Benutzer404
Gast
Ich kenne eine, die hat ihr Pferd allen ernstes einaeschern lassen.
Und? Ist das so schlimm? Oder so verwerflich?
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Ich kenne eine, die hat ihr Pferd allen ernstes einaeschern lassen.
wo bei es sehr viele menschen es gibt die für so einen fall nicht vorgesorgt haben genauso wie testament und patientenverfügung. weil sie nicht daran erinnert werden wollen und alles weit von sich schieben.und auch wenn es nur eingeschränkt zum thema passt: mich würde interessieren, wie weit diejenigen, denen "es egal ist, was nach ihrem tod mit dem eigenen körper passiert", diese angelegenheiten incl deren finanzierung bereits geregelt haben. schließlich sind die daraus erwachsenden kosten nicht unerheblich und für die hinterbliebenen eine beträchtliche weitere belastung, zusätzlich zur unvermeidbaren emotionalen.
LG
andrea
Auch ich kenne es so, dass tote Tiere, um deren Einäscherung man sich nicht kümmert und diese beim Tierarzt lässt, weiterverarbeitet werden.
Ich habe beschlossen, aus der Asche meiner Hunde später einen Diamanten pressen zu lassen. Kostenfaktor: ca. 5000 Euro. Und das ist noch die billigste Variante. Trotzdem ist es mir das wert.
hallo,
@kirana: wenn du mit "versuchskaninchen" meinst, dass dein hund im sezierkurs als lehrobjekt dient - warum nicht? ich finde den gedanken, dass der tod des eigenen tieres damit zumindest irgendein "nutzen" hat, durchaus positiv.
und auch wenn es nur eingeschränkt zum thema passt: mich würde interessieren, wie weit diejenigen, denen "es egal ist, was nach ihrem tod mit dem eigenen körper passiert", diese angelegenheiten incl deren finanzierung bereits geregelt haben. schließlich sind die daraus erwachsenden kosten nicht unerheblich und für die hinterbliebenen eine beträchtliche weitere belastung, zusätzlich zur unvermeidbaren emotionalen.
LG
andrea
hallo,
@kirana: wenn du mit "versuchskaninchen" meinst, dass dein hund im sezierkurs als lehrobjekt dient - warum nicht? ich finde den gedanken, dass der tod des eigenen tieres damit zumindest irgendein "nutzen" hat, durchaus positiv.
und auch wenn es nur eingeschränkt zum thema passt: mich würde interessieren, wie weit diejenigen, denen "es egal ist, was nach ihrem tod mit dem eigenen körper passiert", diese angelegenheiten incl deren finanzierung bereits geregelt haben. schließlich sind die daraus erwachsenden kosten nicht unerheblich und für die hinterbliebenen eine beträchtliche weitere belastung, zusätzlich zur unvermeidbaren emotionalen.
LG
andrea
Ich mache mich da keineswegs drüber lustig, jedoch ist auch nicht jeder herzlos und hat sein Tier nicht geliebt, der es nicht macht.