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Ich sehe mich nicht als "Chef", sondern als jemand, der meinen Hund (und auch Menschen) dazu bringt, das zu tun wozu er fähig ist. Im positiven Sinn natürlich.
Es gibt dazu ein passendes Sprichwort:
“Es gibt zwei Arten, Hirte zu sein: Der eine läuft hinter der Herde her, treibt sie, wirft mit Steinen, brüllt und drückt. Der gute Hirte macht das ganz anders: Er läuft vornweg, singt, ist fröhlich, und die Schafe folgen ihm.”
Führen durch Vorbild, that's it
Darüber wäre noch zu reden, aber nicht jetzt und hier.Das mag für Deine Wahrnehmung gelten. Ich kenne hier einige solcher "Chefs". Und in NRW ebenfalls.
Darüber wäre noch zu reden, aber nicht jetzt und hier.
Allerdings was sagen denn die Mehrhundehalter zu dieser Sache?
Kann man sich bei drei ,vier oder mehr Hunden als Boss ueberhaupt durchsetzen, sofern man es will.?
Abgesehen davon, daß ihr, wenn ueberhaupt, in keiner Weise fähig seit diese zu erkennen, geschweige denn zu beurteilen,Aber nicht mir Dir, zumindest ich nicht. Bezogen auf Deine (ehemaligen) Führungsqualitäten teile ich sehr stark die Ansicht von Betty.
Was ich glaube ist nicht entscheidend.Was glaubst Du eigentlich, wie man mit mehreren Hunden lebt? Denkst Du wirklich, man muß sich da ständig durchsetzen? Den Chef "raushängen lassen"?
Wenn ich eine vertrauensvolle Basis zu meinem Hund/meinen Hunden habe, funktioniert das Zusammenleben einfach. Egal ob mit einem Hund oder mit mehreren.
Abgesehen davon, daß ihr, wenn ueberhaupt, in keiner Weise fähig seit diese zu erkennen, geschweige denn zu beurteilen...