Benutzer582
Gast
Zur Zeit leben 4 eigene Hunde mit uns - der Große Schweizer steht mir besonders nah weil ich ihn als meinen Begleithund überall mit hin nehme... Ich brauche und nutze die Fähigkeiten meines Dicken - wir beide ergänzen uns. Er hilft mir bestimmte Hürden in meinem Leben zu meistern und dafür biete ich ihm viel Eigenständigkeit, ein für ihn hoffentlich angenehmes Familienleben mit gutem Futter und ordentlichen Schlafplätzen. Und selbstverständlich dürfen alle unsere Hunde auch ihre "sozialen Kontakte" pflegen. Unsere Hunde sind Familienmitglieder.
Harte Erziehung und viel Strenge liegt mir gar nicht; das brauchten unsere Kinder nicht bei uns durchleiden und ich brauch da auch nicht in irgendeiner Form den Hunden gegenüber "den dicken Max" markieren...
So wie es Lichterflug viel weiter vorne beschrieben hat kommt das meiner Meinung und Vorstellung zum Zusammenleben mit Hunden sehr nah...
Gegebenenfalls und wenn erforderlich - dann möchte ich schützend aber keinesfalls drohend die Hände drüberhalten können.
Bei mir waren schon so viele Hunde zu Hause; die meisten sind für viele Jahre bei uns geblieben, manche auch nur für ein paar Wochen oder Monate, aber es hat noch keinen einzigen Hund gegeben wo ich gesagt hätte: Gott sei Dank - jetzt ist die Töhle endlich weg...
Im Gegenteil: weil ich schwer loslassen kann, bin ich nie unter die Züchter gegangen - ich traue es mir einfach nicht zu Welpen aus dem Haus zu geben und dann landen sie vielleicht bei Menschen über die ich mich nicht gründlich genug informiert habe...
Ich habe ganz bestimmt eher Probleme mit Zweibeinern... - es wird mir wohl eher nicht passieren dass ich Hunden zeige: Wer ist hier der Boss???
Ich stell mir gerade vor: der Dicke sitzt vor mir, ich frage ihn: "na Dicker, wer ist denn hier der Boss???" - dann käme so ein Blick à la verständnislos: "Ulla, bist du krank?"
Wir kommen gut mit einander aus und sind eine große Familie...
...denkt die
Ulla
Harte Erziehung und viel Strenge liegt mir gar nicht; das brauchten unsere Kinder nicht bei uns durchleiden und ich brauch da auch nicht in irgendeiner Form den Hunden gegenüber "den dicken Max" markieren...
So wie es Lichterflug viel weiter vorne beschrieben hat kommt das meiner Meinung und Vorstellung zum Zusammenleben mit Hunden sehr nah...
Gegebenenfalls und wenn erforderlich - dann möchte ich schützend aber keinesfalls drohend die Hände drüberhalten können.
Bei mir waren schon so viele Hunde zu Hause; die meisten sind für viele Jahre bei uns geblieben, manche auch nur für ein paar Wochen oder Monate, aber es hat noch keinen einzigen Hund gegeben wo ich gesagt hätte: Gott sei Dank - jetzt ist die Töhle endlich weg...
Im Gegenteil: weil ich schwer loslassen kann, bin ich nie unter die Züchter gegangen - ich traue es mir einfach nicht zu Welpen aus dem Haus zu geben und dann landen sie vielleicht bei Menschen über die ich mich nicht gründlich genug informiert habe...
Ich habe ganz bestimmt eher Probleme mit Zweibeinern... - es wird mir wohl eher nicht passieren dass ich Hunden zeige: Wer ist hier der Boss???
Ich stell mir gerade vor: der Dicke sitzt vor mir, ich frage ihn: "na Dicker, wer ist denn hier der Boss???" - dann käme so ein Blick à la verständnislos: "Ulla, bist du krank?"
Wir kommen gut mit einander aus und sind eine große Familie...
...denkt die
Ulla