegeben hat, dass sie allein nicht überlebensfähig sind. Mit zunehmendem Alter schwindet das dann auch recht schnell und sie werden unabhängiger und unternehmungslustiger.
 
Das nachfolgen von Welpen lasse ich hier mal ganz raus. Das ist eine andere Sache, die meisten Welpen folgen instinktiv. Weil ihnen die Natur mitgegeben hat, dass sie allein nicht überlebensfähig sind. Mit zunehmendem Alter schwindet das dann auch recht schnell und sie werden unabhängiger und unternehmungslustiger.

Das nachfolgen von Welpen konnte ich so noch gar nicht beobachten. Weder blieb der Welpe beim Menschen und folgte ihm noch folgte der Welpe der Althündin.
Die war schon in der ersten Woche bei mir (neun Wochen alt) alleine unterwegs. Wenn ich sie gelassen hätte.
 
Deswegen schrieb ich ja auch "die meisten".:zwinkern2:

Meine erste Hündin hatte auch nichts vom viel beschworenen Folgetrieb. Die war ausgesprochen eigenständig, mutig und unternehmungslustig. Zwei später folgende Hündinnen waren da doch anhängicher und haben mehr drauf geachtet, nicht den Anschluß zu verpassen (bis sie in die Pubertät kamen, da war das dann auch erstmal vorbei :denken3:)
 



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