das ist ja nicht so schlimm
meine Fragen wurden ja eigentlich geklärt
mich interessieren auch immer die "Probleme" anderer, weil ich oft darin erkenne, was ich ich besser machen kann =)
bzw oftmals kann ich auch was dazu sagen, da ich manches in den Griff bekommen habe durch kleine Änderungen am Training =)
Garrosh hat mit 6-7 Monaten auch gut gehört aber da hatte er nicht oft Kontakt mit vielen Hunden und daher war die Aufmerksamkeit dann ganz bei den Anderen.
Mit 7-8 Monaten dachte ich, mein ganzes Training war umsonst, er hat draußen nur noch auf seine Nase gehört und Wiese und Wald und Gerüche und ****** drauf, ich komm wann ich will. Das ging eine Woche so extrem, dass ich ihn nur aus dem Grund abgeleint habe, um net noch weiter "zurück zu fallen".
Nach ca 1-2 Wochen wars dann wieder gut, er hat gehört und auch bei anderen Hunden hab ich die Aufmerksamkeit sehr viel schneller als früher..
Das ist echt eine Sache von Training und es gibt immer wieder Tage, an denen ich denke, er hat absolut alles vergessen und einen Tag darauf ist wieder alles in Ordnung. Ist sehr komisch aber mir fiel auch auf, dass es oftmals an meiner Einstellung liegt.
Gerade, weil ich zur zeit so viel "Stress" mit anderen Hundehaltern habe, habe ich oft nicht die beste Laune, wenn wir aus der Tür gehen - dann rede ich in einem normalen Tonfall mit ihm. Bin ich gut gelaunt, motiviert und rede viel mit ihm in dem hohen Tonfall, wie ich mit ihm auch Zuhause rede, dann ist auch er aufmerksamer, besser gelaunt, kooperativer. Muss mich da oft zwingen, einfach gut gelaunt zu wirken - er kann immerhin nichts dafür, dass mir Leute mit ihrer veralteten Sicht, den Tag ruinieren
Mhm und einen guten Tipp kann ich auf jeden Fall geben (aus eigener Erfahrung)
Wenn man mit irgendeiner Übung beginnt und sie an dem Tag nicht sonderlich gut läuft, soll man nicht verzweifeln und einfach weiter machen, am nächsten Tag wird es schon sehr viel besser laufenm (kleine Fortschritte sind oft schon megabefriedigend)
Hatten das oft mit Kommandos. Tag 1 kam es mir vor, als üwrde er absolut nicht raffen, was ich von ihm möchte und beim 2. mal üben am Tag darauf, kams mir vor als hätte er ne Nacht drüber geschlafen und sich Gedanken gemacht xD :happy2:
Lese meinen Text jetzt nicht nochmal durch, ich hoffe es sind nicht zu arg viele Tippfehler und Unsinnssätze drin
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Wie konditioniert man einen Hund, "unterwürfig zu sein"?
LG Leo
Also ich würde das jetzt abgeschwächt verstehen -> so "ich bin der Chef und ich sage wies gemacht wird" und der Hund ist somit unterwürfig. So verstand ich das jetzt.
Bei Garrosh reicht es mir schon, dass wenn ich ihn von der Couch schicke, dass er nicht fiepst und mich versucht zu zwingen, ihm wieder Platz zu machen und dass er an Treppen warten muss, bis ich ihn los schicke ( sonst rennt er mir die ganze Zeit im Haus hoch zu meiner Mutter, wenn dort "mehr Party ist als hier" oder bei meinem Freund rennt er dann runter zur anderen Hündin, die ich nicht alleine zusammen lassen möchte)
Das ist irgendwie auch eine Art, wie er sich meinem "Willen" zu beugen hat (jetzt ganz von Kommandos abgesehen), indem ich ihm erlaube, wann er die Treppen benutzt und er in dem Sinn nicht frei entscheidet, wann er in den anderen Teil des Hauses geht.
Ansonsten darf er eigtl überall hin und tun und lassen was er möchte, solange er dabei nichts Kaputt macht oder auf dem Tisch tanzt
Wobei ich aber auch wirklich zu Dominanz wenig sagen kann, Garrosh ist alles andere als dominant (da hab ich schon Andere in seinem Alter gesehen)
Er juckelt bei niemanden und ist auch nur sehr selten fordernd (meistens wenn es ihm etwas zu langsam geht
)