Ich kenne auch sehr gut das Problem, mit Hund "irgendetwas" zu bekommen und man ist einfach nur froh, wenn man etwas hat mit 4 Wänden, ein paar Fenstern hat und wenn dann noch ein Dach drauf ist, ist das ein 6er im Lotto :jawoll:. Also, wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich ihn im Garten an die Schlepp nehmen und diese irgendwo festbinden oder eine lange Flexileine. Mir geht grad der Spruch durch den Kopf: Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn´s dem lieben Nachbarn nicht gefällt...... Falls deine neuen Nachbarn von deinem Hund nicht so begeistert sind, und deiner steht mal bei denen auf der Terasse, weil er die unsichtbaren Grenzen ein wenig gedehnt hat, kann das bald zu Unfrieden führen. Du schreibst, das dein Hund eher unsicher ist. Und was wäre, wenn dein Nachbar deinen Hund unabsichtlich erschreckt und dein Hund ab dann meint, er müße den "gefährlichen" Nachbar mobben? Ich meine damit nicht, das dein Hund den Nachbarn anfällt. Aber vielleicht würde er dann anfangen ihn anzubellen? Das wäre wirklich fatal. Also ich würde es unter allen Umständen vermeiden, das mein Hund zu den Nachbarn geht bzw. gehen kann. Das Beste wäre wirklich, du klärst das einfach ab mit den neuen Nachbarn. Vielleicht hast du das große Glück, und sie sind damit einverstanden, das dein Hund den ganzen Garten nutzen darf? Oder sie sind doch einverstanden mit einem niedrigen Zaun? Wenn die Nachbarn nix gegen einen Zaun haben, sollte dein Vermieter doch auch entspannt sein?