Tier abgeben: Tierheim oder Kleinanzeige

Was ist besser: Heimtiere im Internet oder im Tierheim abgeben?

  • Tierheim, weil...

    Stimmen: 4 40,0%
  • Kleinanzeigen, weil ...

    Stimmen: 5 50,0%
  • Weder noch, sondern...

    Stimmen: 4 40,0%
  • Hab da keine Meinung

    Stimmen: 1 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
Ich ziehe die Kleinanzeigen vor. Solange es möglich ist und das Tier nicht sofort abgegeben werden muß.

Aus dem ganz einfachen Grund, ich will sehen, wo Hund oder Katze hinkommen. Die Leute kennenlernen.

Und solange es geht sollte das Tier in seinem vertrauten zuhause bleibenund dann eben zu neuen Besitzern.

Tierheim ist Streß, grad für Hunde und Katzen. Und man weiß ja nicht, wie lange so ein Tier dann im TH verbleibt. Die Abgabe ins TH wäre für mich nur der äußerste Notfall.

Als wir nach dem Umzug unsern Kater nicht behalten konnten, weil der sich mit reiner Wohnungshaltung nicht arrangieren konnte, hab ich auch über die Kleinanzeigen nach neuen Leuten gesucht. Mehrere Monate lang. Bis sich dann die Richtigen gemeldet hatten.

Und Rosie und Ali hab ich über die ebay Kleinanzeigen gefunden.
 
Fotos fürs Tierheim und dasselbe für Plattformen und ich möchte das Heim mit aussuchen
Sobald das Tier im Tierheim ist, hat man gar kein Mitspracherecht mehr. Auch Briefe die die alten Besitzer mitgeben, werden nicht weiter an die neuen Besitzer gegeben. Zumindest in den Tierheimen die mir gut bekannt sind.
 
Sobald das Tier im Tierheim ist, hat man gar kein Mitspracherecht mehr. Auch Briefe die die alten Besitzer mitgeben, werden nicht weiter an die neuen Besitzer gegeben. Zumindest in den Tierheimen die mir gut bekannt sind.
Ja, der Kontakt zwischen altem und neuem Besitzer soll vermieden werden.
Wobei ich mir vorstellen könnte,dass so mancher Vorbesitzer glücklich wäre,wenn er wüsste dass es seinem Tier wieder gut geht.
 
Sobald das Tier im Tierheim ist, hat man gar kein Mitspracherecht mehr. Auch Briefe die die alten Besitzer mitgeben, werden nicht weiter an die neuen Besitzer gegeben. Zumindest in den Tierheimen die mir gut bekannt sind.

Bei "unserem" Tierheim war es zu mind. damals auch so
 
Sobald das Tier im Tierheim ist, hat man gar kein Mitspracherecht mehr. Auch Briefe die die alten Besitzer mitgeben, werden nicht weiter an die neuen Besitzer gegeben. Zumindest in den Tierheimen die mir gut bekannt sind.
Ok…wusste ich nicht, auch wenn man drum bittet. Und der „Übernehmer“ auch Gerne Kontakt hätte ?
 
Ich kann mir vorstellen, dass in der heutigen Zeit erst recht nicht gemacht wird.
Man muss halt mit allem rechnen....
 
Ja, der Kontakt zwischen altem und neuem Besitzer soll vermieden werden.
Wobei ich mir vorstellen könnte,dass so mancher Vorbesitzer glücklich wäre,wenn er wüsste dass es seinem Tier wieder gut geht.
Ich denke, da haben die TH ausreichend schlechte Erfahrung mit.
Als wir Hermann ein paar Wochen übernommen hatten, hat uns die Exfrau des Vorbesitzers über facebook angeschrieben, wir haben uns nett unterhalten und ich habe so einiges über seine Vorgeschichte erfahren.
Am nächsten Tag nahm ich Kontakt zum TH auf und schilderte das Gespräch, weil ich mir vorstellen konnte, mich mit der Dame zu treffen. Mir wurde dringend (!!) geraten, diesen Kontakt SOFORT abzubrechen, möge er noch so nett sein. Es käme meist nur "Schmarrn" raus, oft genug möchte der Vorbesitzer "seinen" Hund dann wieder haben (weil sich z. B. die Lebensumstände gebessert hätten) und macht richtig Terror bishin zum Auftauchen vor der Haustür. Das hätte man mehr als einmal erlebt.
 
Ok…wusste ich nicht, auch wenn man drum bittet. Und der „Übernehmer“ auch Gerne Kontakt hätte ?
Alleine wegen dem Datenschutz darf der Kontakt nicht weiter gegeben werden. Selbst wenn beide Seiten das erlauben. Im Nachhinein ist das Tierheim der Schuldige wenn es zu Streitereien kommt.
 
Für mich wäre ein Tierheim wirklich die aller-allerletzte Lösung . Wenn durch irgendeinen Unglücksfall innerhalb von Stunden eine Lösung gefunden werden muss.
Ansonsten - auf keinen Fall . In erster Linie wegen der ( hier erst kürzlich disskutierten ) oft sehr fragwürdigen Vermittlungspraktiken.
Zum anderen meine ich aber auch , Tierheime sollten den wirklichen Notfällen vorbehalten bleiben und nicht mit den " ich hab es mir anders überlegt ! " und " veränderte Lebensumstände " Abgabetieren belegt werden .
Natürlich können sich Lebensumstände so ändern , daß es wirklich nicht mehr gut geht mit dem Hund - auch zu seinem Wohl - , aber Lebensumstände ändern sich nicht innerhalb weniger Tage.
Für mich wäre es absolut wichtig zu wissen , wo mein Tier hinkommt. Ich würde verstehen , wenn der neue Besitzer keinen Kontakt zwischen mir und dem Hund möchte um seine eigene Bindung aufzubauen . Das kann aber muss nicht so sein.
Zu mir sollte der neue Besitzer aber Kontakt halten , damit ich mal fragen kann , wie es geht.
Meine erste Anlaufstelle wäre der Züchter . In den wenigsten Fällen wird er den Hund " ganz " zurück nehmen , aber die meisten Züchter haben Anfragen . Nicht nur für Welpen. Bzw. der Züchter kennt wieder jemanden , der jemanden kennt....
Ansonsten würde ich beim Zuchtverein nachfragen . Da gibt es auch meist eine Vermittlungsstelle.
Aber durchaus auch über eine Kleinanzeige . Muss ja nicht unbedingt ebay sein , aber es gibt einige seriöse Tierportale. WER sich dann dort meldet , kann man dann ja selbst sehen und sich ein Bild machen ( im Gegensatz zum TH )
Familie oder Bekannte wären natürlich die schönste Lösung . Hat aber leider nicht jeder ....
 



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