- Erster Hund
- Rex / Chihuahua
- Zweiter Hund
- Jasmin/Yorkiemix
Klar kann man einen Hund auch auf 20qm2 halten. Die Hauptsache ist wirklich, dass der Hund ausreichend Zeit draußen verbringt, genügend Bewegung und Beschäftigung bekommt
Und ja, auch als junger Mensch kann man einem Hund gerecht werden. Man muss sich natürlich der langjährigen Verantwortung bewusst sein und dass man dem Hund zuliebe eben auch mal auf etwas verzichten muss, zB auf ein Auslandssemester. Oder auch im Kleinen und Alltäglichen - nach ein paar Stunden an der Uni kann man beispielsweise nicht noch spontan mit Kommilitonen was trinken gehen, sondern muss nach Hause, wo der Hund ja wartet.
Ich würde mich an deiner Stelle im Vorfeld schlau machen, wie dein Studiengang strukturiert ist - da gibt es durchaus Unterschiede. Aber in den meisten Fälllen bringt man Studium und Hund doch ganz gut unter einen Hut und hat mehr Freizeit als später im Berufsleben. Unterschätzen sollte man gerade als Student aber auch den finanziellen Faktor der Hundehaltung nicht. Überlege also, wie viel Geld du monatlich für den Hund ausgeben kannst und ob du vllt auch was beiseite legen kannst um gewappnet für etwaige Notfälle zu sein. Es gibt auch OP-Versicherungen für Hunde, die Sinn machen können.
Ob Welpe oder erwachsene Hund ist vor allem persönliche Präferenz. Ein Welpe kann halt wirklich noch gar nichts - er ist nicht stubenrein, kann nicht alleine bleiben, beherrscht keine Kommandos. Ich denke, gerade in einer WG sorgt ein erwachsener Hund für weniger Konfliktpotenzial.
Muss es denn ein Hund aus dem Auslandstierschutz sein? Zwar sind längst nicht alle Auslandshunde traumatisiert, aber sie kennen das Leben als Haushund in einem westeuropäischen Land natürlich meist noch nicht sonderlich gut. Ich würde eher die Tierheime in der Umgebung besuchen, um die Hunde dort kennenzulernen. Soll es wirklich ein Auslandsgund sein, würde ich einem den Vorzug geben, der bereits auf einer deutschen Pflegestelle wohnt.
Wird es doch ein Welpe, so rate ich aufgrund deiner Lebensumstände eher zu einer Rasse, die als unkompliziert gilt. Aussies zB neigen oft zum Hochdrehen, bringen zudem nicht selten ordentlich Schutz- und Jagdtrieb mit. Gerade der Schutztrieb und das oft eher zurückhaltende, misstrauische Wesen des Aussies ist für Anfänger oft rine Herausforderung und ich weiß nicht, ob gerade ein Aussie für eine Studenten-WG so gut geeignet ist.
Ich würde sogar eher zu einer kleinen Rasse raten, zB zu einem Hund der FCI-Gruppe 9. Man hat es mit kleinen Hunden in der Stadt schon oft etwas leichter. Zum Beispiel fahren sie manchmal gratis in den öffemtlichen Verkehrsmitteln mit, sind sie mal krank, kann man sie leichter transportieren, sie verursachen geringere Futterkosten und werden eher akzeptiert, zB wenn man sie an die Uni oder zu einem Nebenjob mitnehmen möchte.
Und ja, auch als junger Mensch kann man einem Hund gerecht werden. Man muss sich natürlich der langjährigen Verantwortung bewusst sein und dass man dem Hund zuliebe eben auch mal auf etwas verzichten muss, zB auf ein Auslandssemester. Oder auch im Kleinen und Alltäglichen - nach ein paar Stunden an der Uni kann man beispielsweise nicht noch spontan mit Kommilitonen was trinken gehen, sondern muss nach Hause, wo der Hund ja wartet.
Ich würde mich an deiner Stelle im Vorfeld schlau machen, wie dein Studiengang strukturiert ist - da gibt es durchaus Unterschiede. Aber in den meisten Fälllen bringt man Studium und Hund doch ganz gut unter einen Hut und hat mehr Freizeit als später im Berufsleben. Unterschätzen sollte man gerade als Student aber auch den finanziellen Faktor der Hundehaltung nicht. Überlege also, wie viel Geld du monatlich für den Hund ausgeben kannst und ob du vllt auch was beiseite legen kannst um gewappnet für etwaige Notfälle zu sein. Es gibt auch OP-Versicherungen für Hunde, die Sinn machen können.
Ob Welpe oder erwachsene Hund ist vor allem persönliche Präferenz. Ein Welpe kann halt wirklich noch gar nichts - er ist nicht stubenrein, kann nicht alleine bleiben, beherrscht keine Kommandos. Ich denke, gerade in einer WG sorgt ein erwachsener Hund für weniger Konfliktpotenzial.
Muss es denn ein Hund aus dem Auslandstierschutz sein? Zwar sind längst nicht alle Auslandshunde traumatisiert, aber sie kennen das Leben als Haushund in einem westeuropäischen Land natürlich meist noch nicht sonderlich gut. Ich würde eher die Tierheime in der Umgebung besuchen, um die Hunde dort kennenzulernen. Soll es wirklich ein Auslandsgund sein, würde ich einem den Vorzug geben, der bereits auf einer deutschen Pflegestelle wohnt.
Wird es doch ein Welpe, so rate ich aufgrund deiner Lebensumstände eher zu einer Rasse, die als unkompliziert gilt. Aussies zB neigen oft zum Hochdrehen, bringen zudem nicht selten ordentlich Schutz- und Jagdtrieb mit. Gerade der Schutztrieb und das oft eher zurückhaltende, misstrauische Wesen des Aussies ist für Anfänger oft rine Herausforderung und ich weiß nicht, ob gerade ein Aussie für eine Studenten-WG so gut geeignet ist.
Ich würde sogar eher zu einer kleinen Rasse raten, zB zu einem Hund der FCI-Gruppe 9. Man hat es mit kleinen Hunden in der Stadt schon oft etwas leichter. Zum Beispiel fahren sie manchmal gratis in den öffemtlichen Verkehrsmitteln mit, sind sie mal krank, kann man sie leichter transportieren, sie verursachen geringere Futterkosten und werden eher akzeptiert, zB wenn man sie an die Uni oder zu einem Nebenjob mitnehmen möchte.