Tier abgeben: Tierheim oder Kleinanzeige

Was ist besser: Heimtiere im Internet oder im Tierheim abgeben?

  • Tierheim, weil...

    Stimmen: 4 40,0%
  • Kleinanzeigen, weil ...

    Stimmen: 5 50,0%
  • Weder noch, sondern...

    Stimmen: 4 40,0%
  • Hab da keine Meinung

    Stimmen: 1 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
Mein erster Weg wäre zur Züchterin meines Junghundes. Sie legt da nämlich sehr großen Wert drauf und zumindest zum heutigen Zeitpunkt (bei ihr kann ja auch mal was passieren) würde sie ihn jederzeit wieder zurück nehmen.
Ansonsten würde ich nach einer entsprechenden Rassenotorga schauen
 
Ja ich kann mal gucken, aber ich weiß nicht wie ich den Kontakt, falls es dann einen gibt, herstellen kann.
Fällt mir gerade ein: Wenn dir jemand glaubhaft schreibt, dass er sich für den Hund interessiert,  dann schickst du ihm einen Link zur Anzeige. Möglichst per privater Nachricht, wenn das auf Facebook geht.

Nachtrag zu den Tierheimen: Ist eigentlich garantiert, dass deutsche Tierheime nicht einschläfern lassen bei Überfüllung? In Frankreich nämlich nicht (so schreibt es natürlich kein Heim, aber manchmal lese ich, dass hier nicht eingeschläfert wird, woraus ich schließe, anderswo schon...)
 
Ich denke, da haben die TH ausreichend schlechte Erfahrung mit.
Als wir Hermann ein paar Wochen übernommen hatten, hat uns die Exfrau des Vorbesitzers über facebook angeschrieben, wir haben uns nett unterhalten und ich habe so einiges über seine Vorgeschichte erfahren.
Am nächsten Tag nahm ich Kontakt zum TH auf und schilderte das Gespräch, weil ich mir vorstellen konnte, mich mit der Dame zu treffen. Mir wurde dringend (!!) geraten, diesen Kontakt SOFORT abzubrechen, möge er noch so nett sein. Es käme meist nur "Schmarrn" raus, oft genug möchte der Vorbesitzer "seinen" Hund dann wieder haben (weil sich z. B. die Lebensumstände gebessert hätten) und macht richtig Terror bishin zum Auftauchen vor der Haustür. Das hätte man mehr als einmal erlebt.
Stimmt, man kann den Menschen immer nur VOR die Stirn schauen. Habe ich in meinem realen Leben auch schon oft erleben müssen…Leider 🤔
 
Nachtrag zu den Tierheimen: Ist eigentlich garantiert, dass deutsche Tierheime nicht einschläfern lassen bei Überfüllung? In Frankreich nämlich nicht (so schreibt es natürlich kein Heim, aber manchmal lese ich, dass hier nicht eingeschläfert wird, woraus ich schließe, anderswo schon...)
Ich kann mir nicht vorstellen das in deutschen Tierheimen ein Hund nur aus diesem Grund eingeschläfert wird, das wäre nach dem Tierschutzgesetz auch gar nicht erlaubt. Zumal es ja möglich ist, den Hund denn in ein anderes Tierheim zu bringen.
Was natürlich hinter verschlossenen Türen passiert....
 
Beides würde für mich nicht in Frage kommen. Deshalb habe ich schon früher alles abgeklärt und im Testament geschrieben.
Suki geht zu Freunden, die selbst einen Hund haben u.der beste Kumpel von Suki ist.
Die Katzen gehen zum früheren Halter von Leni.
 
Fällt mir gerade ein: Wenn dir jemand glaubhaft schreibt, dass er sich für den Hund interessiert,  dann schickst du ihm einen Link zur Anzeige. Möglichst per privater Nachricht, wenn das auf Facebook geht.

Nachtrag zu den Tierheimen: Ist eigentlich garantiert, dass deutsche Tierheime nicht einschläfern lassen bei Überfüllung? In Frankreich nämlich nicht (so schreibt es natürlich kein Heim, aber manchmal lese ich, dass hier nicht eingeschläfert wird, woraus ich schließe, anderswo schon...)
100% Garantie gibt es nirgends,aber ich denke es wird vermieden indem man Tiere an andere Tierheime abgibt,wo sie auch evtl. bessere Vermittlungschancen haben.Und sicher schläfert man die unkomplizierten Hunde eher nicht ein.
 
Ich kann mir nicht vorstellen das in deutschen Tierheimen ein Hund nur aus diesem Grund eingeschläfert wird, das wäre nach dem Tierschutzgesetz auch gar nicht erlaubt. Zumal es ja möglich ist, den Hund denn in ein anderes Tierheim zu bringen.
Was natürlich hinter verschlossenen Türen passiert....

Nein, offiziell erlaubt ist es nicht. Aber wie Du schon schreibst, hinter verschlossenen Türen...

Da ist der schwierig zu vermittelnde Hund, der vllt. schon seit Jahren im TH ist, plötzlich schwer krank - und weg war er. Nur mal als Beispiel (das ich selber erlebt habe).
 
In unserem Tierheim habe ich das nicht erlebt.Auch die in Prinzip unvermittelbaren Tiere wurden bis zu ihrem Ende bestmöglichst versorgt.Wir waren ja teilweise bis zu dreimal pro Woche da und auf Fragen gab es immer ehrliche Antworten.
Da waren am Anfang drei kleine Snioren,Rockele war der letzte von ihnen. Blind ,taub,wackelig, aber solange sie noch konnten, durften sie leben.
Nicki, Collie-Spitz -Mix, total verkrebst, sollte mit ihrem Zwingerpartner als Pflegehund mit. Kam nach einem Tag wieder zurück und blieb dann bis zu ihrem Ende im Tierheim.
 



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